Photo by felix schwenzel on March 27, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

res­te­ver­kauf von vor 20 jah­ren


Photo by felix schwenzel on March 27, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

hirsch


Photo by felix schwenzel on March 27, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ich habe in der schweiz eine alte kind­heits­er­in­ne­rung wie­der­ge­fun­den.


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schwei­zer käse.



Photo by felix schwenzel in Stuttgart 21 Hauptbahnhof. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

gu­ten mor­gen und ade.


links vom 26.03.2015

felix schwenzel

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  don­dah­l­mann.de: Vom Flie­gen   #

na­tür­lich habe ich auch flug­angst. die kann ich aber her­vor­ra­gend weg­ra­tio­na­li­sie­ren. oder ge­ne­ri­scher aus­ge­drückt: die furcht mir von mei­nen ängs­ten mein le­ben dik­tie­ren zu las­sen ist grös­ser als mei­ne flug­angst.

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  leit­me­di­um.de: (Un)Ver­ein­bar­keit: Wie das »Busi­ness-Fes­ti­val« re:pu­bli­ca Men­schen mit Kin­dern be­wusst aus­schließt   #

er­staun­lich, dass die ehe­ma­li­ge blog­ger­kon­fe­renz und ehe­ma­li­ge ge­sell­schafts­kon­fe­renz re­pu­bli­ca sich jetzt nach aus­sen als „busi­ness-fes­ti­val“ dar­stellt. das hört sich we­nig ein­la­dend an -- und das was der mann von frau mier­au hier dar­stellt hört sich auch sehr be­dau­er­lich an.

Of­fen­bar hat ein Jahr in­ten­si­ves Nach­den­ken ei­nes Teams, das eine 5000-Teil­neh­me­rIn­nen-Kon­fe­renz mit ei­nem Bud­get von ei­ner Mil­li­on Euro or­ga­ni­siert, kei­ne Lö­sung für die In­klu­si­on von El­tern und Kin­der ge­fun­den. »Kids­space« als Ra­ke­ten­wis­sen­schaft.

das ist die ant­wort der re­pu­bli­ca: „Mit den Kids zur re:pu­bli­ca. Geht nicht? Geht doch!


links vom 25.03.2015

felix schwenzel

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  the­guar­di­an.com: Mad Mike, the home­l­ess blog­ger who be­ca­me a mil­lionaire over­night   #

der ob­dach­lo­se blog­ger mad mike hat von sei­ner mut­ter ein ver­mö­gen und haus ge­erbt. mi­cha­el pa­trick welch hat das drum­her­um wun­der­bar auf­ge­schrie­ben.

“Peo­p­le talk so much about how Face­book is gar­ba­ge, and just some cheese­ball thing you shouldn’t take se­rious­ly, but ... Face­book and my blog were fo­rums whe­re I wasn’t jud­ged by my fi­nan­cial si­tua­ti­on,” says Mike. “In Aus­tin, peo­p­le were cold to me, peo­p­le didn’t look me in the eye. Wo­men didn’t look me in the eye for ye­ars. Po­li­ce would put me in jail every chan­ce they’d get. The in­ter­net was the per­fect es­cape.”

teil 34862 in der lan­gen se­rie „war­um das in­ter­net auch toll ist“.

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  stei­ger­le­gal.ch: Schwei­zer Jour­na­lis­ten spio­nie­ren im Netz ihre Le­ser aus   #

teil 498372 in der lan­gen se­rie „jour­na­lis­ten und man­geln­de selbst­re­flek­ti­on“. oder wie ich es da­mals aus­ge­drückt habe:

kennt ihr leu­te die im ste­hen ins klo pin­keln und da­bei vor­trä­ge dar­über hal­ten, wie wich­tig es sei, im sit­zen zu pin­keln?


Photo by felix schwenzel on March 24, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

frei­hand, ohne zu­ta­ten wie­gen ge­kocht.


Photo by felix schwenzel in Killesbergpark. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

par­ken kön­nen die schwa­ben ja.


Photo by felix schwenzel on March 24, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

na­he­lie­gend zu ver­su­chen das r aus­zu­ra­die­ren. ich wars je­den­falls nicht.


Photo by felix schwenzel in Stadtbibliothek Stuttgart. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

sehr, sehr schön, die stadt­bi­blio­thek.


Photo by felix schwenzel on March 24, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

statt in mei­nem feed­rea­der, hab ich heu­te mal in ner re­gio­na­len fil­ter­bla­se ge­le­sen.


Photo by felix schwenzel on March 24, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

über den wol­ken scheints run­de #re­ge­bö­gen zu ge­ben. (eben im flug­zeug)


Photo by felix schwenzel on March 24, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

naja, im­mer­hin das wet­ter ist schön.


Photo by felix schwenzel on March 23, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

gu­ten mor­gen …


links vom 23.03.2015

felix schwenzel

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  you­tube.com: How Wol­ves Ch­an­ge Ri­vers   #

YouTube Video Vorschaubild
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fas­zi­nie­ren­des vi­deo, das zeigt, wel­che dra­ma­ti­schen (po­si­ti­ven) fol­gen die an­sied­lung von wöl­fen auf die na­tur, bzw. in die­sem fall auf den yel­low­stone-park, ha­ben kann. al­ler­dings lässt das vi­deo ei­nen wich­ti­gen aspekt aus. der yel­low­stone-park wur­de durch jahr­zehn­te­lan­ges un­ver­ständ­nis für die funk­ti­on der öko­sys­te­me be­reits von men­schen­hand si­gni­fi­kant ver­än­dert ( zi­tat von kott­ke.org, un­be­dingt ganz le­sen ):

But in fact, Yel­low­stone was not pre­ser­ved. On the con­tra­ry, it was al­te­red bey­ond re­pair in a mat­ter of ye­ars. By 1934, the Park Ser­vice ack­now­led­ged that white­tail deer, cou­gar, lynx, wolf, and pos­si­bly wol­veri­ne and fi­sher are gone from the Yel­low­stone.

What they did­n't say was that the Park Ser­vice was so­le­ly re­spon­si­ble for the di­s­ap­pearan­ces. Park ran­gers had been shoo­ting the ani­mals for de­ca­des, even though that was il­le­gal sin­ce the Lacey Act of 1894. But they thought they knew best. They thought their en­vi­ron­men­tal con­cerns trumped any mere law.

What ac­tual­ly hap­pen­ed at Yel­low­stone is a cas­ca­de of ego and er­ror, but to un­der­stand it, we have to go back to the 1890s. Back then, it was be­lie­ved that elk were be­co­ming extinct, so the­se ani­mals were fed and en­cou­ra­ged. Over the next few ye­ars, the num­ber of elk in the park ex­plo­ded.

wie so oft: das ge­gen­teil von gut, ist gut ge­meint.

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  wired.de: Die Fil­me und Se­ri­en der Wo­che: Insur­gent, Das ewi­ge Le­ben, Blood­li­ne   #

die wired.de hat jetzt mitt­ler­wei­le die hal­be blogos­hä­re als ko­lum­nis­ten re­kru­tiert — und das ist auch gut so. auf je­den fall im fall von nilz bo­kel­berg:

Sa­gen wir es so, mein Tip fürs Wo­chen­en­de wäre: Sich am Frei­tag vom Nach­wuchs in „Insur­gent“ mit­neh­men las­sen, dann ab Sams­tag­mor­gen „Blood­li­nes“ bin­ge­wat­chen und wenn man Sonn­tag da­mit fer­tig ist, ab ins Kino zu Ha­der. Denn, im Ernst: Die Son­ne bleibt jetzt und die Lie­ge­wie­sen sind eh über­füllt. Viel Spaß!

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  faz.net: Hoch­stap­ler und Au­tis­ten: Wir sind alle Fe­lix Krull   #

das hät­te he­le­ne he­ge­mann auch kür­zer sa­gen kön­nen: „ihr seid alle ma­ni­pu­la­ti­ve arsch­lö­scher, aber die (fik­ti­ve) saga no­rén find ich geil.“

kann es sein, dass ver­letz­ter stolz eins der haupt­nah­rungs­mit­tel von mis­an­thro­pie ist? chris­to­pher lau­er meint ja.

kann aber auch sein, dass ich aus he­le­ne he­ge­man­n's fast zwölf­tau­send zei­chen lan­gen ar­ti­kel zu un­recht aus­ge­präg­te mis­an­thro­pie raus­le­se, denn enno park weiss auch nicht, was he­le­ne he­ge­mann uns ei­gent­lich sa­gen möch­te. wenn man auf den link oben klickt kann man selbst ver­su­chen es raus­zu­fin­den.

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  faz.net: Va­rou­fa­kis' Mit­tel­fin­ger und an­de­re Lü­gen   #

ha­rald staun:

End­lich re­den wir auch über die größ­te Lüge: über die Vor­stel­lung, man müs­se nur die Wahr­heit sa­gen, um die Wahr­heit zu sa­gen. Wer aber wirk­lich die Wahr­heit sa­gen will, der muss nicht nur ech­te Bil­der zei­gen, son­dern die rich­ti­gen.

tol­ler text von staun, des­sen fa­zit eben auch ohne böh­mer­mann funk­tio­niert. wenn man das mit dem blöd­sinn ver­gleicht, den adri­an lobe kürz­lich im glei­chen blatt zum the­ma me­di­en, wahr­heit und wahr­neh­mung schrieb, fragt man sich, war­um man das fül­len der faz nicht den klu­gen köp­fen über­lässt.

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  faz.net: Por­trät: Der Ve­ga­ner­fres­ser   #

jan gross­arth por­trai­tiert udo poll­mer, zu dem ich ein eher zwie­späl­ti­ges ver­häl­nis habe. vor zwei jah­ren schrob ich mal:

scha­de, dass poll­mer das was er sagt in so viel un­sach­li­che la­ber­wat­ter ver­packt, statt nüch­tern und auf den punkt zu ar­gu­men­tie­ren. das wäre noch über­zeu­gen­der.

trotz­dem: le­sens­wer­tes por­trait.

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: The Sacred and The Pro­fa­ne   #

das ers­te bild ge­fällt mir sehr.
(of­fen­bar sind man­che men­schen der mei­nung je­sus sei ein span­ner.)




links vom 22.03.2015

felix schwenzel

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  ta­ges­an­zei­ger.ch: Vi­deo und Wahr­heit   #

phil­ipp lo­ser :

Jauch ist ein Sym­bol für un­se­re Über­for­de­rung. Die Kri­se in Grie­chen­land ist viel­schich­tig und un­über­sicht­lich. Es geht um Schuld, um Ab­hän­gig­kei­ten, um alte Ver­flech­tun­gen, um Schick­sa­le, um ein Land am Ab­grund. Doch statt sich ernst­haft mit den Ur­sa­chen die­ser Kri­se und mit mög­li­chen Lö­sun­gen zu be­schäf­ti­gen, zie­len auch Qua­li­täts­jour­na­lis­ten in die­sen Ta­gen auf den ein­fachs­ten Re­flex: die Em­pö­rung. Kein Nach­den­ken er­for­der­lich, Quo­te ga­ran­tiert. Denn nicht nur die Me­di­en sind über­for­dert, die Adres­sa­ten, die Me­di­en­kon­su­men­ten, sind es eben­so.

/via

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  ber­li­ner-zei­tung.de: Ko­lum­ne zum Va­rou­fa­kis-Fake: Lie­ber Herr Tha­de­usz, was nervt Sie an Jan Böh­mer­mann?   #

jan böh­mer­mann scheint eine ganz be­son­de­re fä­hig­keit zu be­sit­zen. er kann leu­te ent­zau­bern, die ihn be­rüh­ren. böh­mer­mann hat so eine art zen-meis­ter sa­ti­re-sta­tus er­reicht, in dem er sich über leu­te gar nicht mehr selbst lus­tig ma­chen muss — oder sie ka­ri­kie­ren und über­zeich­nen muss — sie ma­chen das ein­fach selbst. in die­sem (ver­link­ten) bei­spiel stellt sich jörg tha­de­usz selbst, völ­lig über­zeich­nent, als merk­be­freit, nei­disch und dün­kel­haft dar. wie der böh­mer­mann das wie­der hin­be­kom­men hat ...

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  mar­gi­nal­re­vo­lu­ti­on.com: Why is sub­tit­ling and clo­sed cap­tio­ning so bad?   #

die bei­fah­re­rin schaut sich ame­ri­ka­ni­sche fern­seh­se­ri­en im­mer mit eng­li­schen un­ter­ti­teln an. wäh­rend auf net­flix die un­ter­ti­tel (und spra­chen) meis­ten vor­han­den und be­lie­big hin­zu­schalt­bar sind, fehl­ten die bei­s­peils­wei­se bei der ama­zon-se­rie bosch völ­lig. zu­min­dest als die bei­fah­re­rin sich die se­rie vor ein paar wo­chen auf ama­zon an­se­hen woll­te. das ist in­so­fern ei­gen­ar­tig, weil das netz be­reits voll von gut ge­mach­ten un­ter­ti­tel­da­tei­en war (bei­spiel), von frei­wil­li­gen er­stellt.

die bei­den rus­si­schen fil­me night­watch und day­watch ha­ben für den ame­ri­ka­ni­schen markt üb­ri­gens eine be­mer­kens­wer­te form der über­set­zung ge­fun­den. sie wur­den lei­der in ei­ner ver­si­on auch syn­chro­ni­siert, aber auf net­flix (US-ver­si­on) fin­den sich nur die fest un­ter­ti­tel­ten ver­sio­nen. und die­se un­ter­ti­tel sind (leicht) ani­miert. in der re­gel se­hen sie wie re­gu­lä­re un­ter­ti­tel aus, aber hin und wie­der sind sie ani­miert oder in das film­bild in­te­griert. manch­mal wer­den die un­ter­ti­tel von den schau­spie­lern ver­deckt, manch­mal, wenn es bei­spiels­wei­se an ei­ner tür klopft, vi­brie­ren sie. das war al­les sub­til ge­nug um es in der ers­ten stun­de über­haupt nicht zu be­mer­ken — oder nur un­ter­be­wusst.

ab­ge­se­hen da­von, dass ich rus­sisch sehr, sehr ger­ne höre, war das ein gros­ses ver­gnü­gen und die bei­den fil­me selbst wa­ren auch gar nicht mal sooo schlecht.

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  psdtowp.net: In­ter­view: Jef­frey Zel­dman   #

jef­frey zel­dman über die ge­schich­te und den stand des — na was wohl — web­de­signs.

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  me­di­um.com/@zel­dman: Je­sus and the Uber Dri­ver   #

jef­frey zel­dman über je­sus und den uber-fah­rer. ger­ne ge­le­sen — und ohne das wort web­de­sign.

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  hans-huett.de: Bra­vo! Ein To­des­ur­teil   #


Photo by felix schwenzel on March 21, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

brü­hen­an­satz