archiv: 2005 ×

schrei­häl­se ha­ben kur­ze schwän…

felix schwenzel

[die­se ko­lum­ne von don schwen­zel ver­öf­fent­li­chen wir mit freund­li­cher ge­neh­mi­gung von „das la­men­to“ und don schwen­zel.] na was wohl? rich­tig, ge­nau das. oder ei­gent­lich auch nicht, denn ei­gent­lich ging es mir mit der über­schrift dar­um, eben jene …

ich bin ein ganz be­sond­rer mann

felix schwenzel

ich bin ein ganz be­sond­rer mann der mit dem arsch­loch es­sen kann. (ich esse fisch. ich esse huhn. ich brauch es bloss hin­ein zu tun.)

kom­men sie auf speed

felix schwenzel

ich bin ja be­kannt­lich ne­ben mei­ner völ­li­gen iro­nie­resis­tenz und ar­ro­ganz vol­ler vor­ur­tei­le. eins die­ser vor­ur­tei­le hält sich nach di­ver­sen be­ob­ach­tun­gen auf par­ties in stutt­gart und der sorg­fäl­ti­gen lek­tü­re von 3 9,90 hart­nä­ckig: wer­ber …

horst, der schwu­le po­le

felix schwenzel

[tnx k@rp­fen]

preis­blog­gen 2005

felix schwenzel

ich ver­such mal nen ge­dan­ken zu for­mu­lie­ren: „ och nö, watt soll datt denn wie­der?“

su­pa­schwen­zel in­ner ber­li­ner zei­tung

felix schwenzel

chris­toph schult­heis schreibt in der ber­li­ner zei­tung über web­logs — und mich: Doch Schwen­zel war bis da­hin nicht nur stol­zer Be­sit­zer ei­nes Com­pu­ters, er be­sitzt auch die In­ter­net­adres­se www.wir­res.net, un­ter der er seit drei Jah­ren Tag um Tag …

ich dan­ke mir

felix schwenzel

wie nennt man das noch­mal, wenn man sich selbst ganz toll fin­det und selbst zi­tiert? kan­teln? da gabs doch noch ein an­de­res wort. fällt mir ge­ra­de nicht ein. also zi­tie­re ich mich ein­fach ohne lan­ges ge­plän­kel selbst. das schrieb ix am 17.01.2002: mir kam zu …

le­sen

felix schwenzel

no­ti­zen an mich selbst. 1) das hier noch un­be­dingt le­sen: „ist ei­gent­lich al­les um­sonst?“ (ver­tie­fung der sy­phi­li­s­ar­beit si­sy­phos­ar­beit-the­ma­tik) 2) un­be­dingt nach­re­cher­chie­ren wer re­née zu­cker ist. 3) un­be­dingt ver­su­chen die­sen ar­ti­kel zu …

volks­blog

felix schwenzel

[via blau­stro­pho­bie] jetzt auch mit der rich­ti­gen do­main: volks­blog.de

por­no­po­sing

felix schwenzel

det­lef kuhl­brot war auf ei­ner ver­an­stal­tung im „2BE-Club“. dort tra­ten „frau­en­arzt“, „bass sul­tan hengzt“, „mr. long“ und „king or­gas­mus one“ auf: Das Pu­bli­kum war an­ge­nehm. Man ent­schul­dig­te sich, wenn man ver­se­hent­lich je­man­den ge­sto­ßen hat­te und …