Tag: harald martenstein ×

ha­rald mar­ten­stein mag das ge­fühl ge­hasst zu wer­den nicht

felix schwenzel

ha­rald mar­ten­stein: Ich hat­te so et­was noch nie ge­macht. So­gar als Chef habe ich nie­man­den raus­ge­wor­fen, ob­wohl es man­che Leu­te mei­ner An­sicht nach ver­dient ge­habt hät­ten. Der Grund da­für ist nicht, dass ich ein gu­ter Mensch wäre, ich bin kein gu­ter …

mar­ten­steins hä­mor­rhoi­den

felix schwenzel

ha­rald mar­ten­stein 100 Pro­zent der er­folg­rei­chen deut­schen Ro­ma­ne über Hä­mor­rhoi­den wer­den von Frau­en ge­schrie­ben.

gran­dio­ser text

felix schwenzel

von ha­rald mar­ten­stein in der zeit. für so­et­was muss man mar­ten­stein lie­ben.

vi­deo­links und mehr

felix schwenzel

huch. im­mer wenn ich ir­gend­wel­che win­di­gen ty­pen mit fran­zö­si­schem ak­zent und wa­cke­li­ger ka­me­ra­füh­rung sehe, den­ke ich die knal­len gleich zu­sam­men ne frau durch. viel­leicht guck ich zu viel por­nos und zu we­nig loic.tv. * * * ha­rald mar­ten­stein …

ix an mar­ten­stein vor­bei

felix schwenzel

war ja nett mit mar­ten­stein in mar­ten­steins kü­che zu plau­dern. aber auch er­schüt­ternd wie enorm man an­ein­an­der vor­bei­re­den kann, wie be­scheu­ert stän­di­ges kopf­ni­cken aus­se­hen kann und wie mons­trös ich ne­ben fein­glied­ri­gen men­schen aus­se­he. [nach­trag …

text­ver­gleich

felix schwenzel

als ich die­sen vi­deo-kom­men­tar von ha­rald mar­ten­stein am don­ners­tag sah war ich zu­nächst ganz baff. la­ko­nisch, kurz, prä­gnant, wit­zig, un­be­müht, auf den punkt ge­bracht. so wie ich mir vi­deo-kom­men­ta­re vor­stel­le und nie schaf­fen wer­de. in 60 jah­ren …

zeit­ma­ga­zin 2.0

felix schwenzel

ich hab mir zum ers­ten mal seit lan­ger zeit die zeit ge­kauft. am ki­osk. weil man ja über­all hört, da sol­le wie­der das zeit ma­ga­zin drin sein. das zeit ma­ga­zin war tat­säch­lich drin, denn die zeit liess sich ex­trem schlecht fal­ten. die um­ver­pa­ckung hab ich dann …

ha­rald mar­ten­stein bloggt von der ber­li­na­le

felix schwenzel

er bloggt zwar nicht im klas­si­schen sin­ne, son­dern eben ta­ges­spie­gel-mäs­sig auf pa­pier, aber es ist zum schrei­en wit­zig. wenn der so wei­ter­macht, ver­göt­ter ich den ir­gend­wann noch­mal. Der Plot ei­nes ir­ri­tie­ren­den Po­lit­thril­lers könn­te so aus­se­hen: Es …