archiv: 2005 ×

der faz wellenreiter

felix schwenzel

faz wel­len­rei­ter — oh. ich glaub der schock­wel­len­rei­ter braucht schon wie­der ei­nen an­walt.

feed-stats

felix schwenzel

mei­nen rss-feed, zu­min­dest den gross­teil, habe ich ja be­kannt­lich (wie moe) zu feedb­ur­ner aus­ge­la­gert. das spart traf­fic und zau­bert ei­nen pre­mi­um-feed zu­sam­men. und eine …

blogger fachtermini erklärt

felix schwenzel

klei­nes, un­voll­stän­di­ges le­xi­kon ei­ni­ger blog­ger-fach­ter­mi­ni. wei­te­re ter­mi­ni die in den kom­men­ta­ren ab­ge­son­dert wer­den ver­su­che ich …

der prinz küt

felix schwenzel

jetzt re­det prinz phil­ip: Die Queen mag Sex, wie ich auch. Leu­te aus dem Pfer­de­sport sind so. Es ist sehr ge­sund … wird der jetzt ent­las­sen, der prinz? [via pop­nut­ten]

don‘t look back

felix schwenzel

ix schaue im­mer nach vor­ne. wenn ix am rech­ner sit­ze. also den gan­zen tag.

ix lasse aus der bibel zitieren

felix schwenzel

ges­tern habe ich ei­nen le­ser­brief im köl­ner stadt­an­zei­ger ge­le­sen, der sich auf ei­nen ar­ti­kel vom ra­di­kal­a­nal meis­ner am 27.12 im köl­ner stadt­an­zei­ger be­zog. …

konsequent alles falsch

felix schwenzel

frau grö­ner hat es mal wie­der fein be­ob­ach­tet. ix schrei­be kon­se­quent al­les falsch. und das ist auch gut so. aus­nah­men be­stä­ti­gen die re­gel (hun­de­küs­ser nicht kli­cken!).

gleichverwerflichen misbrauch groszer buchstaben

felix schwenzel

was die leu­te bloss an den gross­buch­sta­ben fin­den? zum the­ma klein­schrei­bung gibts auch ei­nen ganz in­ter­es­san­ten wi­ki­pe­dia-ar­ti­kel mit wei­ter­füh­ren­den links, dar­in …

behinderte bitte hinten anstellen

felix schwenzel

der (selbst­er­nann­te) „nor­mi­na­tor“ nor­mann stad­ler (bes­ser: der fo­rest gump der tri­ath­le­ten): Ich habe mir sieb­zehn Jah­re den Hin­tern auf­ge­rie­ben, und dann kommt we­gen …

watch the dog

felix schwenzel

wir ka­men ge­ra­de zu­rück von ei­ner lie­fe­rung, nichts gros­ses, nur ein glas­tisch­chen und ein stuhl, glau­be ich. weil kein an­de­rer wa­gen frei war, nah­men wir trotz der klei­nen lie­fe­rung den …