archiv: 2005 ×

blog­dings

felix schwenzel

so­lan­ge kaum je­mand das wort „ blog­dings“ be­nutzt ge­hört die­se sei­te mir ganz al­lein.

fleisch!

felix schwenzel

fraufrank fand: www.frau­en­fleisch-gril­len.de [sie­he auch „ kan­ni­ba­lis­mus po­pu­la­ri­sie­ren“]

in­ter­net vor 23 jah­ren

felix schwenzel

ich hat­te schon als kind, so vor ca. 23 jah­ren „in­ter­net“. das in­ter­net hiess da­mals nicht „in­ter­net“, son­dern „com­pu­ter-zeit­schrif­ten“. im prin­zip wa­ren com­pu­ter-zeit­schrif­ten ähn­lich auf­ge­baut wie das in­ter­net heut­zu­ta­ge. am an­fang eine art …

das cha­os ver­meh­ren

felix schwenzel

ix im wahl­blogg, das ende der de­mo­kra­tie. so wird das nix im wahl­blog, wenn da je­der ver­wirr­te ein­fach so mit­schrei­ben kann.

neu­er trnd: spie­gel pl­on­ken

felix schwenzel

ich bin nicht der ers­te, aber si­cher auch nicht der letz­te, eben hat der on­line spie­gel bei mir im news­rea­der *plonk* ge­macht. die print­aus­ga­be lese ich schon lan­ge nicht mehr, selbst beim fri­seur. blö­des, selbst­ver­lieb­tes, ir­rele­van­tes, schlecht …

hef­ti­ger platz­re­gen

felix schwenzel

ka­lau­er-bild­un­ter­schrift heu­te im ta­ges­spie­gel: „hef­ti­ger platz­re­gen trieb die pa­ri­ser durch die stras­sen.“ plat­zen pa­ri­ser wirk­lich vom re­gen? was trei­ben pa­ri­ser in den stras­sen? trei­ben es pa­ri­ser?

ama­zon ver­leiht

felix schwenzel

bei ama­zon kann man jetzt dvds lei­hen, drei stück pro mo­nat und das so lan­ge wie man möch­te. das habe ich so­eben aus herrn prei­dels an­zei­gen­block ent­nom­men (klick it for prei­del). gut was will ich se­hen? fu­tura­ma, weil ich es in der vi­deo­thek nie schaf­fe an …

tom crui­se kills op­rah

felix schwenzel

[via waxy.org] [nach­trag] auch nett: crui­seo­p­rah.ytmnd.com.

au­gen­brau­en

felix schwenzel

fei­ne be­ob­ach­tun­gen in sa­chen au­gen­brau­en von frau nuf. am ende ein ham­mer­gag. ich bin ver­sucht die poin­te zu ver­ra­ten, mach ix aber nicht. sel­ber le­sen.

herr paul­sen sein mon­sieur

felix schwenzel

herr paul­sen schreibt über sei­ne aus­bil­dung zum koch: Der Mann war Gott und al­les blick­te in sei­ne Kü­che, in die­ser Zeit. Nach ei­ner acht­wö­chi­gen (!) Pro­be­zeit („ich trau Dir nicht Paul­sen, mach doch noch mal eine Wo­che“), war ich auf­ge­nom­men, Lehr­ling, in …