links vom 21.02.2012

felix schwenzel

  jetzt.sued­deut­sche.de: jetzt.de: "Die tat­säch­li­che Re­vo­lu­ti­on fin­det auf der Stra­ße statt"   #

das­nuf über das bob- und das blog­dings.

  ess­kul­tur.at: un­sicht­ba­rer sa­lat   #

sa­chen gibts: un­sicht­ba­ren sa­lat zum bei­spiel. /via

  koehn­topp.de: C is for Coo­kie, G is for Goog­le   #

vor drei ta­gen schrob ich „och goog­le“ un­ter die­sen link. der link oben ist jetzt die nö­ti­ge tech­ni­sche dif­fe­ren­zie­rung. hier wird von der an­de­ren sei­te dif­fe­ren­ziert und mi­cro­soft be­schul­digt goog­le auch zu trick­sen.

  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Vor­aus­ei­len­de Selbst­ver­stüm­me­lung   #

ich habe ge­hört, dass es im­mer noch men­schen gibt, die ste­fan nig­ge­mei­ers blog nicht abo­niert ha­ben oder re­gel­mäs­sig le­sen. des­halb hier noch­mal ein link auf ei­nen ar­ti­kel der ne­ben vie­len me­di­en­po­li­ti­schen fra­gen auch eine me­di­en­jour­na­lis­ti­sche fra­ge auf­wirft: war­um schreibt ein jour­na­list der beim spie­gel un­ter ver­trag steht, ei­nen in viel­fa­cher hin­sicht so wich­ti­gen ar­ti­kel in sein pri­va­tes blog? mei­ne, stark sim­pli­fi­zier­te ant­wort wür­de lau­ten: weil die­ses blog­dings und die­ses in­ter­net ganz gross­ar­tig ist.

  mad­die­on­things.com: Dai­ly Pho­to Pro­ject with Dog all over the U.S. (10 Pic­tures)   #

ein hund auf sa­chen quer durch ame­ri­ka. über­schrift und via von mc­win­kel.

  theoat­me­al.com: I tried to watch Game of Thro­nes and this is what hap­pen­ed   #

mich er­in­nert die un­ter­hal­tungs­in­dus­trie an ei­nen kell­ner der uns 1989 in er­furt, kurz nach der wen­de, nicht be­die­nen woll­te. er fand das wir uns wie die van­da­len be­näh­men (wir hat­ten uns zwei freie stüh­le an un­se­ren tisch ge­zo­gen) und uns nicht be­die­nen woll­te. kun­den nicht be­die­nen, weil sie sich nicht an selbst­aus­ge­dach­te re­geln hal­ten ist durch­aus OK, aber das ge­jam­mer dar­über dass zah­len­de kund­schaft aus­blei­be ist dann wirk­lich schwach­sin­nig.

scheint so, als sei das haupt­pro­blem der un­ter­hal­tungs­in­dus­trie nicht die mas­sen­haf­ten li­zenz­ver­stös­se („raub­ko­pien“), son­dern un­fä­hi­ges ma­nage­ment, dass we­der die nach­fra­ge be­die­nen kann, noch die kos­ten in den griff be­kommt. mike mas­nick hat dazu ein paar in­ter­es­san­te zah­len. /via