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vor­fahrt für die SPD auf dem weg nach rechts

felix schwenzel

oder so.


sieht blass aus, der ga­bri­el

felix schwenzel

und so krank kan­ner nicht ge­we­sen sein, er kam ohne man­tel.


fres­sen und sau­fen bei der SPD

felix schwenzel

ulla schmidt ist gut ge­launt und meint: „dat hab­ta aber schön je­macht!“ stein­mei­er isst schwei­ne­bra­ten, fisch gib­t's auch. die nah­les lacht wie die hun­zi­ker und es herrscht er­staun­lich gute lau­ne auf der an­drea do­ria - äh im ma­ri­tim dres­den.

[nach­trag 22:27]
kurt becks trankt heu­te abend (viel) bier, stein­mei­er rot­wein und ga­bri­el was­ser. ulla schmidt hat zwei per­so­nen­schüt­zer (hat die ei­gent­lich noch ein amt?), kurz beck nur ei­nen. stein­mei­er hat ent­we­der un­sicht­ba­re, sehr un­auf­fäl­li­ge oder eine alte frau als per­so­nen­schüt­zer.

joa­chim wag­ner, der heu­te im ta­ges­spie­gel ei­nen tref­fen­den kom­men­tar über die pro­ble­me der SPD schrob war auch da, wie über­haupt alle zehn oder elf po­li­tik-jour­na­lis­ten die ich ken­ne. wag­ner be­schrieb in sei­nem kom­men­tar, wie die SPD sich von der „an­geb­li­che Ko­ali­ti­on der so­zia­len Käl­te“ in sa­chen harz IV kor­rek­tu­ren die but­ter vom brot neh­men liess:

„Uni­on und FDP ent­schär­fen Hartz IV“: Es gab wohl kei­ne Schlag­zei­le , die die SPD jüngst so ins Mark ge­trof­fen hat, wie die­se Zu­spit­zung von Plä­nen der schwarz-gel­ben Ko­ali­ti­on, das Schon­ver­mö­gen beim Ar­beits­lo­sen­geld II zu er­hö­hen.

hin­zu kommt na­tür­lich noch, dass sich die SPD in sa­chen bür­ger­rech­ten und netz­komeptenz — zu­min­dest in der öf­fent­li­chen wahr­neh­mung — auch den schneid weg­neh­men liess. eben­falls im ta­ges­spie­gel las ich auf dem weg durchs funk­loch nach dres­den, dass „die SPD in ih­ren Kern­kom­pe­ten­zen Ar­beit und So­zia­les deut­lich an Ver­trau­en und Glaub­wür­dig­keit ver­lo­ren“ habe. das geht lei­der am kern der sa­che vor­bei. denn die ei­gent­li­che fra­ge ist: wo ge­niesst die SPD ei­gent­lich über­haupt noch ver­trau­en und glaub­wür­dig­keit? ich für mei­nen teil ver­traue der SPD nicht die boh­ne. wer ohne mit der wim­per zu zu­cken der vor­rats­da­ten­spei­che­rung, dem BKA-ge­setz, dem ge­setz zur on­line-durch­su­chung und dem „zu­gangs­er­schwe­rungs­ge­setz“ nicht nur zu­stimmt, son­dern es auch noch auf sei­ne fah­nen schreibt, den würd ich noch nicht mal im traum wäh­len. wer weiss was die in re­gie­rungs­ver­ant­wor­tung sonst noch al­les für blöd­sinn ma­chen.

und ob das mit der wie­der­her­stel­lung von ver­trau­en klappt, wenn je­mand ge­ne­ral­se­kre­tä­rin wird, die im bun­des­tag ge­set­zen zu­stimmt die sie selbst für ver­fas­sungs­widrg hält? wird sie als ge­ne­ral­se­kre­tä­rin auch wei­ter­hin für in­itia­ti­ven kämp­fen und sie be­schlies­sen die sie für dumm, un­ge­recht, ver­fas­sung­wid­rig oder sau­doof hält? und sig­mar ga­bri­el? dem ver­traut doch noch nicht­mal die SPD. ich wet­te ein sni­kers, dass ga­bri­el das schlech­tes­te wahl­er­geb­niss ei­nes par­tei­vor­sit­zen­den der SPD seit ur­zei­ten ein­fah­ren wird. wie kann man so naiv sein und glau­ben, dass so ein mann ver­trau­en bei wäh­lern we­cken könn­te?

wo war ich? ach­so, ja beim SPD-par­tei­tag in dres­den, der mor­gen los­geht und den ich mir ei­nen oder zwei tage lang an­gu­cken wer­de.

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schwei­ne-bär

felix schwenzel


glit­zer­man

felix schwenzel

ma­nu­el zo­nou­zi
west­werk, ad­mi­ra­li­täts­stras­se 74, 20459 ham­burg
mon­tag bis frei­tag: 16 uhr bis 19 uhr sams­tag: 13 uhr bis 16 uhr


ad­vent, ad­vent

felix schwenzel


fe­der­be­las­tung

felix schwenzel

so ne fe­der kann schon ziem­lich be­las­tend sein.


po­tem­kin­scher schloss­platz

felix schwenzel

[nach­trag 20.10.2009]
der schloss­platz in ber­lin steht voll mit lee­ren hül­len und ku­lis­sen.
da ist die schin­kel­schen bau­aka­de­mie-ku­lis­se, eine ecke ge­mau­ert, der rest aus ge­rüs­ten und kunst­off­fo­li­en zu­sam­men­ge­stöp­selt. die kunst­hal­le ist ein be­mal­ter oder mit fo­li­en be­kleb­ter schuh­kar­ton, im­mer­hin fin­dest sich in ih­rem in­ne­ren mehr in­halt als tau­ben­scheis­se, müll und kies. da­ne­ben, ganz neu, eine aus­sichts­platt­form aus ge­rüst­tei­len, die mit ei­ner fo­lie be­hängt wur­de, die die schloss-fas­sa­deku­lis­se zeigt, die hier an­geb­lich bald wie­der­erste­hen soll.

ist das ein aus­druck der zeit, dass man die land­schaft mit hoh­len kör­pern voll­stellt, mit nix drin, aber ei­ner ge­schwät­zi­gen, bun­ten, auf­ge­mal­ten hül­le? und war­um häu­fen sich die­se ku­lis­sen ge­ra­de am schloss­platz, in der mit­te ber­lins?


zwerg­hüh­ner

felix schwenzel


pac­man? bist du das?

felix schwenzel


kaf­fee­tas­se und -kan­ne

felix schwenzel


dann geh ix halt zu fuss, er­satz­ver­kehr

felix schwenzel

[nach­trag]
an der schön­hau­ser al­lee fuh­ren heu­te we­der u- noch stras­sen­bah­nen. die tram fährt da ja schon seit wo­chen nicht mehr, die nicht-fah­ren­de ubahn war ein neu­es fea­ture. als er­satz fuhr alle alle 20 mi­nu­ten ein bus. wer plant so­was? ein bus als er­satz für alle fünf mi­nu­ten fah­ren­de, 100 me­ter lan­ge züge und alle 10 mi­nu­ten fah­ren­de trams?

also lief ich zur ar­beit und mir fiel auf, mprgens aus ham­burg zur ar­beit nach ber­lin zu fah­ren geht fast schnel­ler geht, als aus dem prenz­lau­er berg nach mit­te zu kom­men. da­für be­kommt man mor­gens auf dem ber­li­ner fuss­weg bes­se­ren kaf­fee als im ICE und trifft blog­gi­ge­re leu­te: auf dem weg nach mit­te sah ich noch kos­mar (der sich lo­bend, aber viel­leicht auch ein biss­chen nei­disch, über mei­ne fri­sur äus­ser­te), moni auf dem fahr­rad.

aus­ser­dem be­merk­te ix, dass mor­gens mit lee­rem ma­gen an ei­ner metz­ge­rei vor­bei­zu­ge­hen eher un­an­ge­nehm ist. kal­ter fleisch­ge­ruch hat mor­gens was ziem­lich ek­li­ges. sonst ist nix pas­siert.


ga­le­rie oel-früh

felix schwenzel

jetzt weiss ich auch war­um die off-ga­le­rie oel-früh „off-ga­le­rie“ heisst. sie ist am arsch der welt. heu­te abend sind die bei­fah­re­rin und ix mal kurz an den arsch der welt brand­s­ho­fer deich 45 ge­reist um uns dort eine aus­stel­lungs­er­öff­nung an­zu­se­hen. vor der aus­stel­lung ha­ben wir vie­le in­ter­es­san­te sa­chen ge­se­hen:

  • in der s-bahn ei­nen har­ry-ro­wohlt look-ali­ke, der sehr un­an­ge­nehm roch.
  • ein­mal, auf der su­che nach der bus­hal­te­stel­le, um den haupt­bahn­hof rum­ge­lau­fen und 10 be­sof­fe­ne, zwei da­von mit be­piss­ter hose ge­se­hen.
  • im bus ei­nen be­sof­fe­nen der beim an­fah­ren in ei­nen kin­der­wa­gen fiel ge­se­hen.
  • an der schnell­stras­se, an der wir aus dem bus aus­s­ti­gen, eine eben­falls ori­en­tie­rungs­lo­se und auf der su­che nach der ga­le­rie oel-früh be­find­li­che kunst­in­ter­es­sier­te ge­trof­fen, die uns auf un­se­ren um­we­gen durch dunk­le un­ter­füh­run­gen und LKW-park­plät­ze be­glei­te­te.

in der ga­le­rie an­ge­kom­men ha­ben wir uns dann zwei wän­de und vier blatt pa­pier an­ge­se­hen und zwei bier ge­trun­ken. das war al­les sehr abs­trakt, aber auch sehr hübsch und le­cker. nach ca. 30 mi­nu­ten auf­ent­halt sind wir dann nach 30 mi­nu­ten fuss­weg und 15 mi­nu­ten s-bahn­fahrt wie­der aus dem off zu­rück­ge­we­sen.


fla­vio bria­to­re zu be­such in ham­burg

felix schwenzel


die­se toi­let­te bei mc­do­nalds ist de­fi­ni­tiv nicht bar­rie­re­frei

felix schwenzel


wäh­len ge­hen

felix schwenzel


bis­marck im wald

felix schwenzel in bilder


haupt­bahn­hof ber­lin

felix schwenzel


was un­ter­neh­men ler­nen kön­nen wenn sie so­cial­me­dia ler­nen

felix schwenzel

[nach­trag 22:56]
ups. da hab ich zu nico lum­mas fo­lie noch ein „kön­nen“ in der über­schrift hin­zu­ge­fügt (und ein kom­ma weg­ge­las­sen). da zei­gen sich mei­ne de­fi­zi­te in wer­be­deutsch: na­tür­lich kön­nen un­ter­neh­men nicht nur ler­nen, sie tun es. was vo­da­fone ge­lernt hat woll­te nico dann aber doch nicht ver­ra­ten, also aus­ser dass was al­te­be­kannt ist und auf al­len vo­da­fone-ka­nä­len „kom­mu­ni­ziert“ wird: „zu­hö­ren“.

mit ca. 30-40 fo­li­en hat nico die agen­tur, vo­da­fone und die kam­pa­gne vor­ge­stellt und dann mit zwei oder drei (oder vier) fo­li­en das was hin­ten raus­kommt, was man ge­lernt hat. also „zu­hö­ren“, aber nicht zu doll, das könn­te ei­nem ja vom weg ab­brin­gen und zu blin­dem ak­tio­nis­mus ver­lei­ten. all das was man hö­ren will, wird dann in ar­beits­krei­se zur wei­te­ren „dis­kus­si­on“ und „kal­ku­la­ti­on“ (hat er wirk­lich ge­sagt) wei­ter­ge­lei­tet. wo man nicht so ge­nau zu­hört hat nico auch er­klärt: bei der kri­tik am wer­be­spot und am rum­ge­nör­gel an den ta­ri­fen. was die leu­te da al­les wol­len: hun­dert gi­ga­byte statt 5 in­ner flat­rate! güns­ti­ge ta­ri­fe! viel wich­ti­ger sei es den mit­ar­bei­tern bei­zu­brin­gen was „es ist dei­ne zeit“ be­deu­tet (das sei nicht etwa ir­gend so ein mar­ke­ting-spruch!) und im un­ter­neh­men al­len mit­ar­bei­tern ir­gend­wie klar­zu­ma­chen, das künf­tig nicht mehr das ab­zo­cken und ver­wir­ren der kun­den der kun­de wirk­lich und in echt im mit­tel­punkt ste­he — und was das be­deu­tet. an dem punkt wur­de es in­ter­es­sant, was be­deu­tet das denn ei­gent­lich wenn der kun­de im mit­tel­punkt steht? aber da war die zeit schon um.

ach­so, am ran­de er­wähn­te nico noch, dass es „jetzt“ eine ta­rif-op­ti­on gäbe, um sich von der flat­rate-be­schrän­kung frei­zu­kau­fen (das nennt man bei vo­da­fone jetzt „In­ter­net Thrott­ling“). die­se op­ti­on konn­te ich im vie­len klein­ge­druck­ten bei­spiels­wei­se der „su­per­flat-in­ter­net-ta­ri­fe“ nicht ent­de­cken, aber viel­leicht bin ich da auch ein­fach zu blöd oder un­ge­dul­dig für. da­für habe ich ge­le­sen, dass der mo­nat­lich 50 euro teu­re su­per­flat-in­ter­net-ta­rif („der be­lieb­tes­te“) fol­gen­de ein­schrän­kun­gen hat:

Da­für steht Ih­nen bis zu ei­nem Da­ten­vo­lu­men von 1 GB pro Ab­rech­nungs­zeit­raum die je­weils größt­mög­li­che Band­brei­te zur Ver­fü­gung. Ab 1 GB ste­hen Ih­nen höchs­tens 64 KBit/s zur Ver­fü­gung. Wir be­hal­ten uns vor, die Ver­bin­dung nach je 24 Stun­den au­to­ma­tisch zu tren­nen. Zum Ab­rech­nen run­den wir am Ende je­der Ver­bin­dung, min­des­tens aber alle 24 Stun­den auf den nächs­ten 100-KB-Block auf. Sie dür­fen die Vo­da­fone Su­per­Flat In­ter­net nur mit Ih­rem Han­dy nut­zen. Mit ei­nem Com­pu­ter so­wie ei­nem ans Han­dy an­ge­schlos­se­nen oder draht­los ver­bun­de­nen Com­pu­ter dür­fen Sie den Ta­rif nicht nut­zen. Für die­se Nut­zung zah­len Sie 0,20 Euro pro 10 KB. Sie dür­fen die Vo­da­fone Su­per­Flat In­ter­net nicht für Voice over IP und Peer-to-Peer-Kom­mu­ni­ka­ti­on nut­zen.

ich dach­te das wa­ren mal 5 gi­ga­byte? falsch er­in­nert. kei­ne te­the­ring, kein VOIP, kein P2P und teu­er war ja bei vo­da­fone schon im­mer. aber 20 euro für ein me­ga­byte da­ten­ver­kehr über den lap­top mit ner „su­per­flat“, das ist neu — oder? ei­gent­lich ein ham­mer.

ge­rüch­te­wei­se bie­tet die fach­hoch­schu­le kon­stanz ab dem som­mer­se­mes­ter 2011 ei­nen neu­en stu­di­en­gang an. ar­beits­ti­tel: „vo­da­fone ta­ri­fe ver­ste­hen“.

um auch mal was po­si­ti­ves zu sa­gen: nico be­kommt von mir sehr gute theo­rie-no­ten. theo­re­tisch is­ser wirk­lich ei­ner der bes­ten.

heu­te abend gings aber um was ganz an­de­res als vo­da­fone. bcd-tra­vel hat­te ein­ge­la­den um biz­trails vor­zu­stel­len. das ist so ne art pri­vat-qype für die kun­den von bcd-tra­vel, also ge­schäfts­rei­sen­de die sich von bcd rei­sen ver­mit­teln las­sen. wes­halb ich das nut­zen soll konn­te mir kei­ner er­klä­ren, aber ich bin ja auch nicht so ein busi­ness-typ. ei­nes ist hän­gen­ge­blie­ben: das ist al­les furcht­bar kom­pli­ziert (aus ganz vie­len grün­den) und man plant in der zu­kunft noch ganz vie­le fea­tures.


max bahr al­to­na

felix schwenzel

[nach­trag 21:30h]
ges­tern auf re­bel­art las ich, dass heu­te um 19 uhr die ver­nis­sa­ge der „ers­ten ham­bur­ger gue­ril­la-aus­stel­lung“ im max bahr in al­to­na statt­fän­de. also bin ich mal hin­ge­gan­gen.

am ein­gang be­kam man ei­nen un­be­schrif­te­ten la­ge­plan der „aus­stel­lungs­stü­cke“ der bei­den fran­zo­sen an­toine le­jo­li­vet und paul sou­vi­ron in die hand ge­drückt, den ich aber igno­rier­te und mich erst­mal auf die su­che nach blau­en müll­sä­cken mach­te, die ich drin­gen­der als kunst brauch­te.

an den tep­pich­rol­len hat­te der fi­li­al­lei­ter ge­ra­de das ers­te aus­stel­lungs­stück weg­ge­räumt und be­klag­te sich bei zwei be­su­chern, dass ihm ir­gend­wer den la­den „aus­ein­an­der­reis­se“. ein paar ar­ra­ge­ments wa­ren aber noch zu se­hen, von den bau­markt­mit­ar­bei­tern wur­den sie al­ler­dings gröss­ten­teils nicht wahr­ge­nom­men. ne­ben ei­nem sehr hüb­schen pü­mel­halb­kreis stand ein max-bahr-mit­ar­bei­ter, be­riet zwei kun­den und nahm die nicht da­hin­ge­hö­ren­den püm­pel nicht mal an­satz­wei­se wahr. der la­den war für sams­tags 19 uhr ziem­lich voll und für ei­nen bau­markt wa­ren über­durch­schnitt­lich vie­le in­tel­lek­tu­ell wir­ken­de men­schen an­we­send.

mir ge­fiel das un­prä­ten­tiö­se auf­tre­ten der in­stal­la­tio­nen, draus­sen, auf dem park­platz war die at­mo­sphä­re al­ler­dings ge­nau­so prä­ten­ti­ös wie auf je­der an­de­ren ver­nis­sa­ge. wich­tig­tu­er, an­ge­strengt ent­spannt wir­ken­de hipps­ter, ein fern­seh­team, blon­de ischen, schlips­trä­ger und ki­chern­de, leicht über­heb­li­che wenn-die-wüss­ten- oder sind-die-alle-ah­nungs­los-den­ker be­völ­ker­ten den park­platz. fo­to­gra­fen fo­to­gra­fier­ten den park­platz, die kas­se und mei­ne blau­en müll­sä­cke.

ich hab dann noch­mal kurz „yeah“ ge­sagt und bin dann wie­der ab­ge­dampft.

kunst, oder ge­nau­er, de­zen­te ein­grif­fe im all­tag find ich pri­ma, das drum­rum ste­hen und ver­su­chen fach­kun­dig zu wir­ken in­spi­riert mich nach wie vor das wei­te zu su­chen.

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der wer­be­ku­chen wird im­mer klei­ner

felix schwenzel