Scar­folk Coun­cil: Christ­mas Ci­vil De­fence. Pu­blic In­for­ma­ti­on (1979)

  spreng­satz.de: War­um die Grü­nen ab­stür­zen   #    

  me­tro­naut.de: Po­li­ti­sche For­de­run­gen ge­gen die Mas­sen­über­wa­chung   #

man kann von den pi­ra­ten ja hal­ten was man will, aber de­ren pla­ka­te sind mit ab­stand die bes­ten im ber­li­ner wahl­kampf. pick­li­ge, di­cke, häss­li­che, nor­ma­le und im­mer jun­ge men­schen, mit meis­tens gar nicht so doo­fen sprü­chen drun­ter.

Es ist so kalt, dass die ru­mä­ni­schen Bett­le­rin­nen nicht mehr die Hilfs­be­reit­schaft von an­de­ren Tou­ris­ten aus­zu­nut­zen ver­su­chen in­dem sie fra­gen „Do you speak Eng­lish?“ son­dern nur noch ent­nervt „Eng­lish?“ fra­gen.

dass man das klei­ne ß nicht in ver­sa­li­en be­nut­zen soll­te wuss­te ich be­reits, wenn­gleich es mir na­tür­lich auch …

staeck 2.0: sehr pas­sen­de il­lus­tra­ti­on zu ei­nem ar­ti­kel von wolf­gang mi­ch­al zu klaus ich-war-mal-cool staeck auf car­ta

kann mir ei­ner er­klä­ren, war­um die han­cock-pla­ka­te in ber­lin han­cock in ber­lin dar­stel­len (zu­min­dest in sei­ner son­nen­bril­le), in ham­burg han­cock aber los an­ge­les ist, wo der film auch spielt?

nach­dem die gez sich im au­gust be­reits mit ei­ner fu­rio­sen image-kam­pa­gne (über die die ARD und das ZDF wohl nicht so glück­lich wa­ren) ins ge­spräch ge­bracht hat, setzt der ge­büh­ren­ein­zugs­dings jetzt noch eine hoch­wer­ti­ge pla­kat­kam­pa­gne drauf:

die fra­ge lau­tet: „Geht’s Ih­nen ei­gent­lich auch so, dass, wenn Sie an den Tho­mas-Quast­hoff-Pla­ka­ten vor­bei­ge­hen, den­ken, ach, der …“ (fra­ge wei­ter­le­sen)

wenn ein wer­ber sich dar­über auf­regt, dass et­was „dumm und un­dif­fe­ren­ziert“ sei, dann soll­te man ge­nau hin­gu­cken.
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