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kürz­lich auf der next11, oder ge­nau­er, nach der next11, hab ich kurz mit nico lum­ma ge­spro­chen der mir er­zähl­te, dass mar­tin oet­ting bei scholz und freun­de ei­nen su­per vor­trag ge­hal­ten habe. und dass er die­se en­er­gie und qu­al­tät von oet­tings vor­trag auf …

könnt ich mich öm­me­lig drü­ber la­chen, max än­dert ei­nen na­men:

klar kann man ge­gen die glo­ba­li­sie­rung sein und trotz­dem ihre pro­duk­te schät­zen. es geht ja auch nicht dar­um die welt bes­ser zu ma­chen, son­dern dar­um welt­ver­bes­se­rung zu for­dern und zu be­schlies­sen.

und weil wir alle selbst (nicht „die“) glo­ba­li­sie­rung …

das ist schon er­staun­lich, dank gross­flä­chi­gen ver­samm­lungs­ver­bo­ten, über­zo­ge­nen raz­zi­en ge­gen jede art von kri­ti­kern, mar­tia­li­scher rhe­to­rik und dem ge­konn­ten ver­brei­ten von furcht, ver­un­si­che­rung und zwei­feln (fud), kann an­ge­la mer­kel …

kürz­lich im ta­ges­spie­gel, ein in­ter­view mit bono- und geldorf-freun­din hei­de­ma­rie wiec­zo­rek-zeul. die­ses in­ter­view zeigt treff­lich war­um ich pro­ble­me habe po­li­ti­ker erns­ter als ei­nen an die wand ge­na­gel­ten pud­ding zu neh­men. eben weil sie wie …

via und mehr dazu bei un­in­for­ma­ti­on.org.

auch wenn sich alle an den hän­den fas­sen, die au­gen schlies­sen und sich wün­schen das al­les ganz ein­fach ist und „die da oben“ ein­fach nur „was“ ma­chen müs­sen, die welt bleibt kom­pli­ziert. in­ter­view mit dem ugan­di­schen jour­na­lis­ten an­drew mwen­da in der ß: