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zwei in­ein­an­der ver­wach­se­ne bäu­me. sehr ro­man­tisch.


bei uns ist je­der tag res­tees­sen. aus dem reis­rest ge­bra­te­nen reis, aus den kar­tof­feln brat­kar­tof­feln und aus den zi­tro­nen­spa­ghet­ti …


„hier steckt fri­sche drin“


wir konn­ten nicht bis sonn­tag war­ten.


sie läuft zwar sehr gro­ße bö­gen beim su­chen, aber auch ich glaub sie wuss­te von an­fang an wo der beu­tel lag


ganz schö­nes licht


auf stel­zen durch die reh­ber­ge


res­tees­sen


so­lan­ge man ihr die rich­tung an­zeigt in der sie su­chen soll, braucht fri­da nie mehr als ne hal­be mi­nu­te um den fut­ter­beu­tel zu fin­den. ges­tern ha­ben wir teil­wei­se mi­nu­ten­lang, mit fin­ten und an­täu­schun­gen ver­sucht den beu­tel im wald zu ver­ste­cken, …


iro­nie-an­füh­rungs­zei­chen und dep­pen­apo­stroph, aber am bes­ten find ich: kur­siv


die­ses schwapp­ge­döns ist im­mer noch ein sehr auf­re­gen­des und mys­te­riö­ses le­be­we­sen für fri­da; kann man ja­gen ob­wohls nicht weg­läuft; kann man ir­gend­wie nicht fan­gen, aber trin­ken.


bei @an­ke­groe­ner ge­fun­de­nes und nach­ge­ba­cke­nes „Brow­nie-Short­bread mit Meer­salz“: sehr be­frie­di­gend und sät­ti­gend.


som­mer­zeit


dra­ma­ti­scher mor­gen­him­mel


gel­be ku­gel und …


da ha­ben wir wo­chen­lang drauf hin­ge­ar­bei­tet, dass fri­da es auf die­sen stumpf schafft. heu­te hat sie es ge­schafft, auch wenn die …


das ha­ben wir im ers­ten hal­ben le­bens­jahr von fri­da sehr viel ge­übt. mitt­ler­wei­le ist die fang­quo­te ge­fühlt bei 98%.


💤


kurz hal­lo sa­gen — und wei­ter


bambam und ix, fri­da …


ich tra­ge im­mer die glei­chen schu­he. die hier hat mir die bei­fah­re­rin im juli ge­kauft. seit dem bin ich mit de­nen über 2000 ki­lo­me­ter und um die 2,5 mil­lio­nen schrit­te ge­lau­fen. auch wenn ich das gelb der ein­la­gen schon frei­ge­rub­belt habe, soll­ten sie …