archiv: 2003 ×

rin­gel­schwanz

felix schwenzel

jule ist ein klei­ner rin­gel­schwanz ge­wach­sen. sa­chen gibts.

ups. te­le­po­lis lus­tig!?

felix schwenzel

das war ich gar nicht mehr ge­wohnt: lus­ti­ge for­mu­lie­run­gen in der te­le­po­lis: ernst co­rinth schreibt, dass ar­nold schwar­zen­eg­ger laut dem schwul-o-me­ter nicht schwul sei und dem­entspre­chend nicht mit frem­den ei­ern in bre­rüh­rung kom­me. mit ei­ner aus­nah­me, …

gut­vik reve­a­led

felix schwenzel

ein ar­ti­kel im stern er­klärt war­um die sa­chen bei IKEA so heis­sen wie sie heis­sen. aber ein kin­der­bett gut­vik zu nen­nen fin­de ich nach wie vor mu­tig. ob­wohl es ja nur ein ort in nor­we­gen ist... [via fsck­log]

i love dö­i­sch­länd

felix schwenzel

bei der wer­be­agen­tur heye ist „love“/„lie­be“ ge­ra­de mäch­tig „in“. erst ver­pas­sen die mc­do­nalds „ ich lie­be es“ und jetzt der wag­ner piz­za den „we love ever­y­thing“-spot. den lie­be ich wie­der­um. mehr bei heye.de oder hier im di­rec­to­ry lis­ting.

un­fall der mu­sik­in­dus­trie

felix schwenzel

smu­do sagt: „Es ist im Prin­zip ein Un­fall. Da pas­sie­ren meh­re­re Sa­chen auf ein­mal: Da fährt ei­ner zu schnell, da ist Ne­bel, da hat ei­ner zu viel ge­trun­ken. Der Un­fall der Mu­sik­in­dus­trie ist, dass es kein Geld mehr gibt.“ das in­ter­view ist in­ter­es­sant, …

ich lie­be es

felix schwenzel

wenn ich die an­ge­stell­ten bei mac­do­nalds du­zen wür­de gäbe es si­cher mäch­tig är­ger, man wür­de mir wahr­schein­lich frem­den­feind­lich­keit un­ter­stel­len, oder so. mac­do­nalds hin­ge­gen duzt sei­ne kun­den neu­er­dings beim neu­en on­line-nähr­wert-scan­ner: „was …

ol­le macs sel­ber bas­teln

felix schwenzel

bei zd­net ja­pan gabs mal mac-bas­tel­bö­gen als pdf-da­tei­en zum down­loa­den. gibts jetzt nicht mehr. aber hier...

ro­ger ana­ly­siert ha­rald

felix schwenzel in wirres trouvé

„Sei­ne jüngs­te Er­run­gen­schaft ist der Witz als At­trap­pe, die Si­mu­la­ti­on des Wit­zes, für den bis zum Aus­blei­ben der Poin­te die Hu­mor-Ver­mu­tung gilt.“ Ro­ger Wil­lem­sen über Ha­rald Schmidt [aus dem le­xi­kon der tv-mo­de­ra­to­ren, via as­trid-paprot­ta.de]

bra­si­lia­ne­rin­nen sind am ei­tels­ten

felix schwenzel

ya­hoo! mel­det: bra­si­lia­ni­sche frau­en sor­gen sich welt­weit am meis­ten um ihr aus­se­hen, die hälf­te von ih­nen sei­en be­reit sich ope­rie­ren zu las­sen um wei­ter­hin gut aus­zu­se­hen... gut aus­zu­se­hen sei in bra­si­li­en ein „ na­tio­na­ler zeit­ver­treib“.

tram­po­foil

felix schwenzel in wirres trouvé

das war ne coo­le idee um über das was­ser zu hüp­fen. trotz a) gu­ter idee und b) ei­nes fer­ti­gen pro­dukts ist die fir­ma die die­se ei­gen­ar­ti­ge ding ge­baut hat wohl plei­te ge­gan­gen. scha­de ei­gent­lich.