archiv: 2018/12 ×

an­ge­sagt bin ich of­fen­bar nicht, hab aber trotz­dem ein high­licht

felix schwenzel

di­gi­tal­zim­mer.de hat an­ge­sag­te Blog­ger-Kol­le­gen ge­fragt, wel­che Pro­duk­te oder Trends sie in den ver­gan­ge­nen zwölf Mo­na­ten be­son­ders be­ein­druckt ha­ben.

ich wur­de nicht ge­fragt, bin also in der di­gi­tal­zim­mer­welt nicht an­ge­sagt. das hat den …


kil­ler­fea­ture (ge­gen fal­se po­si­ti­ves und zu viel neu­gier) mit @snips um­ge­setzt, das ama­zon wohl nie lie­fern wird.


be­frie­di­gen­de au­to­ma­ti­sie­rung

felix schwenzel

[06:58:14] [Tts] was as­ked to say "es sind nur noch we­ni­ge ge­schirr-tabs da. ich hab tabs auf die ein­kaufs­lis­te ge­setzt."

so wie das mo­de­wort „nach­hal­tig“ ei­gent­lich nichts an­de­res als „zu­kunfts­fä­hig“ be­deu­tet, sind so­ge­nann­te „smart-home“ ge­rä­te oder …


„Der Pro­test-Strich“

felix schwenzel

Der Pro­test-Strich dif­fe­ren­tia.word­press.com/2018/12/02/der…

Pest­war­zen Ac­count (@kus­anow­sky) 02.12.2018 12:13

@kus­anow­sky das mag al­les stim­men was du da schreibst, auch wenn es mir ne spur zu ver­quast aus­ge­drückt ist, um mich da­mit im ein­zel­nen …


links vom 17.12.2018

felix schwenzel

  krebs­on­se­cu­ri­ty.com: What the Mar­riott Breach Says About Se­cu­ri­ty   #

As­su­me you are com­pro­mi­sed.

der um­gang mit da­ten, egal ob sie ei­nem von an­de­ren an­ver­traut wur­den oder ob es die eig­nen da­ten sind, soll­te stets dem prin­zip …


wie im­mer, sehr sen­si­ble wer­be­plat­zie­rung auf spie­gel.de: nach der ziem­lich ein­drück­li­chen rede von gre­ta thun­berg („euch ge­hen die …


This is vile, but de­pres­sin­gly fun­ny pic.twit­ter.com/hU­JApBZz4S

Ma­thieu von Rohr (@ma­thieu­von­rohr) 11.12.2018 14:27


links vom 16.12.2018

felix schwenzel

in der letz­ten wo­che wa­ren in mei­nem feed­rea­der so vie­le gute ar­ti­kel, dass ich die am liebs­ten alle tei­len woll­te. tat­säch­lich tue ich das be­reits (schon im­mer): al­les was mir ge­fällt, was ich spä­ter le­sen möch­te, was ich spä­ter ver­lin­ken möch­te oder …


un­ter­zu­cker

felix schwenzel

das ARD-mor­gen­ma­ga­zin habe ich zu stu­di­en­zei­ten, also vor ei­ner hal­ben ewig­keit, ger­ne ge­guckt. wir hat­ten da­mals ja nichts, vor al­lem kaum in­ter­net.

was ich so­wohl bein­dru­ckend, als auch er­schüt­ternd fin­de: der sport­mo­de­ra­tor ist im­mer noch der …


das ist nicht nur wun­der­bar und er­freu­lich, son­dern auch ex­em­pla­risch. man soll­te nicht nur auf’s le­bens­glück hin­ar­bei­ten, son­dern auch und vor al­lem auf die fä­hig­keit glück zu er­ken­nen.