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sehr freund­lich hier. (bei green gar­den ho­tel)


@ka­ti­as_bil­der hat n paar bla­sen, ix nicht. ich glaub ich muss mei­ne schu­he mal lo­ben, nach vier­mal fast 20 km durchs rie­sen­ge­bir­ge. #cz2016


run­ter, im­mer ge­ra­de­aus, hin­ter dem ho­ri­zont links und dann 3 stun­den berg­ab. #cz2016


die hälf­te zur schnee­kop­pe mit dem lift, den rest zu fuss, wie­der run­ter, durch ein hoch­moor zur rie­si­gen wie­sen-bau­de, noch­mal steil nach oben und dann nur noch run­ter für 8 ki­lo­me­ter, was auch irre an­stren­gend ist. macht 19,1 ki­lo­me­ter #cz2016


ge­ra­de mal nach­ge­rech­net: von der berg­sta­ti­on zur schnee­kop­pe wa­ren es 300 me­ter. das em­pire sta­te buil­ding hoch­lau­fen wä­ren nur 80 me­ter mehr. #cz2016


zu win­dig für die seil­bahn, also zu fuss auf die schnee­kop­pe ge­lau­fen. was mich aber wirk­lich über­rasch­te: wer das sonst noch al­les ge­schafft hat. #cz2016


der voll­stän­dig­keit hal­ber die 18 km von ges­tern zur elbe-sym­bol­quel­le. #cz2016


mit dem ses­sel­lift nen berg hoch, wei­ter hoch, auf die hoch­ebe­ne, zu fuß, an ab­grün­den lang­ge­gan­gen die so hoch und steil wa­ren, dass ix schlech­te lau­ne be­kom­men hab, run­ter­ge­kra­xelt, zum ses­sel­lift zu­rück: 18 ki­lo­me­ter. puh. #cz2016


sieht aus als hät­te hape ker­ke­ling nen ne­ben­job als metz­ger in tsche­chi­en. #cz2016


vom ho­tel zum ses­sel­lift ge­lau­fen, berg hoch­ge­fah­ren, hin­ter den ber­gen, die vor un­se­rem bal­kon lie­gen, lang ge­lau­fen, und durch sehr uri­ge, stei­le, leicht voll­ge­kack­te schluch­ten zu­rück zum ho­tel: 16,7 km #cz2016


abend­essen an der elbe. in tsche­chi­en. #cz2016 (bei re­stau­rant mys­liv­na)


#cz2016


vom ho­tel zum ses­sel­lift ge­lau­fen, berg hoch­ge­fah­ren, hin­ter den ber­gen, die vor un­se­rem bal­kon lie­gen, lang ge­lau­fen, und durch sehr uri­ge, stei­le, leicht voll­ge­kack­te schluch­ten zu­rück zum ho­tel: 16,6 km. #cz2016


das W von RWE hat mich eben beim war­ten auf den lift fast er­schla­gen. ei­gent­lich hat­te ich bei dem wind eher er­war­tet bei­na­he von nem ast er­schla­gen zu wer­den.


zwei bier, eine su­per sup­pe, zwei kaf­fee: €7,50 #cz2016 (bei cha­lu­pa na roz­ces­tí)


also wir kön­nen uns be­öm­meln über sel­fies auf de­nen wir ernst gu­cken. #cz2016


wi­li­pe­dia: »Das Bier wird in Tsche­chi­en und der Slo­wa­kei zu­meist ein­fach nur als „Ko­zel“ be­zeich­net. Im Deut­schen ist es auch als „Groß­po­po­wit­zer Zie­gen­bock“ be­kannt.« #cz2016


(bei café black and wine)

am­bi­tio­nier­ter la­den, man kann so­gar aero­press-kaf­fee be­stel­len, mus­ter auf der milch gabs auch, aber ich glaub die milch hat­te nen stich.


bier­trin­ken­de glas­blä­ser.


(bei mi­ni­pi­vo­var no­vo­sad)


(bei mu­ze­um skla har­r­a­chov)