archiv: 2005 ×

volks-ab­stim­mung (12 cent/volks-an­ruf)

felix schwenzel

Ma­chen Sie heu­te mit beim gro­ßen Te­le­fon-TED von BILD und RTL: Sa­gen Sie Ja oder Nein zur neu­en EU-Ver­fas­sung.


das ein­zig ech­te sind die fal­schen tit­ten

felix schwenzel

Ein ver­läss­li­cher Auf­la­gen­ga­rant war bis­lang stets Pa­me­la An­der­son. Der ehe­ma­li­ge "Bay­watch"-Star er­scheint bei man­chen Ma­ga­zi­nen gleich mehr­mals pro Jahr - oft mit dem­sel­ben, nur neu re­tu­schier­ten Foto. "Das ein­zig Ech­te dar­an sind ihre fal­schen …


cow­boy-dis­co-pop

felix schwenzel

[via word­pres­sed]


lat­te show

felix schwenzel

eben aus­ver­se­hen ge­le­sen: talk­talk­talk - die lat­te show.

auch schön, die welt­bür­ger-wan­n­a­bees, die sich eine „lat­te mat­s­ch­ia­to“ („to go“) im kaf­fe­ge­schäft be­stel­len. da muss ix im­mer lat­schen.


ver­lin­ken vs. ver­knüp­fen

felix schwenzel

der dreck­sack hat an­be­merkt, dass das wort „ver­lin­ken“ un­an­ge­mes­sen, gar ein fie­ses wort sei. mit „lin­ken“ kön­ne er le­ben, ant­wor­te­te er mir auf nach­fra­ge, aber „ver­lin­ken“ sei scheuss­lich. und in der tat ist sein vor­schlag „ver­knüp­fen“ ein …


nach­trag

felix schwenzel

mar­cus, hier fehlt noch ein wort: fleisch­peit­sche.


ix lie­be es­sen

felix schwenzel

Hin­ter ei­nem ein­fa­chen Sa­lat ste­hen doch sehr kom­ple­xe Zu­sam­men­hän­ge.
Denkt man gar nicht.


frei­er

felix schwenzel

„was macht der dings noch­mal be­ruf­lich? ist der nicht gra­fi­ker?“
„ja. aber der ist frei­er.“

frei­er ist also auch ein be­ruf. man­che zah­len ja auch mit falsch­geld.


pa­ris’s hil­ton

felix schwenzel

oh. ich bin nicht al­lein. wun­der­ba­res por­trait von frau h.. frau spears be­kommt auch ihr fett ge­zeich­net. und bei herrn rour­ke fin­de ich das „af­ter“ tat­säch­lich viel bes­ser.

[gal­leryof­the­ab­surd via mo­no­chrom]


blog·ging

felix schwenzel

Un­til you are suf­fi­ci­ent­ly obnoxious, you might feel the need to ex­plain or at the very least de­scri­be the things you leap to. Ex­pe­ri­en­ced blog­gers know that they are so im­portant that rea­ders will blind­ly fol­low their links. Af­ter all, a few se­conds of one …