ix mit dem firmenhund

(foto von patricia @dasnuf cammarata)
(foto von patricia @dasnuf cammarata)
ich hab fertig-salat gekauft: „toll! bei so viel verpackungsmüll fühl ix mich wie im USA-urlaub.“
kollegin: wirft müll zu mir rüber: „ich will dass du dich immer wie im urlaub fühlst!“
dasfilter.com: Das Imperium schlägt zurück - Über »Avengers: Age of Ultron« und den neuen Disney-Größenwahn #
15000-zeichen hymne von ji-hun kim auf den neuen avengers-film, unter berücksichtigung des gigantischen, neuen disney-, marvel-, pixar- und star-wars-imperiums.
Seit ein bisschen mehr als zwei Jahren also gehören die großen Helden der Kindheit Disney (eine vor zehn Jahren unvorstellbare und absurde Situation). Und vor allem beim Marvel-Franchise bemüht man sich seit 2009 um eine besonders komplexe Verquickung aller Superhelden-Charaktere und ihrer Geschichten. Referenzen hier, Anspielungen dort. Kurz: Wer im Thema drin bleiben will, sollte alle Filme gesehen haben. Auch wenn man vielleicht gar kein Fan von Captain America ist - wer etwas über die Geschichte des Geheimdiensts S.H.I.E.L.D erfahren will, muss sich auch transusig-patriotischen Militär-Doping-Quatsch geben können. Bindung verpflichtet.
techniktagebuch.tumblr.com: April 2015 #
dasnuf über ein geschenktes halstuch mit einem QR-code.
QR-Codes spielen in meinem Leben kaum eine Rolle. Ich hab einmal einen gescannt, damit ich das auch gemacht habe. Der QR-Code klebte in einem Schaufenster eines Friseurladens neben den Öffnungszeiten und führte auf eine mobil kaum lesbare Website, welche die Öffnungszeiten des Friseursalons zeigten.
thisisnotporn.net: The Clintons #
hillary, bill, chelsea und donald clinton, 1984.
zeitmagazin.de: Hausschlachtung: Wir schlachten ein Schwein #
schon der zweite schlachtlink innerhalb einer woche. diese home-slaughter-story von manfred klimek und janine stengel ist ohne pathos aber sehr plastisch geschrieben. gut zu lesen, auch wenn es vor allem ums töten und fressen geht.
Auf dem Bauernhof ist es nur in Kinderbüchern schön. Auf dem Bauernhof treiben es Hühner und Enten zwischen Traktoren und gestapelten Reifen, auf dem Bauernhof schlingt die Katze eine Maus hinunter und starrt dabei unverwandt in dein Gesicht, auf dem Bauernhof frisst die Schweinemutter eines ihrer Ferkel auf, das sie irrtümlich erdrückte. [...] Auf dem Bauernhof ist nichts lustig; Bauernhof und Bauer sind mit unserer von sichtbarem Leid und Tod weitgehend befreiten Welt inkompatibel. Auf dem Bauernhof wird öffentlich gestorben. Und es riecht streng.
/via
(auch auf instagram)
satellitenaufnahme von meinem #spagetti #kochtopf
I am disappointed that this very talented and rather fun dog has been banned from the park pic.twitter.com/L4EzkNVyJn
überlege ob ich mein logo anpassen soll. aber wo bekomm ich das longboard her?
heise.de: Big Brother Awards 2015: Im Westen nichts Neues #
Zur Stunde werden in Bielefeld die Big Brother Awards verliehen. Neben deutschen Ministerien und Geheimdiensten sind diesmal auch Preisträger US-amerikanischer Prägung dabei, für die das Wort Datenschutz ein Fremdwort ist.
schade dass die redaktion diesen lokalzeitungs-anreisser über den ansonsten guten detlef-borchers-artikel gesetzt hat. zumal es eben nicht nur eine doofe formulierung ist bei kulturellen unterschieden von „fremdspache“ zu reden, sondern vor allem eine binse: natürlich ist in den USA das wort „datenschutz“ ein fremdwort. so wie „dumbfuck“ bei uns ein fremdwort ist.
derzaunfink.wordpress.com: Antilopen, die Löwen fressen. In elf einfachen Lektionen zum Terror-Opfer #
diesen artikel hat mario @sixtus am besten zusammengefasst:
Wie werde ich Matthias Matussek? Ein Schnellkurs: https://derzaunfink.wordpress.com/2015/04/15/antilopen-die-loewen-fressen/ ...
reporter-forum.de: „Euer Elend kotzt mich an“ #
karin steinberger über die 25jährige maria langstroff:
Den Vater hat einmal ein Arbeitskollege gefragt, ob das seine Tochter sei, so eine Große, Hübsche, mit einem Frauenpower-Schild am Rolli. Die sei immer so fröhlich. Der Vater sagt: „Ich weiß nicht, wie man mit so einer Krankheit so fröhlich sein kann. Aber sie konnte es. Da hatte sie noch nicht so viele Erfahrungen mit ihren Mitmenschen gemacht.“ Andererseits. „Seit wir zu ihr hinfahren, haben wir noch nie gehört: Mir geht's gut. Wäre ja auch gelogen.“
toller text. ich hätte ihn allerdings mit diesem zitat von maria langstroff überschrieben:
Behindert ist man nicht, behindert wird man.
www.sueddeutsche.de: Was läuft bei Gasverträgen, Medikamentenzulassungen, genmodifizierten Lebensmitteln? Politico will EU-Politik transparent machen. #
faszinierendes konzept, mit dem politico in europa antreten möchte. leider springer.
Politico wagt das größte Experiment in der europäischen Medienszene seit Gründung der Gemeinschaft. Bisher sind die Medien national ausgerichtet: Deutsche Reporter berichten für deutsche Leser aus Brüssel. Genauso machen es Franzosen, Spanier, Italiener. Die US-Amerikaner von Politico wollen den europäischen Markt mit dem gegenteiligen Konzept erobern. „Wir machen Nachrichten für alle, die großes Interesse an Entscheidungen haben, die in der EU fallen und dabei nicht die nationale Perspektive lesen wollen“, sagt Florian Eder, Mitglied der Politico-Chefredaktion, früher EU-Korrespondent der Welt. Brüssel soll als europäische Hauptstadt im Zentrum der politischen Nachrichten stehen so wie Washington als US-Hauptstadt.
stadt-bremerhaven.de: HowTo: Ladeton beim verbinden eines MagSafe- oder USB-C-Kabels an den Mac aktivieren #
funktioniert:
defaults write com.apple.PowerChime ChimeOnAllHardware -bool true; open /System/Library/CoreServices/PowerChime.app &
digg.com: Man Expertly Butchers A Cow #
ein mann, der offensichtlich ein metzger ist, zerlegt ein rind. einige mögen das eklig finden oder nicht ansehen wollen, aber so werden steaks und das hackfleisch für burger nunmal gemacht. und dafür dass man hier einen metzger bei der arbeit zusehen kann, ist das alles erstaunlich unblutig und beinahe appetitlich. aber vor allem unfassbar effizient.
„denk da mal drüber nach“ ist ja weniger ’ne aufforderung als ein eingeständnis, dass einem selbst nix zu sagen eingefallen ist.
bbc.com: Nine psychological reasons why we love lists #
wunderbar ironisch, eine liste der BBC warum wir listen gut finden. ich habe das mal zusammengefasst und eingedeutscht, lohnt sich trotzdem das original zu lesen.
dasnuf.de: Die Sendung aka ey guck doch ma in die Kamera #
dasnuf und caspar clemens mierau haben bei der sender eine (live) testsendung gemacht (die noch nicht als aufzeichnung verfügbar ist). hier schreibt dasnuf über die sendung, hier der mann von frau mierau.
arbeitstitel der sendung ist das familienmagazin. damit ist die sendung zwar noch namenslos, aber eigentlich finde ich den titel schon nicht schlecht. die familiensendung wäre noch einen tacken doppeldeutiger und zum sendernamen passend.
das thema familie (und kinder) ist zwar nicht so mein (blog) thema und blogs die das zum thema haben, werden oft als muttiblogs abgetan. warum das thema aber durchaus interessant sein kann, zeigt dasnuf, finde ich, immer wieder sehr beeindruckend in ihrem blog. zum beispiel mit ihrem letzten blogeintrag …
dasnuf.de: Die tägliche Übung #
… wo das nuf über unsere imperfekten körper und deren wahrnehmung schreibt:
Kind 2.0 ist offenbar in die Phase gewachsen, in der Körper keine Werkzeuge mehr sind, sondern irgendwie bewertet werden müssen.
Ich finde das erschütternd.
Mein Kind ist die Sportskanone der Familie. Total drahtig und besteht quasi nur aus Muskeln. Isst wie ein Vögelchen und klettert den ganzen Tag auf Bäume und plötzlich fragt es mich beim Abendessen: „Findest du mich dick?“
einer von 6 musikanten auf 100 metern
profitipp: mit klarsicht- oder alufolie abgedeckte schalen im kühlschrank sind das perfekte versteck: da guckt nie jemand rein.
neil-gaiman.tumblr.com: »Dear Neil, I am a horrible person. How to be kinder, please?« #
neil gaiman beantwortet die frage, wie man als „furchtbare“ person liebenswürdiger werden kann:
So how to be kinder if it doesn’t come naturally?
Fake it.
Fake it a little bit at a time. [...]
Think “What would an actually kind person do now?” - and do that. Don’t beat yourself up when you fail. Just be as kind to yourself as you will be to others - even if you have to fake that.
auf den ersten blick ist das die idee der ziemlich weitverbreiteten und bei USA-besuchen für deutsche ziemlich irritierenden amerikanischen überschwänglichen, freundlichen höflichkeit. alles nice and wonderful. auf den zweiten blick ist das aber ziemlich gut gedacht. denn dieser tipp ist ein praktikabler wahrnehmungsfilter und erkenntnisfärber.
wir finden nämlich (erkenntnistheoretisch) meisten das wonach wir suchen. wenn ich davon ausgehe, dass menschen gemein (zu mir) sind, kann ich dafür täglich hunderte von hinweisen finden, die meine erwartung bestätigen. mache ich mir jedoch klar, dass die von mir wahrgenommenen gemeinheiten meist ein ergebnis von irrtümern, kurzsichtigkeit, nachlässigkeit oder dummheit sind — und nicht von bosheit — sieht die welt schon ganz anders aus und ich finde plötzlich hinweise darauf, dass menschen eigentlich ganz OK sind.
gegen misanthropie kann man sich entscheiden; und handle und sehe ich nicht mehr misanthropisch, fühle ich mich (möglicherweise) nicht mehr misanthrop und werde auch nicht mehr als misanthrop wahrgenommen.
siehe auch „hanlon’s razor“:
Gehe niemals von Böswilligkeit aus, wenn Dummheit ausreichend ist.
hippster sind popper mit bart. #80erheute
zdf.de: NEO MAGAZIN ROYALE vom 16.4.2015 #
nach längerer zeit mal wieder eine ausgabe des neo magazin royale angeguckt. da war jetzt nicht jede sekunde der sendung prall unterhaltsam und nicht jeder witz besonders witzig, aber die sendung hatte einen guten fluss und keine längen. im gegenteil, sie war so prall gefüllt, dass man das gefühl hatte, dass es böhmermann ständig vorwärts drängte. das interview mit helene hegemann, das kurz nach der kurzen standup-routine und dem do-it-yourself nekrolog von böhmermann kam, floss nach ein paar sätzen und einem kurzen, abgebrochenen spiel in den auftritt von chilly gonzales über und dann zum sendungsende.
erstaunlich auch, dass das hegemann-interview relativ frei von gemeinheiten und peinlichkeiten blieb — eigentlich war die einladung hegemanns wohl eh nur ein vorwand mal ein kurz-portrait von ihr für den schirm zusammenzuschneiden und ihr kinderbilder abzuluchsen.
böhmermann hat es sich wirklich gut eingerichtet in seiner metaebene sendung.
gutjahr.biz: Medienwandel: Sterben um zu leben? #
gefällt mir, die deprimierte rede von von richard gutjahr auf den journalismustagen in wien. ich frage mich aber, warum er sich nicht als robert smith verkleidet hat.
Machen wir uns nichts vor. Allzu gut ist es um den Journalismus nicht bestellt. Und wir haben selbst dazu beigetragen. Wir haben uns nicht im gleichen Maße weiterentwickelt, wie unser Publikum das getan hat. Wir googeln und nennen das Recherche. Die harte Wahrheit: Googlen können unsere Leser auch! Ich gehe sogar soweit zu behaupten: Viele unserer Leser, Hörer und Zuschauer googlen sogar besser als wir das oft tun - stoßen im Netz auf Quellen und Originaldokumente, die uns in der Eile entgangen waren, halten uns unsere eigene Unzulänglichkeit vor Augen.
Der Jongleur Alex Barron hat es 2012 geschafft 11 Bälle für eine Weile in der Luft zu halten und 23 mal hintereinander aufzufangen. 2013 schaffte er mit einem Ball weniger, die Bälle 30 mal hintereinander aufzufangen. Möglicherweise wird dieser Rekord in den nächsten Jahren noch um einen Ball verbessert, aber Alex Baron’s Rekord scheint die Kapazitätsgrenze bei der Balljonglage ganz gut zu markieren: Menschen können maximal 10 bis 11 Bälle jonglieren.
Wir kennen auch die Kapazitätsgrenze beim Management von Großprojekten ganz gut. Sie wurde in den letzten Jahren sichtbar, als (wieder mal) diverse Großprojekte scheiterten oder zu scheitern drohten.
Schon das erste Großprojekt, das ich in meiner Jugend verfolgte, der Klinikumsneubau in Aachen, kostete statt der ursprünglich geplanten 550 Mio. Mark am Ende mindestens 1,5 Mrd. Mark. Auch der Termin für die Fertigstellung wurde stückweise von 1976 auf 1979, dann auf 1982 und dann schließlich auf 1985 verschoben. Die Kosten des Berliner Kongresszentrums stiegen in den siebziger Jahren um das siebenfache (von ursprünglich rund 120 Mio. Mark auf ungefähr 800 Mio. Mark). Damit ist der neue Berliner Großflughafen Schönefeld noch im klassischen Berliner Kostensteigerungsrahmen: Aktuelle Planungen gehen vom achtfachen der ursprünglich geplanten Bausumme aus.
Warum verlaufen Großprojekte immer wieder in den gleichen Bahnen?
Eigenartigerweise erklären wir das Scheitern von Großprojekten oft mit Führungsschwäche („Der Wowereit war’s!“) oder Planungsfehlern. In dieser Erklärung steckt die Überzeugung, dass Projekte beliebiger Komplexität mit den richtigen Planungswerkzeugen und Führungsmethoden in den Griff zu bekommen seien. Auch unzählige gescheiterte Großprojekte dämpfen nicht etwa den Größenwahn, sondern inspirieren die Planer lediglich zu immer ausgefeilteren Planungsmethoden. Der neue heiße Scheiß für Bauprojekte lautet jetzt Building Information Modeling (BIM). Bei BIM planen und arbeiten alle am Bau Beteiligten vernetzt an einem einzigen Gebäudemodell. Damit, behaupten Experten, sollen misslungene Bauprojekte wie die Hamburger Elbphilharmonie oder der Berliner Großflughafen „in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören.“
Dass diese Projekte aber vielleicht nicht nur wegen unzureichender Werkzeuge oder Verfahren scheitern, sondern weil sie dem Versuch gleichen, mehr als 11 Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten, kommt uns nicht in den Sinn. Kann es nicht sein, dass Projekte ab einem gewissen Komplexitätsgrad einfach nicht effizient vorab planbar sind? Zumindest nicht mit genauen Zeit- und Kostenvorgaben?
Vielleicht sollten wir einfach grundsätzlich etwas kleiner denken? Oder bestimmte Projekte eher wachsen und spriessen lassen, statt sie mit oft jahrzehntelangem Vorlauf vermeintlich durchzuplanen? Dezentralität fördern, viele, statt große Projekte unterstützen und die, die sich bewähren, ausbauen und wachsen lassen. Das hat mit bestimmten Technologien bereits gut funktioniert. In Deutschland gibt es mittlerweile 25.000 kleinere Windkraftanlagen, während in den achtziger Jahren noch ein Windanlagengroßprojekt (Growian) kläglich an seiner Überdimensionierung und planerischem Größenwahn scheiterte.
Das ist auch das Prinzip nach dem das Silicon Valley groß wurde; viele der amerikanischen Firmen, die wir heute als Giganten wahrnehmen, waren ursprünglich nicht als Großprojekte angelegt, sondern starteten als Kleinstprojekte, in Garagen oder Universitätswohnheimen. Die Wachstumsimpulse im Silicon Valley funktionieren auch weiterhin nach diesem Gärtner-Prinzip: die meisten Kapitalgeber haben viele kleine Projekte im Portfolio und hegen die Erfolgversprechensten, bis diese ausgewachsen sind oder von Größeren geschluckt werden.
Statt den Größenwahn in den Anfang, in die Planung, zu stecken, sollten wir den Größenwahn vielleicht eher in das Wachstum, in die Weiterentwicklung, stecken.
anmerkung: das ist der text meiner kolumne im (gedruckten) t3n-magazin nummer 39 (kolumne aus ausgabe #38 hier). in ein paar wochen kommt die neue ausgabe, mit einer neuen kolumne von mir. die taucht dann wiederrum in ca. drei monaten hier auf. einen absatz aus der kommenden kolumne hab ich gestern schon veröffentlicht.
weil ich für die kolumne bezahlt werde, enthält sie auch gross- und kleinschreibung.
krautreporter.de: Die Braut, der man nicht traut #
thomas wiegold sehr ausführlich und ausgewogen über das sturmgewehr g36.
grantland.com: Why Netflix's 'Daredevil' Is The Least Marvel-y Marvel Property Yet #
angemessene würdigung der neuen sehr guten mittelguten serie daredevil (deutsch auch der dävil). vor allem kann man die darstellung des superschurken wilson fisk von vincent d'onofrio gar nicht genug loben („D'Onofrio's performance is the one truly great thing about a generally pretty-good show.“), aber wer das sehen will, muss erstmal durch 3 oder 4 folgen die zwar gut geschrieben und gefilmt sind, aber eben auch (im besten sinne) fernsehstandardkost sind.
das problem mit fernsehkritiken wie dieser von alex pappademas ist allerdings, dass man sie nicht vorher lesen kann und wenn man dann alle folgen gesehen hat — ihm nur noch zustimmen kann. deshalb: daredevil ist solides superhelden-fernsehen — aber eben auch nicht für jeden.
supermarktblog.com: Sonderangebote verstehen - in nur 3 Minuten #
peer schader über sonderangebote. ich verstehe die zwar immer noch nicht, der kurze text ist aber (natürlich) trotzdem lesenswert.
blogmedien.de: Ganz schön beKLOPPt #
horst müller:
Wie unangemessen und aufgebauscht die Berichterstattung über den Trainer-Rücktritt war, führte die taz-Redaktion am Donnerstag den Berufskollegen in Deutschlands Leitmedien vor: Über die gesamte Titelseite der Tageszeitung erschien eine Todesanzeige [...].
time.com: You'll Never Afford This Beautiful Gold-on-Gold Apple Watch #
das problem mit uhren ganz allgemein ist meiner unbedeutenden meinung nach, dass sie um den arm geschnallt einfach doof aussehen. auch bei karl lagerfeld. ich weiss nicht ob ich meine uhr-am-arm-aversion mit der apple watch überwinden kann. vielleicht schnall ich sie mir — wenns so weit ist — ums bein?
macworld.com: Automator actions, geotags, and more advanced tricks for Photos for OS X #
das beste am neuen fotos für os x ist, dass die fotos.app nicht extra startet, wenn man bilder hinzufügen möchte. auch wenn das nicht im verlinkten artikel steht, gibt's dort viele andere gute hinweise zu fotos.app.
techcrunch.com: The Rolling Robot From The Star Wars Trailer Actually Exists And It's Awesome #
nicht schlecht.