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wie wärs mal mit ab­stand?

felix schwenzel




af­fen­schau­keln

felix schwenzel

war­um heis­sen hän­gen­de ka­bel ei­gent­lich af­fen­schau­keln?


so se­hen prenz­l­ber­ger oh­ne re­gel­mäs­si­ge lat­te mac­cia­to-zu­fuhr aus

felix schwenzel


[nach­trag]
zu dem buch von jür­gen hoh­muth gibts on­line kaum in­for­ma­tio­nen. es gab ne aus­stel­lung und man be­kommts bei ama­zon . die fo­tos sind be­stimmt toll, aber on­line fin­det man kaum wel­che.

aber zu­fäl­lig bin ich eben über die­se sei­te von harf zim­mer­mann ge­stol­pert. das sind schon ziem­lich tol­le fo­tos, auch ganz vie­le vor­her-nach­her-bil­der.



le­cker men­schen­fleisch

felix schwenzel


rot- und blau­licht

felix schwenzel


wehr­kam­mer in der ubahn

felix schwenzel


fa­mi­li­en­kut­sche

felix schwenzel


neu­er­dings gibts bei re­we auch cheese­bur­ger

felix schwenzel

vier stück zu­min­dest.


wer­bung wie­der ka­putt

felix schwenzel


neu­lich am haupt­bahn­hof

felix schwenzel

ein adi­das­bur­ger.


in­no­va­ti­on ist op­tio­nal er­hält­lich

felix schwenzel

das heisst also, stan­dard­mäs­sig be­kommt man bei opel al­ten scheiss?

[nach­trag 06.08.2011]
zur info: das foto zeigt die un­te­re lin­ke ecke ei­ner opel-wer­bung. die gan­ze „in­no­va­ti­on ist op­tio­nal er­hält­lich“-kam­pa­gne kann man sich in die­sem PDF an­se­hen.


spie­gel ge­kauft

felix schwenzel

mir fällt gar kein an­de­rer grund ein, den spie­gel zu kau­fen, aus­ser im ur­laub zu sein. so vorm oder im zelt sit­zen und le­sen ist fast so schön wie in der ba­de­wan­ne zu le­sen.

mög­li­cher­wei­se ist das mit nem kind­le oder nem ipad vorm zelt oder im zelt ähn­lich toll, weiss ix aber nicht, weil ich so­was nicht habe.

wenn man in deutsch­land ur­laub macht hat das den vor­teil, dass man bei aldi ein­kau­fen kann, aber auch den nach­teil, das die sa­chen die man liest nass­ge­reg­net wer­den kön­nen. da ist ei­nem ein nass­ge­reg­ne­ter spie­gel na­tür­lich lie­ber als ein nas­ses gad­get. aber sau­teu­er is­ser an­de­rer­seits auch, der spie­gel.

und lei­der auch ziem­lich un­er­träg­lich. ich hat­te ganz ver­ges­sen wie pa­the­tisch und über­dreht der spie­gel schreibt, wie sehr sich die spie­gel-au­toren be­mü­hen, aus pla­ti­tü­den re­por­ta­ge-ma­te­ri­al zu klöp­peln: "Es ist schwer, aus dem Schat­ten ei­nes gro­ßen Man­nes her­aus­zu­tre­ten [...]" -- "Es gibt kaum et­was, was eine Fa­mi­lie so ver­eint wie die Trau­er [...]" -- war­um muss der spie­gel tex­te aus­de­ko­rie­ren, statt prä­gnant zum punkt zu kom­men? beim le­sen des spie­gels hat man mit­un­ter das ge­fühl, die au­toren hät­ten ih­ren text ger­ne auch noch mit ge­tra­ge­ner streich­mu­sik un­ter­legt.

am un­er­träg­lichs­ten ist aber die fräu­lein rot­ten­mei­er-hal­tung der au­toren, bzw. der tex­te: wir se­hen al­les, wir wis­sen al­les, wi­der­spruch und zwei­fel sind kei­ne op­ti­on. oder viel­leicht ist das un­er­träg­lichs­te am spie­gel der stän­di­ge ver­such zu sug­ge­rie­ren, dass die au­toren im­mer da­bei wa­ren, haut­nah und meis­tens im kopf der prot­ago­nis­ten. statt au­then­ti­zi­täts-si­mu­la­ti­on wäre mir et­was di­stanz, von mir aus auch sar­kas­ti­sche oder über­heb­li­che di­stanz lie­ber.

oder - aber das wäre wohl wirk­lich zu viel ver­langt - wie wärs mal mit ein biss­chen de­mut, von mir aus auch nur als at­ti­tü­de?


ver­tei­ler­käs­ten in schwe­rin

felix schwenzel


blick von len­zes höh auf den plau­er see

felix schwenzel


plau­er see

felix schwenzel


fast das pa­ra­dies auf er­den

felix schwenzel

al­lein im zug sit­zen und lie­gen kön­nen und die tür hin­ter ei­nem ab­schlies­sen. ei­gent­lich die idea­le art zu rei­sen. kei­ne ah­nung war­um ich da nicht frü­her drauf ge­kom­men bin und ich das letz­te mal vor 15 jah­ren mit dem schlaf­wa­gen ge­fah­ren bin.

na gut, per­fekt pa­ra­die­sisch is­ses nicht. die ein­zi­ge steck­do­se in der ka­bi­ne ist so schwach­brüs­tig, dass sie das mac­book le­dig­lich in pul­sen auf­lädt und die kli­ma­an­la­ge bläst wie das mac­book, wenn es 13 HQ-vi­de­os auf ein­mal ab­spielt.

aber sonst: per­fekt. mor­gen früh sol­te ich frisch wie ein mur­mel­tier aus dem zug stei­gen.