archiv: 2004 ×

kü­b­lböck auf ame­ri­ka­nisch

felix schwenzel

reu­ters meint: Only in Ame­ri­ca could a bad sin­ger be­co­me so po­pu­lar that he gets a re­cor­ding con­tract and a mu­sic vi­deo deal. also gibt es den kü­bel­böck, qua­si, auch in ame­ri­ka. das ist dem sei­ne home­page. er­schüt­ternd.

iGod

felix schwenzel

das bild hat er ge­zeich­net, nach­dem er dies ge­se­hen hat­te. ge­fun­den hab ich es hier. apro­pos iPod. ich habe noch ein biss­chen brand­eins-bas­hing im rohr, das von mei­nem är­ger über de­ren ver­korks­te in­ter­net-stra­te­gie fast ver­drängt wur­de. ei­gent­lich …

ori­ga­mi

felix schwenzel

das geht si­cher auch mit euro-no­ten. [via fle­sh­bot]

vo­te!

felix schwenzel

der spie­gel fin­det: Vo­tes sind eine fei­ne Sa­che, die But­ter auf dem Nach­rich­ten­brot. falsch. vo­tes ge­hen mir am arsch vor­bei und sind kei­ne fei­ne sa­che und über­flüs­sig wie ein kropf - oder wir­res. sie sind wie das eis im tief­kühl­fach. nicht wie but­ter auf …

die best qua­li­tät der welt

felix schwenzel

ganz scharf...

lo­cker und so wei­ter

felix schwenzel

Ich will den Leu­ten mal zei­gen, wie ich wirk­lich bin. Nicht nur Lu­xus-Weib, son­dern to­tal lo­cker drauf. Dass ich auch ko­chen kann und so wei­ter. tat­ja­na gsell zu ih­rem ein­zug ins big brot­her haus.

och nee...

felix schwenzel

muss die denn un­be­dingt zu beck­mann ge­hen? zu beck­mann dem „wie fühlt man sich denn da­bei“-fra­ger, der im­mer eine pa­ckung schleim­lö­sen­de mit­tel da­bei hat?

fri­seur

felix schwenzel

ich wer­de im­mer fet­ter. zum fri­seur ge­gan­gen. wir­ke jetzt jün­ger. an­geb­lich. als ich jün­ger war, war ich nicht so fett.

die­ter hus­sein

felix schwenzel

der spie­gel petzt: Nicht ge­ra­de zim­per­lich greift Mi­cha­el Mit­ter­mei­er die al­le­samt von Die­ter Boh­len pro­du­zier­ten Acts an. Der Ko­mi­ker gei­ßelt in schar­fen Tö­nen die "Dik­ta­tur des Die­ter Hus­sein" und for­dert: "Wir brau­chen ech­te Bands, ech­te …

usa­bi­li­ty rel­oa­ded

felix schwenzel

bit­te­re be­mer­kun­gen zur „bes­se­ren usa­bil­ty“ der neu­en brand-ihr­kommt­nicht­rein-eins bei mar­tin röll: su­per usa­bi­li­ty und bril­li­an­te it-im­ple­men­tie­run­gen.