ei­ner der grün­de, war­um ich re­zep­te blog­ge ins in­ter­net schrei­be ist die wie­der­auf­find­bar­keit für mich selbst. zum bei­spiel die­ses re­zept. um das wie­der­zu­fin­den muss­te ich nir­gend­wo blät­tern oder den pas­sen­den zet­tel su­chen, son­dern ein­fach nur nach sar­di­nen su­chen.

schmeck­te ge­nau­so gut wie vor ei­nem jahr. und nicht die boh­ne nach fisch, ob­wohl zwei do­sen öl­sar­di­nen drin sind.