archiv: 2005 ×

brandeinslobhuddelei

felix schwenzel

ralf grau­el über die „bread & but­ter“ (vs. „ber­lin fa­shion week“). passt aber auch auf so man­chen prot­ago­nis­ten aus dem blog­dings: Innerlich aber bleibt sie ein Vorstadtprolet von der Straße: voller Feindbilder, …

wie flickr und fotohandies dee bloggerszene verändert haben …

felix schwenzel

…  do­ku­men­tiert sven k. — viel­leicht liest ja auch frau ost­hoff.

geil

felix schwenzel

in ber­lin zu woh­nen hat sei­ne vor­tei­le. ge­wis­ser­mas­sen. gleich sie­ben mei­ner all time fa­vou­ri­te blog­ger auf ei­nem hau­fen.

blogcounter raus

felix schwenzel

ich habe bis­her ja kei­nen wirk­li­chen grund ge­se­hen den blog­coun­ter raus­zu­wer­fen, aber wer mit prom­ny zu­sam­men­ar­bei­tet ist mir ein­fach zu doof (der schock­wel­len­rei­ter …

missbräuchliche nutzung von computersystemen (hacken)

felix schwenzel

mich macht die­ses bild ganz ver­rückt. so be­dient man doch kei­nen com­pu­ter! und über­haupt, was möch­te mir der an­bie­ter von ab­rech­nungs­sys­te­men mit die­sem bild mit­tei­len? ist das eine …

mmmh

felix schwenzel

klein­gar­ten, etc.pp. is zu­rück! ein jahr pau­se, das mir wie drei vor­kam.

besinnliches wochenende!

felix schwenzel

zu weih­nach­ten die­ses jahr konn­te ich mich dies­mal ganz be­son­ders we­nig zu­rück­hal­ten das ewi­ge und über­all an­zu­tref­fen­de rum­ge­wün­sche doof zu fin­den. denn bei …

weihnachten in neapel

felix schwenzel

ein­mal ha­ben mei­ne el­tern und ich mei­ne schwes­ter in nea­pel be­sucht um dort weih­nach­ten zu fei­ern, in ih­rem wg-loch an der piaz­za im­ma­co­la­ta. es war kalt. am flug­ha­fen stie­gen wir …

das leben in leeren zügen geniessen

felix schwenzel

glei­san­zei­ge haupt­bahn­hof bo­chum, gleis 4, 17:35 h: wir wünschen ihnen ein frohes fest und gute fahrt.

frohes essen! [1]

felix schwenzel

die über­schrift ist ein ver­zwei­fel­ter ver­such ein biss­chen ori­gi­nell zu sein, der wie al­les ver­krampft ori­gi­nel­le in die hose geht. macht ja nix, gleich gibts es­sen und da­nach de­li­rie­ren im …