jetzt erst ge­se­hen, aber das war schon ein ziem­lich spe­kat­ku­lä­rer, tol­ler, ♥️ vor­trag.

ko­mi­scher kar­ton.

ich wuss­te gar nicht dass ix erst 21 bin und ne kat­ze habe. #spam

Bril­li­ant ad­ver­ti­sing from The Eco­no­mist. #Trump pic.twit­ter.com/vQKFSJ8yhJ

Josh Lam­bier (@Jo­shu­aL­am­bier) 08.05.2016 23:05

@di­plix @1337core Ich glau­be, das ist ein gu­ter An­lass so eine Re­gel ein­zu­füh­ren.
Ist das ein­zi­ge Bei­spiel die­ser Art das ich ge­se­hen habe

Mal­te Ubl (@cram­force) 08.05.2016 21:39

also ich moch­te the ha­teful eight und fand den film auch nicht zu lang (ne stun­de mehr wär auch OK ge­we­sen) — und das for­mat hät­te von mir aus statt ul­tra-pa­na­vi­si­on auch 4:3 sein kön­nen. an­sons­ten was man von ta­ran­ti­no halt so er­war­tet: …

das ist eins der tolls­ten twit­ter-kon­ten, die ich in letz­ter zeit ge­se­hen habe: @si­lent­mo­vie­gifs. könn­te ich stun­den­lang drin scrol­len.

  world­cat.org: Ever­y­thing in its Place: My Tri­als and Tri­umphs with Ob­ses­si­ve Com­pul­si­ve Dis­or­der   #

vor ei­ner wei­le hat tim ur­ban dar­über ge­schrie­ben, wie es ist ei­nen TED-talk vor­zu­be­rei­ten (von mir am 2. märz ver­linkt). der ar­ti­kel ist irre lang, der talk selbst, der seit ein paar ta­gen auf der ted.com-sei­te steht, ist, nur 14 mi­nu­ten.