archiv: 2004 ×

fri­seur

felix schwenzel

ich wer­de im­mer fet­ter. zum fri­seur ge­gan­gen. wir­ke jetzt jün­ger. an­geb­lich. als ich jün­ger war, war ich nicht so fett.


die­ter hus­sein

felix schwenzel

der spie­gel petzt:


usa­bi­li­ty rel­oa­ded

felix schwenzel

bit­te­re be­mer­kun­gen zur „bes­se­ren usa­bil­ty“ der neu­en brand-ihr­kommt­nicht­rein-eins bei mar­tin röll: su­per usa­bi­li­ty und bril­li­an­te it-im­ple­men­tie­run­gen.


wir ler­nen...

felix schwenzel

bild lernt?!


neue brand­eins web­site suxs

felix schwenzel

hier samm­le ich mal alle die sich über die kras­se fehl­ent­schei­dung der brand­eins auf­re­gen oder drü­ber be­rich­ten:


nix jetzt.süd­deut­sche.de

felix schwenzel

ges­tern dach­te ich noch die süd­deut­sche sei die cools­te, im­mer­hin wa­ren die die ers­te um­laut-web­sei­te auf der ich je war - und mäch­tig stolz auf mei­nen brau­ser.

aber so cool sind die doch nicht; not working:

http://jetzt.süd­deut­sche.de/

wie un­cool.


le­ser­brief an brand­eins

felix schwenzel

wenn das let­ter­la­bor sei­nen le­ser­brief an die brand­eins ver­öf­fent­licht, dann tue ich das auch. ges­tern abend ab­ge­schickt. vorm ein­schla­fen, so ge­gen drei uhr mor­gens, hab ich mich üb­ri­gens im­mer noch auf­ge­regt. schlimm. ich soll­te wie­der küh­ler wer­den.


face to face 4

felix schwenzel

face 2 face 4; for a bet­ter un­der­stan­ding bet­ween cli­ent and de­si­gner. 19-20.03.2004 in stutt­gart.
nicht ver­ges­sen. wenn doch, zu­min­dest die gross­ar­ti­gen fo­tos von pro­jekt­tri­ang­le an­gu­cken. oder in mei­nen tol­len source­code.


jens jes­sen oh­ne gna­de

felix schwenzel

mel gib­sons „the pas­si­on of the christ“ fin­det in der zeit kei­ne gna­de. im ge­gen­teil: der film sei „ein ka­li­for­ni­sches splat­ter-mo­vie“ und lie­fe­re kein „christ­li­ches be­kennt­nis“ son­dern „christ­li­che por­no­gra­fie“. der film sei „auf un­vor­stell­ba­re …


post­me to­mor­row

felix schwenzel

im­mer wie­der er­staun­lich, was die leu­te aus 100 x 100 pi­xeln mit 4 far­ben raus­ho­len.