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schnee­ge­sich­ter

fri­da ist schon auch ne po­se­rin.

das bes­te an selbst­ge­ba­cke­nem brot ist selbst­ge­ba­cke­nes brot zu es­sen.

bin sehr zu­frie­den mit den ba­gels, aber dass die sich teil­wei­se wie schliess­mus­keln ver­hal­ten über­rascht mich.

don‘t shit whe­re you eat, sofa ist aber ok i guess.

nach­dem der ers­te ver­such in die hose ge­gan­gen ist, ist der zwei­te ver­such ei­nen pa­net­to­ne mit lie­vi­to mad­re zu bau­en zu­min­dest im an­satz ge­lun­gen. schmeckt su­per, …

res­te­ver­wer­tung vom he­fe­mut­ter füt­tern; lie­vi­to mad­re rog­gen-misch­bröt­chen #kei­ne­he­fe

fri­da muss wenn sie vom nach­mit­tags spa­zier­gang zu­rück kommt manch­mal aufs es­sen war­ten. fürs hun­de­es­sen ist die bei­fah­re­rin zu­stän­dig, die hat den hund aber aus ih­rem zim­mer …

mein ers­tes brot mit selbst­ge­zo­ge­ner he­fe­mut­ter (lie­vi­to mad­re) nach re­zep­ten aus dem @brot­ma­ga­zin die trieb­kraft des „fest ge­führ­ten wei­zen­sauer­teigs“ (wie lutz …

schön hier

cia­batta nach dem plötz­blog. bin im­mer wie­der er­staunt mit wel­chen mit mi­ni­ma­len men­gen hefe man so nen trieb schafft.

selbst­ge­mach­te pom­mes, ve­ga­ne brat­wurst, wer­der cur­ry ket­chup.

ges­tern früh beim gas­si ge­hen.

gas­si­run­de

ich find die­se schnel­len, wei­chen und saf­ti­gen leb­ku­chen gross­ar­tig, die bei­fah­re­rin lei­der (oder zum glück?) nicht.

mitt­ler­wei­le hab ich so viel rou­ti­ne beim ko­sa­ken­brot­ba­cken, dass es sich qua­si al­lei­ne backt.

sehr er­freu­lich wenn das back­ergeb­nis aus­sieht wie im plötz­blog.

die ve­ga­nen bur­ger pat­ties von „gar­den gour­met“ wa­ren su­per. lei­der spä­ter ge­merkt, dass die von nest­le sind. müs­sen wir dem­nächst dann wohl, wie die buns, selbst ma­chen.

mor­gen gibt’s ham­bur­ger

drei tage ur­laub und ich gehe mei­ner lieb­lings­be­schäf­ti­gung nach: wie ein hund le­ben; mor­gens früh raus und das re­vier kon­trol­lie­ren, da­nach erst­mal wie­der schla­fen, dann die in der …

wir sit­zen vor ei­nem plat­ten­bau beim frank­fur­ter tor in der son­ne. ir­gend­wann kommt ei­ner die­ser grim­mi­gen ost-rent­ner aus der tür und sagt: „isch wünsch eusch bei­den ei­nen …