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hun­de­hirn

felix schwenzel

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sehr span­nend was adam cole (und cleo abrams) hier über das hun­de­ge­hirn er­zäh­len. ich hat­te in mei­nem re­pu­bli­ca-dings ja rum­spe­ku­liert, dass die hun­de­na­se wie ein zwei­tes paar au­gen sei.

klar ist, dass hun­de sehr viel mehr riech­zel­len ha­ben (ca. fak­tor 25) und dass der an­teil des hun­de­hirns, der sich ums rie­chen küm­mert, sehr viel grös­ser ist (ca. fak­tor 67).

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aber was man (un­ter an­de­rem) in dem vi­deo von adam cole sieht: die si­gnal­we­ge vom „riech­hirn“ fä­chern sich im hun­de­ge­hirn sehr viel mehr auf, rei­chen also in viel mehr hirn­area­le, als beim men­schen.

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aber vor al­lem ver­bin­den die­se si­gnal­we­ge beim hund das riech- und das seh-zen­trum, den ok­zi­pi­tal­lap­pen.

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das heisst, dass das rie­chen beim „se­hen“ der hun­de in je­dem fall eine rol­le spielt. wenn man drü­ber nach­denkt wie un­se­re sicht auf die welt ent­steht, durch che­mi­sche re­ak­tio­nen in mil­lio­nen von licht­emp­find­li­chen zäpf­chen auf un­se­rer netz­haut, die un­ser ge­hirn dann „kor­ri­giert“ und zu­sam­men­setzt, dann kann man sich auch gut vor­stel­len, dass das auch mit zu­sätz­li­chen si­gnal­quel­len funk­tio­nie­ren könn­te. so wie wir un­se­re sicht mit ei­nem schma­len spek­trum des sicht­ba­ren lichts um far­ben er­gän­zen, so wie wir spra­che nicht nur ak­kus­tisch wahr­neh­men, son­dern auch vi­su­ell (schrift, zei­chen­spra­che), so aug­men­tie­ren hun­de dann ihre sicht auf die welt mit ge­rü­chen.

so wie wir „hin­gu­cken“, kön­nen hun­de „hin­rie­chen“.

in dem zu­sam­men­hang viel­leicht auch in­ter­es­sant: das ak­tu­el­le ve­ri­ta­si­um-vi­deo, das auch ums se­hen geht, vor al­lem die er­staun­li­chen fä­hig­kei­ten von spring­spin­nen.

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spa­zier­gang am vel­te­ner stich­ka­nal

felix schwenzel in video

don’t wait for it — hier pas­siert gar nix — aus­ser dass fri­da im frei­lauf (mit schlepp­lei­ne) das kom­man­do „hin­ten“ sehr schön ach­tet und hin­ter der bei­fah­re­rin her­läuft. das ist sehr ent­span­nend für uns aber — wie man sieht — eher an­stren­gend für fri­da. sie wür­de sehr ger­ne vor­lau­fen und al­les für uns vor-er­kun­den oder nach tie­ren stö­bern.

(bes­se­re qua­li­tät auf you­tube)


vor dem ers­ten schnee erst­mal der ers­te sand.


sym­bol­vi­deo deut­sches pflicht­ge­fühl


ding, …, ding, ding, …, ding.


die idee und die se­le­no­id-pro­dukt­be­zeich­nung zu die­ser au­to­ma­ti­sie­rung habe ich bei aa­ron pare­cki ge­fun­den. statt ei­nes raspber­ry, habe ich zur steue­rung al­ler­dings [-wer­be­link] ei­nen we­mos-d1-klon be­nutzt.

auf dem d1 läuft es­peasy, die steue­rung über­nimmt ho­me­as­sistant per mqtt, ein http-re­quest funk­tio­niert aber auch: http://192.168.1.117/con­trol?cmd=Pul­se,15,1,60





da guck ich den gan­zen tag drauf …





si­de­ways cof­fee to go (on and on)





pol­ni­sche weih­nachts­män­ner


This GIF is at the top of Red­dit right now, and the sto­ry be­hind it is even bet­ter mo­ther­board.vice.com/read/how-to-bu… pic.twit­ter.com/2M0HcLS9piKal­eigh Ro­gers (@Kal­ei­gh­Ro­gers05.11.2015 18:00

die­sen tweet habe ich bei @ke­vin­marks in der time­line ge­fun­den. und, wie ge­sagt, die gan­ze ge­schich­te zu die­sem „gif“ auf vice ist le­sens­wert. das gif gibt’s als län­ge­re und ton be­inhal­ten­de ver­si­on auch auf you­tube, hier ohne ton:

und hier noch ein paar er­klä­run­gen von si­mo­ne giertz zu ih­rem früh­stücks­ro­bo­ter:

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das vi­deo könn­te si­cher­lich noch ein biss­chen sound­de­sign ge­brau­chen.
#an­ge­flixt #net­flix #bet­ter­call­saul #nach­ge­stellt





so sieht @das­nuf aus, wenn sie kon­zen­triert liest.





in­ter­net café





bet­tel­hund



ei­ni­ges los hier heu­te im #Büro


das perlt

felix schwenzel in notiert






com­pu­ter her­un­ter­la­den

felix schwenzel

2007 habe ich mit ei­nem for­mat beim da­mals™ auf­stre­ben­den web­s­en­der watch­ber­lin (ruhe in frie­den) an­ge­fan­gen und un­ge­fähr 30 kur­ze fol­gen da­für ge­dreht. das war so­was wie blog­gen vor der ka­me­ra. vie­les da­von war lei­der to­ta­ler schrott, man­ches da­von war gar nicht so schlecht, fin­de ich.

wie zum bei­spiel die­ser clip von 2008, als an­ge­la mer­kel mein­te ein pro­blem im in­ter­net er­kannt zu ha­ben. das hier ist der ar­ti­kel den ich da­mals dazu ge­schrie­ben habe, das hier das vi­deo:





„Co­lour Mi­xing: The Mys­tery of Ma­gen­ta“

felix schwenzel

war­um es ma­gen­ta aus­ser in un­se­ren köp­fen ei­gent­lich gar nicht gibt.

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via kos­mar.


klap­pe

felix schwenzel

die letz­te sen­dung von ha­rald schmidt auf sat1, ich er­in­ne­re mich noch ziem­lich ge­nau, war der letz­te scheiss. un­in­spi­riert, vol­ler un­ter­drück­tem frust, strunz­lang­wei­lig. ich hof­fe ja ein biss­chen, dass mein letz­ter film auf watch­ber­lin sich ir­gend­wie auf dem ni­veau von ha­rald schmidt be­wegt. und sen­dung kann man das was ich über ein jahr bei watch­ber­lin ge­macht habe, ja auch nicht nen­nen. eher ne zie­hung. oder so.

vi­deo bei watch­ber­lin (flv-di­rekt­link).

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mon­ro­se ver­ges­sen ist kein ka­va­liers­de­likt

felix schwenzel

ges­tern habe ich wie­der in eine ka­me­ra ge­re­det, über frau mer­kels ein­satz für jun­ge künst­ler und dass sie das pro­blem des down­loads von com­pu­tern wie­der auf die in­ter­na­tio­na­le agen­da set­zen möch­te.

ei­gent­lich ist das was ich sage rei­ner dieb­stahl geis­ti­gen ei­gen­tums — oder wie man das heu­te sagt, ein mas­hup. und zwar aus dem ers­ten satz ei­ner hei­se-mel­dung, ver­schie­de­nen netz­po­li­tik-tex­ten, die­sem brief und na­tür­lich frau mer­kels pod­cast, ir­gend­ei­nem schrei­ben der mu­sik­in­dus­trie, so­wie den ins in­ter­net ge­schrie­be­nen ideen von ganz vie­len an­de­ren leu­ten.

apro­pos pod­cast. auf der mer­kel-pod­cast-sei­te mit der ant­wort auf den bet­tel­brief der mu­sik­in­dus­trie sieht man die­ses sym­bol­bild.

Bes­ser die Fin­ger weg vom File­sha­ring!

das ist doch im­mer wie­der fas­zi­nie­rend, dass man selbst in der re­gie­rung meint die an­sicht ver­brei­ten zu müs­sen, file­sha­ring sei per se il­le­gal. emp­feh­len die schreib­skla­ven von frau mer­kel dem­nächst auch bes­ser die fin­ger weg zu las­sen vom te­le­fon? bes­ser zu­hau­se zu blei­ben? was für eine un­er­träg­li­che ar­ro­ganz, ein­fach mal eine tech­no­lo­gie per re­gie­rungs-bild­un­ter­schrift als il­le­gal zu brand­mar­ken.

wha­te­ver.

vi­deo bei watch­ber­lin (flv-di­rekt­link).

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