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tro­pen­le­sung

felix schwenzel

die le­sung war wun­der­bar. weil ich mei­nen opel wohl erst mit­te der wo­che be­kom­me, durf­te ich noch­mal die bahn be­nut­zen um nach ham­burg zu kom­men. nur 40 mi­nu­ten ver­spä­tung hat­te der zug, auf der rück­rei­se 30 mi­nu­ten still­stand ir­gend­wo auf der stre­cke …


jan schnett­ler denkt sich was aus

felix schwenzel

ich füh­le mich so ge­sichts­los. muss an mei­nem code­na­men (jpg) lie­gen.

(sie­he auch 50hz.de und „don dah­l­mann“)


le­sung düs­sel­dorf li­ve­ge­b­loggt (auf eng­lisch)

felix schwenzel

ah. die le­sung wur­de auch li­ve­ge­b­loggt. auf eng­lish. die lo­ca­ti­on nennt rube „pret­ty swan­ky“, knü­wer nennt er „gru­ber“, fon­si kom­me sei­ner mei­nung nach klar aus „Co­lo­gne“, mich nennt er „fat and hairy“. aus­ser­dem be­merkt er ab­so­lut kor­rekt dass ix die …


blog­le­sung in düs­sel­dorf

felix schwenzel

auf der fahrt vom flug­ha­fen düs­sel­dorf zum haupt­bahn­hof fiel mir auf, dass düs­sel­dorf noch schmud­de­li­ger wirkt als ber­lin. selbst die s-bah­nen in düs­sel­dorf sind schmud­de­li­ger als die in ber­lin. im­mer­hin liegt nicht so viel scheis­se auf den stras­sen rum. …


von der le­sung ge­zeich­net

felix schwenzel

dich hab ich mir dün­ner vor­ge­stellt

ne­ben der wirk­lich an­ge­neh­men lesung am mitwoch war es mal wie­der fa­zi­nie­rend herrn k (und frau neun) beim zeich­nen zu­zu­schau­en. …