»Ent­we­sungs­ein­satz — Die­ses Fahr­zeug ist im Auf­trag von cle­an­ber­lin un­ter­wegs, die Hy­gie­ne in Ber­lin auf­recht zu er­hal­ten bzw. wie­der­her­zu­stel­len. …

heu­te um den ha­cke­schen markt ge­se­hen, eine pla­kat-ak­ti­on von ste­phan kö­nig und ge­nau­s­ound­an­ders. ein pa­ten­ter mann so­weit er und ix weiss. ich mag sol­che ak­tio­nen, erst …

eben, als mar­kus kav­ka am ha­cke­schen markt mit zwei star­bucks-kaf­fee­be­chern an mir vor­bei ging, habe ich lei­se „ pet­ze“ ge­sagt.

die tut nix, die ist armlos

heu­te habe ich mir bil­den­de kunst an­ge­guckt. die udk hat noch bis mor­gen tag der of­fe­nen tür. die­se ar­beit von ju­dith sön­ni­cken hat mir be­son­ders gut ge­fal­len: war­um? rich­tig. …

achtung! nicht nur im urlaub lauert der pilz — schützen sie sich!

gibts auch bei mir: u2 in ber­lin. und das bes­te; ganz ohne spacko bono und supa prak­tisch. al­ler­dings nicht so nett ge­schrie­ben wie bei john­ny.

ich bin zum ersten­mal im „ pa­na­sia“. das he­fe­wei­zen vom fass sei alle sagt der kell­ner. ix neh­me ein ra­de­ber­ger vom fass. als ich das zwei­te be­stel­len will ist auch das aus. als der kell­ner „aus“ sagt …

der la­den hat­te im­mer zu, am sams­tag habe ich ihn mal of­fen er­wischt. ich habe für 70 cent eine ku­gel „ho­me­ma­de“ scho­ko­la­den eis ge­ges­sen und das war sehr le­cker. jetzt habe ich gleich zwei …

ich glaub von deich­mann wa­ren die schu­he. am an­de­ren fuss kleb­te auch noch das preis­schild.

AAHHR­RAAU­UHHRGS! der merk-, hu­mor- und selbst­iro­nie­be­frei­tes­te fern­seh fuz­zi der welt, cher­no trulla­ley bloggt. über „im­pres­sio­nen des mega-events“ live8. ab­ge­se­hen da­von, dass …

ja, das gibts noch.

der fahr­rad­fah­rer der ges­tern auf der star­gar­der stras­se vor mir her­fuhr, kurz aus dem sat­tel stieg und sich eine furz­bla­se aus dem anus drück­te, hät­te ich ei­gent­lich über­ho­len sol­len und …

man­che men­schen ha­ben nicht nur x-bei­ne, man­che ha­ben x-bei­ne und x-arme. kein wun­der in ei­ner zeit, in der es so­gar x-men gibt. apro­pos se­xua­li­tät. ges­tern habe ich ein paar neue wor­te ge­lernt: …

mo­blog­gen ohne in­ter­net. geht auch, wie man hier sieht.

da bin ix halt fahr­rad ge­fah­ren.

grenz­wer­ti­ge gas­tro­no­mie, für duz­adres­sa­ten, im re­staur.ant. sie möch­te ein stück ku­chen und ein känn­chen kaf­fee. sie ist an­spruchs­voll, dei­ne oma. sie will kei­nen kaf­fee mit …