links vom 30.04.2013
felix schwenzel, , in wirres.net
tagesanzeiger.ch: Goethe in der Titelgeschichte des «Spiegel» #
constantin seibt fälschte als 27jähriger mal einen goethe-text und sieben jahre später hält der spiegel seibts text in seiner titelgeschichte für echt:
«Plausibilität ist keine Frage der Fakten, sondern des Stils», schrieb Raymond Chandler. In der Tat ist man ausgeliefert, was echt klingt. Ob man jetzt Wissenschaftsjargon als Beweis für Seriosität oder Fachchinesisch als Beweis für EDV-Kompetenz nimmt - man lebt in einer Welt von tausend Dingen, in der man nicht mehr nach Fakten, sondern nur nach Gehör prüfen kann: Klingt etwas zumindest plausibel? Unverzeihlich am «Spiegel» war, dass sie - in endlosen Verhandlungen - versuchten, die Sache zu vertuschen. Das zum Teil aus Arroganz. Aber auch zum Teil aus Hilflosigkeit: Wegen ihrer behaupteten Unfehlbarkeit hatte der «Spiegel» keine klare Idee, wie man eine Ente im Blatt korrigieren konnte.
kiezneurotiker.blogspot.com: Zuhause wird schnell #
kiezneurotiker:
Die Drosselkom macht einen auf selbstironisch und nimmt sich selbst auf die Schippe.
thisisnthappiness.com: Back to work #
wunderbar.
zeit.de: Post Privacy: "Ich glaube an ein besseres Leben durch Daten" #
Harper Reed war technischer Leiter von Obamas Wahlkampagne. Im Interview redet er über die heilende Kraft von Daten, transparente Überwachung und deutschen Datenschutz.
netzpolitik.org: Sascha Lobo: Denn es ist ein Dauerauftrag, für das freie, offene, sichere Internet zu kämpfen. #
sascha lobo macht werbung für netzpolitik.org.