archiv: 2004 ×

play­ing ping pong wi­th the mup­pet

felix schwenzel

the ran­dom mas­tur­ba­ti­on syn­onym ge­ne­ra­tor.

[via bo­ing­bo­ing]


dö­ner­tier

felix schwenzel

er­kan und ste­fan grün­den ne dö­ner-ket­te: das dö­ner­tier („Ge­sun­der Dö­ner mit krass ma­ri­nier­tem Fleisch zum kor­rek­ten Preis von drei Euro“).
fran­chise­neh­mer wer­den ge­sucht.

[via da­ni­el fie­ne]


li­nux voll­wasch­mit­tel

felix schwenzel

bei wal-mart und hier. 10 kg für 6,48 €.
ist das nicht open source? wie in­stal­liert man das?
jetzt der brül­ler:

schäumt das auch auf mac?


kon­sum tipp

felix schwenzel

der ko­lo­ni­al­wa­ren­la­den gibt ei­nen kon­sum­tipp:

Ge­brauch­te Hös­chen ga­ran­tie­ren noch kein er­füll­tes Se­xu­al­le­ben! Hier zäh­len auch Zu­nei­gung und ge­gen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis. Bit­te den­ken Sie beim Ver­wen­den un­se­rer Ware dar­an - so wer­den Sie noch …

ko­mi­scher bei­geschmack

felix schwenzel

f. j. wag­ner im fach­blatt für bi­got­te­rie:

Sie [ha­ben] we­hen­des, drah­ti­ges Schwarz­haar und eine wun­der­ba­re oli­ven­far­be­ne Haut. Sie ma­chen uns Deut­sche und Tür­ken zu ei­nem Land. Und wie ich fin­de, zu ei­nem gu­ten Land, wie ein Mensch es zum Le­ben braucht.

fa­ …


50.000

felix schwenzel

gleich kommt der fünf­zig­tau­sends­te be­su­cher seit be­ginn der zäh­lung am 22.07.2003. wer be­le­gen kann ge­nau der 50.0000ste be­su­cher zu sein (screen­shot) be­kommt ne fla­sche schloss­pils von mir. oder 2.


sack reis um­ge­fal­len

felix schwenzel

cnn be­rich­tet: brea­king fal­ling news.


ce­bit 1986

felix schwenzel

ich weiss nicht ob ich den text oder die bil­der oder die be­schrei­bung „zur per­son“ am bes­ten fin­den soll.


adac zum the­ma sel­ber bla­sen

felix schwenzel

der adac mel­det: „sel­ber bla­sen bringt nichts.“

oft geht es ja auch gar nicht...


wie franz be­cken­bau­er mir ein­mal viel zu na­he ge­kom­men ist

felix schwenzel in gelesen

ich habe es heu­te be­kom­men und es des­halb auch erst heu­te an­ge­fan­gen zu le­sen, aber es macht lust wei­ter­zu­le­sen. da ich ei­gent­lich kei­nen bock habe das ding bei star­bucks am bran­den­bur­ger tor zu le­sen, habe ich es eben beim chi­ne­sen ge­le­sen. die …