archiv: 2011 ×

keine kotze

felix schwenzel

sie­he auch kei­ne kot­ze vom 22.03.2011.

journalismus

felix schwenzel

ich woll­te mal psy­cho­lo­gie stu­die­ren. ein be­ra­ter am ar­beits­amt aa­chen hat mir das aus­ge­re­det. er sag­te, als psy­cho­lo­ge lan­det man gröss­ten­teils bei kirch­li­chen …

filter

felix schwenzel

ich habe noch im im ohr, wie tho­mas knü­wer kürz­lich ver­such­te ka­tha­ri­na bor­chert auf ei­nem po­di­um zu gril­len, weil er (und vie­le an­de­re, ix auch) mein­te, das spie­gel on­line …

SPD vs. bürgerrechte

felix schwenzel

die SPD meint: 

 spass bei­sei­te, das bild habe ix na­tür­lich ma­ni­pu­liert. aber sig­mar ga­bri­el for­dert nach der er­schies­sung ei­nes ter­ro­ris­ten in pa­ki­stan (der kein te­le­fon …

taken

felix schwenzel

ge­ra­de nach ca. 900 mi­nu­ten alle 5 DVDs „ ta­ken“ aus der DVD­thek fer­tig­ge­guckt. das gu­cken — und durch die ge­gend fah­ren in letz­ter zeit — ha­ben mich üb­ri­gens auch in letz­ter zeit zum …

repräsentatives logo

felix schwenzel

die halb­werts­zeit vom neu­en logo an der frisch be­zo­ge­nen haupt­stadt-re­prä­sen­tanz von scholz und freun­den in ber­lin lag etwa bei vier wo­chen. jetzt is­ses ka­putt. ich kann mich üb­ri­gens nicht …

kai biermann über vorratsdaten

felix schwenzel

kai bier­mann ist mein per­sön­li­cher he­ri­bert prantl. und auch wenn das den ein­druck er­weckt, ich be­we­ge mich in ei­ner echo­kam­mer, sein jüngs­ter text ist ein schul­buch­bei­spiel, wie man sich mit …

fonts und politik

felix schwenzel

mar­tin z. schrö­der wur­de ne­ben ei­ner hand­voll an­de­rer de­si­gner von der welt am sonn­tag ge­be­ten, ei­nen vor­schlag für das re­de­sign des FDP-lo­gos zu ma­chen. sein ent­wurf (in der …

#rp11, tag drei

felix schwenzel

wie? schon wie­der vor­bei? so wür­de in etwa mein re­pu­bli­ca fa­zit lau­ten, wenn mich je­mand fra­gen wür­de. an­sons­ten habe ich es am frei­tag nicht ge­schafft mir auch nur eine ses­si­on …

#rp11, tag zwei

felix schwenzel

nach­dem der ers­te tag der re­pu­bli­ca nicht so knor­ke war (im ge­gen­teil zum abend), war der zwei­te tag ex­trem knor­ke. um 10, nach­dem ich die fahr­ver­bots­zo­ne die die nato …