was ich in den letz­ten wo­chen ge­macht ha­be

felix schwenzel in notiert

  • auf ios 10 und os x si­er­ra ge­up­dated — und ei­gen­ar­ti­ger­wei­se kaum pro­ble­me da­mit ge­habt.
  • funk­steck­do­sen mit ei­nem ar­dui­no über http schalt­bar ge­macht und so in ho­me­kit ein­ge­bun­den. das war er­staun­lich ein­fach, wo­bei die lö­sung auch noch viel ver­bes­se­rungs­spiel­raum bie­tet (kom­bi­na­ti­on des 433mhz funk­sen­ders mit ei­nem emp­fän­ger, sta­tus­er­fas­sung und wei­ter­ga­be, ele­gan­te­re API).
  • ei­nen in­ter­tech­no funk-be­we­gungs­schal­ter für 20 euro aus dem bau­markt über ei­nen ar­dui­no mit funk­sen­sor und -sen­der dazu ge­bracht nor­ma­le, bil­li­ge funk­steck­do­sen (die nicht das in­ter­tech­no funk­pro­to­koll be­herr­schen) zu schal­ten. da­bei sehr viel über die pro­g­ra­mie­rung von ar­dui­nos, c++, in­ter­rupts, mei­ne gren­zen und aus­ge­präg­ten ma­ni­schen ei­gen­schaf­ten ge­lernt.
  • mir home-as­sistant auf dem mac-mini-ser­ver in un­se­rem ser­ver­raum in­stal­liert und sehr in­ten­siv an­ge­schaut. home as­sistant kennt die bei­den hue-lam­pen bei uns im wohn­zim­mer und schal­tet die schreib­tisch­lam­pe an, wenn die bei­fah­re­rin ih­ren lap­top öff­net. aus­ser­dem kann home-as­sistant mitt­ler­wei­le re­la­tiv ge­nau sa­gen, ob ich oder die bei­fah­rein zu­hau­se sind, bzw. ge­ra­de ge­kom­men sind. die prä­senz-sen­so­rik hat ziem­lich un­ge­nau und un­zu­ver­läs­sig funk­tio­niert, bis ich fol­gen­des ge­macht habe:
  • ein blue­tooth be­a­con auf dem mac-mini in­stal­liert. da­mit kann own­tracks home-as­sistant ziem­lich ge­nau sa­gen ob und wann wir zu­hau­se sind.
  • jetzt will ich un­be­dingt ein paar von die­sen mini-be­a­cons ha­ben. wenn die scheis­se bloss nicht so teu­er wäre.
  • ei­nen te­le­gram­bot ein­ge­rich­tet, über den home-as­sistant mir und der bei­fah­re­rin be­nach­rich­ti­gun­gen schickt, wenn wir zu­hau­se an­kom­men oder weg­ge­hen oder das büro/ate­lier ver­las­sen (so­fern wir das so wol­len).
  • mehr­fach die­ses sehr ein­fa­che, tol­le und le­cke­re gu­lasch nach tim mäl­zer ge­kocht.
  • back­ups ge­macht
  • von ei­nem ma­gic mir­ror ge­träumt
  • über die an­schaf­fung ei­nes da­na­locks nach­ge­dacht
  • bier ge­braut, whis­ky korn ge­brannt, mehr als die hälf­te weg­ge­kippt.
  • we­nig ge­bloggt, fast gar nicht ge­linkt
  • ge­merkt, dass der bild­schirm­lo­se mac mini, der in un­se­rem ser­ver­raum un­se­rer kam­mer steht, eine der bes­ten an­schaf­fun­gen je­mals war. er küm­mert sich dar­um, dass fern­seh­se­ri­en oder fil­me auf dem fern­se­her wohn­zim­mer-mo­ni­tor oder un­se­ren lap­tops lan­den, ohne un­se­re fest­plat­ten voll­zu­mül­len, nimmt die scans des dru­ckers ent­ge­gen, lässt die bei­fah­rein und mich fo­tos tei­len, si­chert die vie­le da­ten aus der cloud und küm­mert sich um die ko­or­di­nie­rung und au­to­ma­ti­sie­rung der haus­tech­nik, so dass man das nicht über ir­gend­wel­che cloud-diens­te ma­chen muss. ne­ben mei­nem te­le­fon, ist der mac mini mein liebs­ter but­ler.