- fe­lix schwen­zel.
- hal­lo?
- ja hal­lo.
- ich habe ge­ra­de das bild bei goog­le von ih­nen ge­se­hen.
- ja. und?
- und ich find sie ei­gent­lich ganz süss.
- ja. pri­ma. freut mich. vie­len dank. tschüss.

13.200 days of real life.
time for se­rious blog­ging now.

thank you, all of you.
hel­lo.

das jähe ende des deo­stifts ist da, we­gen re­al­li­fe, an­geb­lich.
[sie­he auch smal, svenk]

ups. mit nem di­cken kopf und ei­nem auf­kle­ber kann ruck­zuck aus ei­nem „par­ents“ ein „pe­nis“ wer­den. lus­tig, auch wenn es fick­kä­se fake ist.

[bo­ing­bo­ing, gro­wa­b­rain]

für den in­ter­es­sier­ten ono­ma­to­poe­ten: eine sei­te für ver­glei­chen­de, in­ter­na­tio­na­le ono­ma­to­pö­ie: bzzz­peek.com

[tnx da­ni­je­la]

mei­ne lieb­ling­s­os­si hat­te ei­nen traum:

ich habe in fas vom sonn­tag ei­nen va­gen hin­weis ge­fun­den, dass in der wis­sen­schafts­re­dak­ti­on der fas spu­ren von hu­mor zu fin­den sind:

falls sich je­mand fragt, wie man vi­de­os guckt (vi­de­os sind eine alte tech­no­lo­gie, mit der man frü­her por­no­gra­fi­sches ma­te­ri­al be­trach­ten konn­te), die­ser freund­li­che herr hat das mal vor lan­ger zeit, als es die­se tech­no­lo­gie noch gab, im fern­se­hen …

pup­si.