archiv: 2005 ×

zwei­fel

felix schwenzel

ich habe kürz­lich ei­nen text über zwei­fel ge­schrie­ben, über die ab­we­sen­heit von zwei­fel. ich habe dann aber zwei­fel be­kom­men, ob es rich­tig sei den text zu ver­öf­fent­li­chen. zwei­fel­los muss man nicht je­den text ver­öf­fent­li­chen. [ bild­quel­le]

pa­pa­rei­ter

felix schwenzel

nico mä­kelt am papst schock­wel­len­rei­ter rum. voll iro­nie­resis­tent. doo.

ve­gan und hy­po­all­er­gen

felix schwenzel

eine der drän­gens­ten phi­lo­so­phisch-ethi­schen fra­gen der welt scheint ge­löst und das ohne mei­ne auf­merk­sam­keit auf sich zu zie­hen. das pro­blem: auch ve­ga­ner mö­gen kat­zen (hal­tung), aber wenn die kat­ze den roh­kost­sa­lat und die pa­pri­ka-schei­ben ein­fach …

ber­lin

felix schwenzel

ich lie­be die­ses bild (flash­los hier). wirk­lich. oder hab ich es lieb?

nach­be­rei­tet

felix schwenzel

wun­der­bar, frau chi­le hat ihre le­sungstex­te ver­öf­fent­licht; „ Der Mann mei­nes Le­bens“ (aka „der por­no-film de­si­gner“) und „ Mei­ne Le­der­ho­se und ich in New York“ (aka „die zun­ge vor der le­der­ho­se“).

gast­blog­ger bei spon

felix schwenzel

lus­ti­ger hau­fen, die­ser SpO­ner, nicht über blog­ger schrei­ben, nein, ein­fach blog­ger schrei­ben las­sen: Der fol­gen­de Text ist ein Gast­bei­trag des Blog­gers Mal­colm Bun­ge. toi­toitoi mal­colm. möge die macht mit dei­nem ser­ver sein. oder so.

tanz

felix schwenzel

Der Kell­ner schau­te ver­schmitzt und fing an mit bei­den Hän­den in der Luft hin- und her­zu­win­ken. Zu­dem tän­zel­te er von ei­nem Bein auf das an­de­re. Ich ver­stand erst gar nicht, was die­ses Sze­na­rio soll­te, muss­te aber la­chen.

lieb­ha­ben

felix schwenzel

Also: VER­PISST EUCH! Ist bes­ser für Euch . [/me, tug]

das en­de

felix schwenzel

es ist amt­lich. die zei­ten der iro­nie hier sind end­gül­tig vor­bei und ix bin (end­lich) re­sis­tent. und dumm. dumm. dumm. so dumm. [ich hät­te smi­leys be­nut­zen sol­len]

su­pa­schwen­zel

felix schwenzel

su­pa­schwen­zel? mein­ten sie: sau­schwänz­le?