archiv: 2017 ×

abends im ho­tel­zim­mer, die bei­fah­re­rin im ge­spräch:

schreib mal, dass die ar­beit von er­win wurm ist.

ach nee, schreib das das lie­ber nicht, da kriegs­te von der vg wort/kunst gleich ne rech­nung ge­schickt.

lass mal.

ich bin so froh, dass du das nicht dazu schreibst.

wa …


vor dem ös­ter­rei­chi­schen pa­vil­lon. #bi­en­na­le


sehr toll: in­sta­gram-farb­ko­pien von ste­tem trop­fen aus­ge­höhlt. von @mi­chel­bla­zy bei der bi­en­na­le.


kann man auf der bi­en­na­le nie ge­nau sa­gen: tou­rist oder wachs­fi­gur?


tol­le ar­beit von ali­c­ja kwa­de auf der bi­en­na­le.


über­pro­por­tio­nal gros­se hän­de auf der bi­en­na­le.


(bei ma­gna bevi tasi)


ve­ne­dig riecht je­den­falls in­ter­es­sant.


(bei hope­ra)


der zweit­häu­figs­te satz der mir hier in ve­ne­dig stän­dig ent­fährt ist: „wie in las ve­gas!“