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mehrkornbrot nach jeffrey hamelman nach poetzblog.de
noch heiß angeschnitten und gleich ein drittel aufgegessen.
kurze pause

nachdem meq gerade vom grunewaldsee schrob, spontan entschieden heute einen ganz frühen morgenspaziergang um den grunewaldsee zu machen. war sehr schön und fast menschen- und hundeleer.
berliner toastbrot nach dem ploetzblog. irre feinporig obwohl nur 5 gramm hefe drin sind. kein glanz weil kein dampf. trotzdem köstlich.

sauerteigbrot mit einkorn und leinsamen. aber ich suche weiterhin nach nem rezept, das dem sassener leinsambrot nahekommt.
urlaub: aufstehen, laufen, essen, schlafen, aufstehen, laufen, essen, schlafen, trinken, schlafen. repeat.
tschechische dachziege.




nach 10 kilometer wanderung mit ordentlichem höhenprofil erst mal wieder rumhängen (frida und ix) oder malen.





erster tag tschechienurlaub. ganz bezaubernd hier. frida kann frei ums haus laufen und wir ham eigenes brot mitgebracht das ich gestern abend noch gebacken hab. das örtliche bier ist auch supa.
hätt ich auch nicht gedacht, das wir irgendwann ein zahmes raubtier als mitbewohnerin haben würden.
puh, das war lecker: blanchierter spitzkohl mit ingwercreme und „betäubendem öl“ nach ottolenghis „flavour“-kochbuch. ich hab den frischkäse als basis der ingwercreme durch quark ersetzt, was dem gericht glaube ich nicht geschadet hat. bei der zubereitung und dem anrichten dachte ich noch, ob das schmeckt? und es war hammer-lecker. der kohl und die creme/der quark ergänzten sich bestens und das würz-öl verdoppelte das vergnügen.
dazu taboule mit selbstgemachter „baharat“ gewürzmischung war auch toll, nach dem essen blieb lebkuchen aroma im mund.
japanischer käsekuchen, rezept bei spiegel online gefunden.
haben wir zu zweit am stück komplett eingeatmet.
mittagsschlaf nach 6 kilometern morgenrunde.