archiv: 2005 ×

lie­bes ta­ge­buch...

felix schwenzel

no­ti­zen an mich selbst: heu­te erst­mals im büro kaf­fee ge­macht und ser­viert be­kom­men. spon hat zum ers­ten mal seit men­schen­ge­den­ken eine lus­ti­ge über­schrift: „ 30 JAH­RE BMW 3ER: Der ewi­ge Lin­ke“. ein­schrei­ben? zwei schrei­ben sind si­che­rer. mir hat heu­te …

get a li­ne?

felix schwenzel

ge­ta­li­ne.de: koks­dea­ler? mi­nich­ten: „ge­ta­li­ne - Call­Cen­ter-Lö­sun­gen für den mo­der­nen Kun­den­dia­log.“

selbst­zer­stö­rungs­blog

felix schwenzel

In 48 Stun­den wird die­ser Ein­trag und der Mix sich selbst zer­stö­ren. mis­sion­im­pos­si­ble.wav

ix wer­de igno­riert

felix schwenzel

so­wohl die welt des kaf­fees, herr „powered by RWE“ mey­er, als auch der „ fo­cus“ igno­rie­ren mich. kom­plett. null re­ak­tio­nen auf mei­ne pro­fun­den ein­wän­de und be­schwer­den. mei­ne mei­nung in­ter­es­siert nicht? ABER ICH BIN DOCH BLOG­GER! ich bin doch schön, reich …

ju­gend­li­che rück­sicht

felix schwenzel

ich habe die c't we­gen ih­res kil­ler fea­tures, der abo-aus­lie­fe­rung am sams­tag (statt mon­tag) und ih­rer aus­ge­wo­ge­nen be­richt­erstat­tung, seit be­stimmt 6 jah­ren abo­niert. was mir auch ge­fällt: ne­ben vie­len „how­tos“ fin­den sich auch pro­fun­de …

das näs­chen stoi­bern

felix schwenzel

wenn stoi­ber den­ken könn­te, hät­te er ge­merkt, dass er mit sei­nem dum­men ge­re­de ei­gent­lich alt­kanz­ler „dok­tor“ kohl die schuld am wie­der­erstar­ken der NPD gibt. dies, und dass stoi­ber(s äus­se­rung) dumm ist, sagt ro­bert leicht. was bei­de nicht ver­ste­hen: an …

ant­wor­ten

felix schwenzel

xi­po­lis.de? schrott. lan­gen­scheid.de? ix fin­de da nix. cha­os. schrott. pons.de? schrott. wie lan­gen­scheid. die in­ter­net­auf­trit­te der deut­schen wör­ter­buch­ver­la­ge sind durch die bank nicht zu ge­brau­chen, nicht zu be­die­nen oder schwei­ne­sack­teu­er. …

un­deutsch?

felix schwenzel

FDP FPÖ SPD ge­ne­ral­se­kre­tär klaus uwe ben­ne­ter fin­det, laut spar­gel, die deut­sche bank „un­deutsch“. das wäre doch wirk­lich ein sehr hip­per name: „ un­deut­sche bank“ — oder noch kon­se­quen­ter: „ an­ti­deut­sche bank“ („miss­erfolg ist die fol­ge von acker­mann“, …

es gibt sie noch, die gu­ten din­ge, teil 237

felix schwenzel

leu­te die in der stras­sen­bahn fur­zen oder ein­fach nach scheis­se stin­ken. [in grau­er vor­zeit war fur­zen ein aus­druck der zu­frie­den­heit und eine ges­te des an­stands] [apro­pos stras­sen­bahn/ubahn. in letz­ter zeit ent­wick­le ich mich ja ein biss­chen zu­rück; ich …

dan­ke an­ke

felix schwenzel

mal eine schö­ne va­ri­an­te zum alt­be­kann­ten „dan­ke anke“ (mit­nich­ten von in­golf lück aus­ge­dacht, le­dig­lich „po­pu­la­ri­siert“, ix sag­te das schon 1992 und die wo­chen­show gabs ja erst ab 1996; das klang dann in etwa so: „dan­ke anke“ — „bit­te frit­te“ — „ich …