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sau­er­teig­brot mit ein­korn und lein­sa­men. aber ich su­che wei­ter­hin nach nem re­zept, das dem sas­se­ner lein­sam­brot na­he­kommt.
ei­gent­lich is­ses hier im zim­mer 21° C.
fel­sen­la­by­rinth bei vrát text dazu auf wir­res.net/11414
ge­nau mein hu­mor: not-aus schal­ter mit­ten im wald.
klei­ne pau­se.
kur­ze pau­se
ur­laub: auf­ste­hen, lau­fen, es­sen, schla­fen, auf­ste­hen, lau­fen, es­sen, schla­fen, trin­ken, schla­fen. re­peat.
tsche­chi­sche dach­zie­ge.
nach 10 ki­lo­me­ter wan­de­rung mit or­dent­li­chem hö­hen­pro­fil erst mal wie­der rum­hän­gen (fri­da und ix) oder ma­len.
ers­ter tag tsche­chi­en­ur­laub. ganz be­zau­bernd hier. fri­da kann frei ums haus lau­fen und wir ham ei­ge­nes brot mit­ge­bracht das ich ges­tern abend noch ge­ba­cken hab. das ört­li­che bier ist auch …
hätt ich auch nicht ge­dacht, das wir ir­gend­wann ein zah­mes raub­tier als mit­be­woh­ne­rin ha­ben wür­den.
puh, das war le­cker: blan­chier­ter spitz­kohl mit ingwer­creme und „be­täu­ben­dem öl“ nach ot­to­lenghis „fla­vour“-koch­buch. ich hab den frisch­kä­se als ba­sis der ingwer­creme durch quark er­setzt, was …
ja­pa­ni­scher kä­se­ku­chen, re­zept bei spie­gel on­line ge­fun­den. ha­ben wir zu zweit am stück kom­plett ein­ge­at­met.
mit­tags­schlaf nach 6 ki­lo­me­tern mor­gen­run­de.
un­ter­wegs bei mönchs­müh­le. (die kon­di­tio­nie­rung sitzt, nur am ech­ten ent­span­nen bei kur­zen pau­sen müs­sen wir noch ar­bei­ten)
pac­man ha­fer- und rog­gen­voll­korn­brot (Gol­spie-Laib nach Dan Le­pard nach ploetz­blog.de)
pa­st­ra­mi sand­wich mit selbst­ge­mach­ter mayo, selbst­ge­ba­cke­nem rog­gen­voll­korn­brot und sau­er­kraut. das brot war das bes­te, der rest nur köst­lich und def­tig.
mein ers­tes rei­nes rog­gen­voll­korn brot. und zum ers­ten mal nach dem ploetz­blog.de ge­ba­cken, mit malz­brüh­stück. ex­trem köst­lich und auch wenn’s un­ten nen biss­chen dun­kel ge­wor­den ist, …
jetzt is­ses mor­gens wie­der ro­man­tisch in den reh­ber­gen.
nach dem ba­cken mal kurz pro­bie­ren —und schon ist fast ein hal­bes brot wie­der weg.
op­tik,duh!