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* ankegroener.de: Tagebuch, Freitag, 1. April 2016 – Die Böhmermann-Edition

nachdem ich mich eher oberflächlich mit jan böhmermanns be deutsch-video beschäftigt habe, hat sich gestern sascha lobo sehr klug damit auseinandergesetzt, und jetzt hat anke gröner ganz wunderbar beschrieben, warum sie das video kritisch betrachtet, nachdem sie es vor zwei tagen erst ganz lustig fand.

sehr lesenswert, sehr grönerig.

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veröffentlicht in links am 02.04.2016 um 08:36 von felix schwenzel.
(aktualisiert am 02.04.2016 um 08:43, keine reaktionen)

#quillbookmark #jan böhmermann #anke gröner #be deutsch #sascha lobo #w #delicious #links #bookmark

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 ankegroener.de: Tagebuch, Freitag, 1. …

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erwähnungen (?)

* Birte

* Excelqueen

* Tobias Berns

* Hüttentoni

* katjaberlin

* Armin Auth

* Zunächst einmal finde ich Ankes Text sehr gut und voller wichtiger Gedanken. Allerdings würde ich Böhmermanns Video anders einsortieren. Der Punkt ist ja, dass die Reflektionebene auf der sich Anke (und Lobo usw) bewegen, einen sehr hohen Anspruch hat. Alles was sie kritisiert, ist absolut nachzuvollziehbar. Auch ich habe keine Ahnung welche Motivation/Zielsetzung Böhmermann intendiert hatte. Mir gefiel an dem Video nur, dass Böhmermann diejenigen, die der AfD nahe stehen oder "Ich bin kein Nazi, aber" sind, da abholt wo sie sind und dann die kruden Ideen umdeutet. Ich halte das für einen legitimen Ansatz. Eins der Probleme, die ich nämlich sehe, ist dass es eine sehr elitäre Debatte unter denen gibt, die sich ohnehin einig sind aber die am Ende wenig Änderung in den nach rechts gerichteten Köpfen bewirkt. Ich finde ein Video, dass womöglich mehr "Masse" anspricht, ein probates Mittel. Vielleicht hält ein paar mehr Menschen davon ab, Flüchtlinge zu beschimpfen. Damit wäre doch schon was erreicht.

Elena Schwenzel-Marquardt, 02.04.2016, 11:44

* Andreas Braukmann

* Metaebenen, Interpretationen... Ist das nicht eines der Probleme, das wir auch in unserer Gesellschaft haben? Das ewige Zerreden, das Sezieren, das Zaudern, das Haar in der Suppe finden... Und wo sind die besseren Ideen und die besseren Ergebnisse?

Axel Napolitano, 02.04.2016, 13:47

* Andererseits: Die Rechnung "Mehr Patriotismus gegen Nationalismus" ist schon bei der WM nicht sonderlich gut aufgegangen.

Frédéric Valin, 02.04.2016, 13:49

* Jochen Bast

* Arne Krueger

* Ulrike Bartos

* Svenja Hintz

* Alex Matzkeit

* Claudia Thomas

* Das würde ich differenzierter betrachten wollen. Im übringen sehe ich gerade auch nicht wie eine hochfliegende intellektuelle Debatte irgendwas verbessert. Wie gesagt ich kann das alles nachvollziehen aber ändern wird das auch nichts. Diese Ebene erreicht ausschießlich diejenigen, die sich eh im Grunde schon einig sind.

Elena Schwenzel-Marquardt, 02.04.2016, 14:48

* Hm. Auch und gerade diese Diskussion hier beweist doch, dass dieser Artikel und die Haltung dahinter eben nicht nur Leute erreicht, die sich einig sind (wir zum Beispiel sind uns nicht einig). Anke Gröner beschreibt auch selbst, dass erst die Diskussionen danach ihre Überlegungen angeschoben haben. Ich finde obendrein nicht, dass Anke Gröners Artikel eine "hochfliegende intellektuelle Debatte" befeuert, ich finde das alles sehr gut erklärt und nachvollziehbar. Aber mir reicht es manchmal auch schon, wenn sich etwas nicht verschlechtert (es muss sich nicht immer alles verbessern). Und zu guter Letzt: einerseits willst du die Auswirkungen des Hurrapatriotismus 2006 differenzierter sehen, aber das Böhmermann-Video eher nicht ausdeuten? Warum das eine, das andere aber nicht?

Frédéric Valin, 02.04.2016, 15:02

* Frank Unsinn

* Carsten Hummel

* Till Raether

* Frédéric Valin Verstehe, ich denke, ich habe mich hier nicht klar und strukturiert genug ausgedrückt. Was die Einigkeit angeht, halte ich die Diskussion um (Hurra-)Patriotismus für eine Detaildiskussion. Quasi als würden wir uns fragen, ob wir das Zimmer rosa oder pink streichen. Eine Diskussion über die Verschärfung des Asylgesetzes indessen ginge dann eher darum, ob das Zimmer gestrichen werden soll oder nicht. Am Ende des Tages ist mir der Hurrapatriotismus ziemlich egal. Aber ich fände eine Verschärfung des Asylgesetzes schlimm und nicht mit meinen Vorstellungen einer humanen, demokratischen und pluralistischen Gesellschaft vereinbar. Insofern glaube ich, dass wir uns und auch die digitale Filterbubble, in der ich mich/wir uns bewege/n strukturell einig sind. Deshalb erachte ich diese Thematik eben auch nicht als grundsätzliche Debatte. Ich finde den Text von Anke Gröner - wie bei ihr üblich - sehr gut geschrieben und gut verständlich. Sascha Lobo fand ich stilistisch deutlich pathetischer, was ich persönlich nicht mag. In beiden Fällen wird aber trotzdem nur eine bestimmte intellektuelle und digital affine Schicht angesprochen. Zum Beispiel erklärt sich "Deutschland (TM)" nur, wenn man ein nicht geringes Maß an anglophoner Affinität hat und weiß, dass es sich um eine kapitalistische ironische Brechung handelt. Insofern kam ich zu dem Schluss, dass es sich um eine "hochfliegende" intellektuelle Debatte handelt. Das heißt, die Diskussion wird geführt von Leuten, die sich im Grunde einig sind und in einer codierten Sprache, die zum Teil nur sie verstehen. Menschen, die tatsächlich erreicht werden sollen oder von denen man sich wünscht, dass sie ihren "Patriotismus" überdenken, sind damit ausgeschlossen. Schlimmer noch, sie fühlen sich darin bestätigt, dass sie nicht ernst genommen werden. Ich kenne einige Leute, mit denen ich vielfältige und hitzige Diskussionen über unsere gesellschaftliche Entwicklung geführt habe, bei denen solche Texte aber genau das Gegenteil einer Reflexion herbeiführen. Hierzu möchte ich ein themenfremdes Beispiel nennen. Meine Großmutter war militante Vegetarierin. Im Grunde hätte aus mir eine Vegetarierin werden können bzw. ich hätte den meisten ihrer Argumente zustimmen können. Ihre paternalistische Art aber hat mir immer Appetit auf ein Schnitzel gemacht. Ähnlich sehe ich die Kritik am Hurrapatriotismus. Er ist etwas, der vielen Leuten Freude bereitet. Ich kenne das gut aus dem Karneval in Köln. Auch in diesem Rahmen wird die Zugehörigkeit zum Rheinland insbesondere zu Köln gefeiert. Ich komme mit diesem Party-Patriotismus sehr gut klar. Denn er entsteht nicht durch Abschottung und Ausgrenzung, sondern durch eine generelle Einladung an alle. In Köln entsteht die Gemeinschaft (theoretisch) allein daraus, dass man sich am gleichen Ort befindet und zusammen eine gute Zeit hat. Ich mag die Idee, so eine offene Gemeinschaft zu schaffen. Und es macht, wie gesagt Spaß. Die Situation bei der Fußball-WM war anders gelagert, da sie ja auf nationaler Häme gegenüber dem Verlierer basierte. Das gefällt mir nicht. Aber diese Freude an der Häme ist beispielsweise bei Bundesligaspielen nicht weniger massiv und ebenfalls lokalpatriotisch. Die Frage ist, wie geht man damit um? Wird ein moralisch-intellektueller Einwand Fußballfans und Party-Patrioten überzeugen können, ihr Handeln zu überdenken? Meine Meinung ist nein, es wird sie eher weiter darin bestätigten, dass ihnen jemand ihren Spaß nehmen möchte. Das macht den moralisch-intellektuellen Einwand zwar keinesfalls falsch aber meiner Meinung nach nutzlos. Aber in der Tat ist die Frage, ob eine Auseinandersetzung mit einem Thema wirklich ein Ziel haben muss, oder nicht einfach für sich stehen kann uns sollte. Insofern ist Anke Gröners Text eine persönliche Auseinandersetzung mit Jan Böhmermanns Video und muss nicht die Aufgabe haben, zu gefallen oder was zu bewirken. Ich persönlich ziehe allerdings andere Schlussfolgerungen aus dem Video. Viele Aspekte, die Anke Gröner anspricht (cunt, der 9. November, die Bilder oder das Fehlen von Bildern) kamen mir auch in den Sinn, ich deute sie für mich nur anders. Für mich ist Böhmermanns Ansatz der patriotischen Umdeutung spannend. Ob sie wirklich Wirkung zeigt, weiß ich natürlich auch nicht. Aber ich finde es einen spannenden Versuch.

Elena Schwenzel-Marquardt, 02.04.2016, 22:06

* Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Wir kommen, das merke ich jetzt erst gerade, von sehr unterschiedlichen Vorraussetzungen her. Um in der Metapher zu bleiben, halte ich den Nationalismus (oder eben seine Affirmation, den Patriotismus) für das Haus. Er ist sozusagen die Gemeinschaft, auf die man sich aufgrund inzwischen allgemein anerkannter, aber undurchdachter Zwänge geeinigt hat. Man findet sich zusammen, weil man es muss: wir haben haben nun dieses Grundgesetz, diese Verfassung, diese Regierung, und das teile ich jetzt mit dem Eiffelbauern und dem Bodenseeautohausangestellten, obwohl mich nichts mit ihnen verbindet. Wir lösen die Differenzen durch Stellvertreter, die wir wählen: darüber erzielen wir Konsens. Eine der offenen Fragen (eine nicht sehr dringliche bis vor kurzem) ist das Asylrecht. Das ist für mich eher, wie man ein Zimmer streicht, weil das bis in die 90er kaum eine Rolle gespielt hat. Dann kamen Mölln, Solingen und Rostock/Lichtenhagen, daraufhin hat die Regierung Kohl beschlossen, statt einer Gegenwirkung ebenjenes Asylrecht zu verschärfen. Die Europagesetzgebung (insbesondere Dublin II) hat das ganze nochmal bedeutsam verschlimmert, ohne dass ansatzweise darüber gesprochen wurde: es war schlicht nicht relevant. Dann kam die WM 2006, und Deutschland hat sich als sehr willkommensfälliges Land gezeigt usw. Eine grundsätzliche Diskussion darüber, inwiefern das der Gesetzgebung der letzten Jahrzehnte entspricht, fand nicht statt. Es ging meiner Meinung nach eher darum zu zeigen, dass man wieder wer ist: zwar wer nettes, freundliches, aufgeschlossenes, nachahmenswertes, aber eben auch jemand, der seine eigene Maßstäbe an sich setzt. Es mag durchaus sein, dass sich viele vom Duktus einer solchen Diskussion verschreckt fühlen; da hilft glaube ich nur, die Diskussion offen zu führen. Das bedeutet auch, stilistische Eigenheiten anzuerkennen und notfalls zu überlesen, um echte Differenzen austragen zu können. Das schließt ebenso ein, Szenesprech zu tolerieren wie - sagen wir - falsche Rechtschreibung. Oder Smileys. Ich denke, man muss, wenn man diskutieren will, den anderen auch sprechen lassen, und zwar in der Sprache, die ihm liegt; ich glaube nicht, dass es da ums Recht haben geht. Und ich denke, um diese Öffnung muss es gehen: darum finde ich den Text von Anke Gröner auch so gelungen, weil er sich aus sich selbst darstellt, eine Entwicklung nachzeichnet. Eben nicht behauptet, sondern nachvollziehbar macht. Man kann natürlich zu anderen Schlüssen kommen, aber man braucht deswegen ja nicht zuzumachen. Das, finde ich, muss man schon gelten lassen: wenn sich jemand erklärt. Und das anhand eines Videos zu machen, halte ich für wichtiger denn je: wir werden überschwemmt von Bildern, die wir nicht mehr - Entschuldigung - gebacken kriegen. Für jeden Film bräuchte man Bibliotheken, um zu erklären, warum dieses und jenes Bild funktioniert und worauf es rekurriert. Sich da die Mühe zu machen und anzufangen zu entschlüsseln finde ich gut.

Frédéric Valin, 02.04.2016, 22:45

* Viele gute Punkte, die ich teils noch nirgends sonst las. 9. November zum Beispiel! Das hat mich auch gestört in der Doppeldeutigkeit. Wobei ich den letzten Punkt, dass das Video für eine AfD-Klientel gedacht sein könnte, doch für recht abwegig halte. Ich seh es eher als ein Schulterklopfen für die unpolitische (scnr) Linke.

Hilde Reiser, 02.04.2016, 23:44

* Ja. Das kann man alles genauso sehen. Und wie gesagt, ich fand Ankes Text ebenfalls aus den von Dir genannten Aspekten gut. Ich stimme nur nicht mit ihr überein. Und ich fände es wünschenswert,wenn über die Filterbubblen hinweg eine respektvolle Diskussion entsteht, in der jeder Smileys, Ausrufezeichen und Referenzen nutzen kann, die ihm oder ihr nahe liegen. Ich bin da nur skeptisch. Und ich finde Böhmermanns Arbeit bzw. das Video so gut, weil es auf so vielen Ebenen arbeitet. Es deutet den Patriotismusgedanken um, es lässt uns hier Stoff zum diskutieren und es bietet eine Grundlage zum Gespräch mit Leuten, die eben politisch andere Positionen vertreten. Womöglich hast du das Glück, in deinem beruflichen oder gesellschaftlichen Umfeld nur auf ähnlich denkende Menschen zu stoßen. Ich freue mich aber über solche Videos die einen kleinen Konsens bilden und anhand derer ich dann über Dublin II diskutieren kann. Ohne solche Aufhänger geht es leider nicht oder ist es schwerer. Das ist jedenfalls meine persönliche Erfahrung. Ich höre jetzt aber auch mal auf, man kann das ganze ja auch zerreden, schon gar weil ich hier insgesamt nur wenig Differenzen sehen.

Elena Schwenzel-Marquardt, 03.04.2016, 12:06

* Wie könnt ihr Videos nur immer ohne Subtexte gucken? Das allererste was mir auffiel, war die Überzeichnung des toleranten Deutschen: Pfarrer mit Strapsen, eine (abgeklebte) Justitia, die den Verfassungspatriotismus symbolisiert, der "stolz nicht stolz zu sein"-Text. Dass sich der bunte tolerante Knuddel-Wuddel-Haufen dann in einen hassverzerrten Mob verwandelt, dass das süße kleine Mädchen Dinge wie "Fuckface" ruft, ist der Kontrapunkt, scheint aber niemandem beim ersten Anschauen aufgefallen zu sein. Mein Millieu wird veralbert, und damit kann ich gut leben. Das wäre IMO Start einer Analyse, nicht das Ende. Aber wozu groß analysieren? Es ist Böhmermann.

Torsten Kleinz, 03.04.2016, 13:05

* Hier kann man vielleicht das amerikanische Witz-Verständnis heranziehen, das uns Deutschen teilweise so fremd ist: Man geht dahin, wo es kitzelt oder geradezu wehtut, um eine Reaktion zu bekommen. In der aktuellen Folge von The New Yorker Radio Hour ist eine dazu relevante Passage, wo Larry David erklärt, wie er eine "Survivor"-Parodie mit "Holocaust Survivors" gedreht hat - der Witz war für ihn offensichtlich. Warum man besser auf den Witz verzichtet hätte, war es ihm nicht. Manchmal ist Quatsch einfach Quatsch. Eigentlich sogar ziemlich häufig. Gleichzeitig habe ich neulich einer Aktivistin für Frauenrechte gehört, die erzählte, wie sehr ein Sketch von Saturday Night Life die gesellschaftliche Debatte über erklärten "consent" nachhaltig sabotierte. Lange Rede, kurzer Sinn: In Comedy immer eine Aussage zu suchen, verkennt die Natur von Comedy.

Torsten Kleinz, 03.04.2016, 13:19

* Unglücklicherweise befinde ich mich da gar nicht in einer Filterbubble, sehr zu meinem Bedauern. Man glaubt gar nicht, wie viele latent Rechte im Sozialen arbeiten. Meiner Erfahrung nach funktioniert Personalisierung ganz gut, also das genaue Gegenteil von dem, was Böhmermann macht. Ich hab das hier mal ausführlicher hin geschrieben: zumblondenengel.de/2015/08/pepe/

Frédéric Valin, 03.04.2016, 15:55

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