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abends elms­horn.

mor­gens reh­ber­ge.

ers­ter bo­den­frost heu­te früh.

wenn man den mor­gen­tau trop­fen hört.

rie­sel­fel­der ka­ro­li­en­en­hö­he

dü­nen von mün­che­ho­fe

im herbst lässt sich der fut­ter­beu­tel am bes­ten ver­ste­cken. #na­sen­ar­beit

wenn ix nachts re­gel­mä­ßig wach wer­de, kann ich auch nachts ba­cken.

fri­da muss das nicht mehr üben. aber ich muss das wer­fen noch kräf­tig üben.

zum volks­park jung­fern­hei­de ge­fah­ren und 7,5 ki­lo­me­ter zu­rück ge­lau­fen. 3 ki­lo­me­ter ki­lo­me­ter durf­te fri­da frei­lau­fen, den rest durf­te sie „frei“ ne­ben mir …

heu­te früh von froh­nau nach te­gel durch den te­ge­ler forst.

mor­gens war­tet fri­da im­mer sehr ge­dul­dig auf mich be­vor wir los­ge­hen. ihr auf­bruch­si­gnal ist, wenn ich mir die raus­geh­ho­se an­zie­he. je­den mor­gen das glei­che ri­tu­al, nur …

cute over­load. im­mer wie­der.

im wed­ding wohnt der n ei­nem der wohn­blocks ein ziem­lich al­tes schwein. hier is­ses ge­ra­de beim gas­si-ste­hen. fri­da fand das schwein so un­heim­lich, dass sie nicht chr. dran vor­bei­ge­hen woll­te und …

bin sehr stolz auf fri­da. so nen brei­ten baum hat­ten wir noch nie.

fri­da und ich war­ten auf die bahn.

der bei­fah­re­rin schmeckt mein ers­tes selbst­ge­ba­cke­nes cia­batta: schmeckt toll; wie aus der in­dus­trie!

ge­duld, mehl, salz, zu­cker, milch und hefe be­loh­nen ei­nen reich, wenn sie aus dem ofen kom­men.

im­mer wie­der cute over­load.

spa­zier­gang durch die reh­ber­ge heu­te früh.

schlacht­fest; so sieht’s aus, wenn fri­da nen gan­zen, un­aus­ge­nom­me­nen (in stü­cke ge­schnit­te­nen) he­ring ge­fres­se­nen hat.