archiv: 2015/11 ×

kommt man auch sonst gut im le­ben durch: im zwei­fel im­mer pipi lang­strumpf wäh­len.


ne de­ath-me­tal-band in der ubahn wür­de mich wahr­schein­lich nur ge­ring­fü­gig ag­gres­si­ver ma­chen, als das ak­kor­de­on eben ne­ben mei­nem ohr.


Our brains are hard­wired to see hu­ma­ni­ty whe­re the­re is none. Check out the­se ado­rable ex­amp­les. pic.twit­ter.com/CeypF44qU5

Da­mi­en Owens (@Owen­sDa­mi­en) 25.11.2015 17:55


[…]

Zwie­bel­ku­chen! <3 #selbst­ge­macht #he­fe­teig #fu­ckye­ah

(@mon­oxyd) 24.11.2015 21:32


iro­nie.


Schrö­din­ger's Ter­ro­rist:
Je­der Be­ob­ach­ter fühlt sich durch die Tat in sei­ner Mei­nung be­stärkt, egal wel­che Mei­nung es ist.

Han­no Zul­la (@hzul­la) 14.11.2015 21:33


Home, sweet Of­fice (t3n 42)

felix schwenzel  in t3n

Prä­senz ist re­la­tiv. Ich glau­be, es ist nicht über­trie­ben zu sa­gen, dass sich Prä­senz, wie fast al­les heut­zu­ta­ge, frag­men­ta­ri­siert. Als ich mit 16 Jah­ren mit zwei Freun­den per Mit­fahr­zen­tra­le nach Frank­reich zu ei­nem zwei­wö­chi­gen Cam­ping­ur­laub …


[…]

was ver­le­ger ver­ges­sen: ad­blo­cker könn­ten image­ver­lus­te we­gen un­se­riö­ser wer­bung ver­hin­dern.