archiv: 2005 ×

ci­tro­ën 2cv, tan­zend

felix schwenzel

[via ad-rag]

dumm­stolz

felix schwenzel

Mei­ne Mut­ter hat im­mer ge­sagt: Dumm- heit und Stolz wach­sen auf dem glei­chen Holz. trit­tin, um­welt­mi­nis­ter

tag­ging

felix schwenzel

tag­ging ist toll. ich mag tag­ging. und man­che tags sind auch rich­tig wit­zig.

un­ter-, mit­tel und ober­schicht

felix schwenzel

lan­ge nicht mehr ei­nen text ge­le­sen aus dem ich so wild zi­tie­ren woll­te; mer­ce­des bunz über un­ter­schich­ten und die mit­tel­schicht (für die sie sich de­nächst im sa­ni­täts­haus ei­nen nie­ren­wär­mer be­sor­gen möch­te): Der Hin­tern, der sich beim Sit­zen zu …

ich schon

felix schwenzel


haaa­re

felix schwenzel

haa­re sind ei­gen­ar­tig. ich fra­ge mich oft, wie sie wohl funk­tio­nie­ren. lo­cken zum bei­spiel. wo­her weiss das bü­schel haa­re, dass es sich mit sei­nen bü­schel­nach­barn in eine rich­tung dre­hen soll und die im nächs­ten bü­schel alle zu­sam­men in eine et­was …

neue wurst

felix schwenzel

metz­ger t. mo­bil bie­tet neu­er­dings sehr kos­ten­güns­tig wurst an, die man nur durch ei­nen spe­zi­el­len (umts- oder usb-) stroh­halm kon­su­mie­ren sau­gen kann. aufs brot kann man sie nicht schmie­ren, da metz­ger mo­bil sei­ne stroh­hal­me los wer­den will. die will …

2DF tex­tet scheis­se

felix schwenzel

nach­trag hier­zu; so fing die sen­dung an: san­dra und anke ge­hö­ren dazu. sie sind blog­ger. die zwei frau­en sind mit­glie­der ei­ner stän­dig wach­sen­den ge­mein­de von in­ter­net­fans. so tex­tet man also, wenn man klos­ter­frau me­lis­sen­geist kon­su­miert. das 2DF …

de­sign­mai

felix schwenzel

hab ich schon ge­sagt, dass mir die pla­ka­te und die web­site des de­sign­mais in ber­lin wirk­lich gut ge­fal­len? (ein de­sign­mai-blog gibts auch, nicht son­der­lich ak­tiv, dead on ar­ri­val)

meet the ma­yor

felix schwenzel

ges­tern abend habe ich klaus wo­we­reit am kott­bus­ser tor ge­se­hen, am ki­osk. auf dem co­ver des time ma­ga­zi­nes, al­ler­dings nur die eu­ro­pa aus­ga­be. die time meint, wo­we­reit sei „ the glamor guy“.