Photo by felix schwenzel on May 20, 2014. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

und auf dem dach, als krö­nung, ein dixi.


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hel­lo the­re …


links vom 20.05.2014

felix schwenzel

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  tech­nik­ta­ge­buch.tumb­lr.com: 18.5.2014 (Furz­sen­sor)   #

sa­chen gibts.

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  star­ke-mei­nun­gen.de: 1984 con­tra Goog­le   #

alan po­se­ner:

Goog­le ist eine Bi­blio­thek. Eine un­fass­bar gro­ße, un­fass­bar leicht zu be­die­nen­de, „uni­ver­sell zu­gäng­li­che“ Bi­blio­thek. War­um gilt für sie, was für kei­ne an­de­re Bi­blio­thek au­ßer­halb der Welt von „1984“ gilt? War­um gibt es für Goog­le eine Pflicht zum Ver­ges­sen?

po­se­ner führt da­nach ein paar bei­spie­le aus sei­nem ei­ge­nen le­ben an, die zei­gen dass nicht die zu­gäng­lich­keit von da­ten und fak­ten ein pro­blem ist, son­dern de­ren miss­brauch, de­ren fehl­in­ter­pre­ta­ti­on und -- schlim­mer -- das un­ver­mö­gen sich da­ge­gen zu weh­ren.

Mit ei­nem Wort: nicht die Öf­fent­lich­keit ge­fähr­det die Frei­heit, son­dern das Ge­heim­nis. Es sind im­mer Dik­ta­to­ren, die Bi­blio­the­ken säu­bern wol­len. Es sind sel­ten die Gu­ten, die In­for­ma­tio­nen über sich ver­schwin­den las­sen wol­len. Mei­nes Er­ach­tens droht eine Welt wie in „1984“ nicht von Goog­le. Son­dern von den Goog­le-Geg­nern. Oder sa­gen wir vor­sich­tig (man weiß nie, wer al­les mit­liest): von ei­ni­gen un­ter ih­nen.

der ab­satz oben ist na­tür­lich nicht ein wort. ein wort wäre: post­pri­va­cy.

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  kott­ke.org: The best com­mence­ment spee­ches ever   #

die „bes­ten“ ab­schluss­an­spra­chen sind wohl alle ohne power­point oder key­note aus­ge­kom­men. aber wun­der­bar was ja­son kott­ke hier schreibt:

Each speech is tag­ged by "the­me or take-home mes­sa­ge", ba­si­cal­ly a ta­xo­no­my of com­mence­ment speech mes­sa­ging.

und npr schreibt hin­ter dem link im zi­tat oben:

So­me­thing fun­ny has hap­pen­ed to the fa­mi­li­ar com­mence­ment ad­dress in the past 10 ye­ars. That so­me­thing is You­Tube. [...]

We are now in a gol­den age of the com­mence­ment speech as a hi­la­rious, in­spi­ring form of po­pu­lar art. And to pay our re­spects to gra­dua­tions past and pre­sent, NPR Ed and the NPR Vi­su­als team have built a searcha­ble, sh­areable da­ta­ba­se of over 300 com­mence­ment spee­ches da­ting back to 1774.

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  flickr.com: Man­hat­tan from Brook­lyn   #

ich mag die­ses luft­bild von man­hat­ten sehr.


links vom 19.05.2014

felix schwenzel

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  ka­tia­kelm.de/blog: ich bin ja kei­ne ka­me­ra   #

die bei­fah­re­rin hat ein in­ter­view mit der ma­le­rin hen­rie­ke rib­be ge­macht. und zwei tage lang ge­klagt, was für eine irre ar­beit das sei. hat sich aber ge­lohnt.

und wenn das bild dem por­trai­tier­ten dann am ende nicht so ähn­lich sieht, wie re­agie­ren die leu­te dann?

naja, die sind dann schon ent­täuscht. es gibt eh nur sehr we­ni­ge, die am ende to­tal be­geis­tert re­agie­ren. das liegt aber viel­leicht auch nicht so sehr an mir bzw. dem bild. man­che sind viel­leicht auch eh nicht so die lei­den­schaft­li­chen spie­gel­ku­cker.

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  herms­farm.de: Brü­cken­ta­ge   #

herm scheint so eine art hass­lie­be ge­gen­über der war­schau­er­brü­cke zu ha­ben. ich habe eine lie­bes­be­zie­hung zu sol­chen ar­ti­keln von herm.

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  bbc.com: The slow de­ath of pur­po­se­l­ess wal­king   #

fin­lo rohrer:

Peo­p­le should go out and walk free of dis­trac­tions, says Ni­chol­son. "I do think the­re is so­me­thing about wal­king mindful­ly. To ac­tual­ly be the­re and be in the mo­ment and con­cen­tra­te on what you are do­ing."

And this me­ans no mu­sic, no pod­casts, no au­dio­books. It might also mean go­ing out alo­ne.

spa­zie­ren­ge­hen und du­schen sind mei­ne bei­den lieb­lings­nach­denk­tä­tig­kei­ten.

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  ope­ra­ti­on-ha­ra­ki­ri.de: Kuck mal, wat für 'n Kä­se­blatt   #

ralf heimann über lo­kal­jour­na­lis­mus:

Aber es gibt eben auch das Ge­gen­teil. Also die Sei­ten, die Zei­tungs­le­ser am Früh­stücks­tisch mit den Wor­ten über den Tisch rei­chen: “Kuck mal, wat für'n Kä­se­blatt."

Und weil es im­mer ganz gut ist, wenn man Bei­spie­le hat, habe ich mal drei Tex­te raus­ge­sucht. Das hier sind die ers­ten Sät­ze.

„Zur Jah­res­haupt­ver­samm­lung lud am Sams­tag­abend der Box Sport­club Müns­ter 23 e.V. in der Gast­stät­te Ne­mann an der Met­zer­stra­ße.“

„Zu ei­nem Werk­statt­kon­zert un­ter dem Ti­tel ,Neue Mu­si­k' lud die Mu­sik­schu­le Nien­ber­ge am Sonn­tag­abend in das evan­ge­li­sche Ly­dia-Ge­mein­de­zen­trum ein.“

„Eine durch­weg po­si­ti­ve Bi­lanz des ver­gan­ge­nen Jah­res konn­te auf der Ge­ne­ral­ver­samm­lung des SV Con­cor­dia Al­bach­ten am Sonn­tag im Club­heim an der Ho­hen Geist 7 ge­zo­gen wer­den.“

ich möch­te ei­nen wei­te­ren ers­ten satz ers­ten satz ins ren­nen wer­fen:

Frie­de­mann Ka­rig, prak­tisch er­fah­re­ner Zu­kunfts­for­scher, stra­te­gi­scher Pla­ner, Au­tor, Mo­de­ra­tor und Jour­na­list, be­geis­ter­te auf der re:pu­bli­ca mit ei­nem Vor­trag über neue Nar­ra­ti­ve ge­gen Über­wa­chung.

der satz stammt von eli­sa­beth pohl und der zu­ge­hö­ri­ge ar­ti­kel wur­de auf netz­po­li­tik.org ver­öf­fent­licht. in der sa­che hat eli­sa­beth pohl na­tür­lich recht. der vor­trag war sehr, sehr gut, wur­de mit ap­plaus be­dacht, ist emp­feh­lens­wert und im rest des ar­ti­kels auch gut zu­sam­men­ge­fasst. aber den griff in die pres­se­mit­tei­lungs- oder kä­se­blatt-phra­sen­kis­te nimmt der le­se­lust schon ei­ni­ges an fahrt.


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trau­er­wei­den


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H


links vom 18.05.2014

felix schwenzel

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  chef­koch.de: Pe­ter­si­li­en-Ta­bou­leh   #

ich fand das un­fass­bar le­cker. aber die­ses wo­chen­en­de hab ich mich ge­fragt, war­um ich das für zwei euro fünf­zig beim fa­l­af­fel-mann kau­fen soll, wenn man es mit zwei bund pe­ter­si­lie und ei­nem schar­fen mes­ser auch selbst ma­chen kann.

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  you­tube.com: Elek­tro­mo­bi­li­tät: Re­vo­lu­ti­on der Au­to­mo­bil­in­dus­trie von Lars Thom­sen   #

hier re­det lars thom­son an­geb­lich über die zu­kunft der au­to­mo­bil­in­dus­trie, aber ei­gent­lich ist es bril­li­an­te wer­bung für tes­la, bzw. tes­las mo­del s. ge­fun­den bei te­ach­and­train.de

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  theoat­me­al.com: What it's like to own a Tes­la Mo­del S - A car­too­nis­t's re­view of his ma­gi­cal space car   #

wer sol­che käu­fer hat, braucht kei­ne wer­bung. ich kor­ri­gie­re, wer sol­che pro­duk­te hat, braucht kei­ne wer­bung.
wann und wo kann man die din­ger mie­ten?

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  re­al­vir­tua­li­ty.info: Was taug­te die ers­te Staf­fel von Agents of SHIELD?   #

alex­an­der matz­keit:

Auch ich muss­te zeit­wei­se sehr die Zäh­ne zu­sam­men­bei­ßen, um die Se­rie trotz mei­ner Ent­täu­schung wei­ter­zu­schau­en. Ge­hal­ten hat mich haupt­säch­lich pro­fes­sio­nel­les In­ter­es­se.

Treue Zu­schau­er wur­den am Ende de­fi­ni­tiv be­lohnt. Nicht nur, dass die Plot­wen­dun­gen ei­nem am Ende mehr­fach den Bo­den un­ter den Fü­ßen weg­zie­hen - die Auf­sto­ckung des Casts durch Bill Pax­t­on, Pat­ton Os­walt und B. J. Britt als Agent Tri­plett fügt dem En­sem­ble tat­säch­lich mal ein paar Cha­rak­te­re hin­zu, die so wir­ken, als wüss­ten sie was sie tun.

ich wür­de es we­ni­ger dras­tisch aus­drü­cken. agents of shield ist ne ganz gute mit­te­gu­te fern­seh­se­rie mit län­gen, hab sie aber meis­tens ger­ne ge­se­hen.

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  chris­tophkap­pes.de: Fra­gen zu Kraut­re­por­ter (Deutsch­land­ra­dio Kul­tur)   #

chris­toph kap­pes un­ter­stützt die kraut­re­por­ter „bis­her nicht“. aber:

Wer Lust dazu hat, ein Ex­pe­ri­ment zu för­dern oder an­de­ren Leu­ten bei der Selb­stän­dig­keit zu hel­fen, soll­te sich von Kri­tik nicht ab­hal­ten las­sen. So et­was ist eine Her­zens- oder Hal­tungs­sa­che - und da es am Ende dann doch um ein Me­di­en­pro­dukt geht, das oh­ne­hin noch nie­mand kennt, kann man sich auch ana­ly­se­frei für oder da­ge­gen ent­schei­den, wie man ein Buch kauft oder ei­nen Film sieht. Ge­nau­so kauft man ja auch Me­di­en sonst - und freu­en oder är­gern kann man sich dann hin­ter­her.

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  truth­dig.com: 'Lou­ie' Ta­ck­les the Me­dia's and Men's Tre­at­ment of the 'Fat Gir­l'   #

ko­mi­ker­mund tut wahr­heit kund.


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to­ma­ten­ca­si­no


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sau­er­stoff­a­re­na


mei­ne lieb­lings­t­weets im april und mai

felix schwenzel

I hate it when Face­book is down and I have to call peo­p­le to ask how many mi­les they ran that day.

— moo­dy mon­day (@mdob11) 14.05.2014 11:32

Ger­many's na­tio­nal dai­ly TAZ sa­ta­ri­cal­ly titles this pic­tu­re with "Tur­ki­sh go­vern­ment steps down"
pic.twit­ter.com/JNu­GO­Ik1j0
HT: @mar­tin­wei­gert

— Wolf­gang Blau (@wblau) 15.05.2014 22:01

'We op­po­se be­ard­ed men in dres­ses', say be­ard­ed men in dres­ses
ind.pn/1sNDbNt pic.twit­ter.com/It­dAi7WVKX

— The In­de­pen­dent (@In­de­pen­dent) 14.05.2014 14:34

sohn war heu­te mit kum­pels im re­stau­rant. ich: was has­te denn ge­ges­sen? er: A2

— ka­tia (@kne­tag­abo) 13.05.2014 20:13

Hun­ter S. Thomp­son & Bill Mur­ray pic.twit­ter.com/C67k1ZsOzg

— Histo­ry In Pic­tures (@Histo­ry­In­Pics) 12.05.2014 14:56

(1337) Very Im­portant Per­sön­lich­keit ahoi­pol­loi.blog­ger.de/sto­ries/240254... pic.twit­ter.com/0AF8eLg­mA8

— Ahoi Pol­loi (@ahoi_pol­loi) 13.05.2014 19:11

Con­chi­ta Wurst. AC­TU­AL CON­CHI­TA WURST. pic.twit­ter.com/cy­PO­x­FRBlg

— Ai­mée Heu­zen­roe­der (@ai­mee­heuz) 13.05.2014 12:40

I hope every Mo­ther is ha­ving a gre­at day to­day, ex­cept for the mom who rai­sed the mons­ter clip­ping his nails in the wai­ting area at SFO.

— Mike Mon­tei­ro (@mon­tei­ro) 11.05.2014 16:24

Über kon­tro­ver­se The­men soll­te man wirk­lich nicht twit­tern, son­dern lie­ber blog­gen.

— Mat­thi­as Bau­er (@moeff­ju) 11.05.2014 10:06

What does any good @de­sign team do when they catch their boss chil­lin' out­side? Pho­to­shop pic.twit­ter.com/T7Hzn1SyXp

— Paul Sta­ma­tiou (@Stam­my) 01.05.2014 17:53

Is it nor­mal for one of my testic­les to be a litt­le big­ger than the other two?

— matt (@bio­rhyth­mist) 03.05.2014 02:31

How wind­farms ruin the land­scape - sho­cking il­lus­tra­ti­on of the de­s­truc­tion wrought by wind in­dus­try pic.twit­ter.com/whRHPWyUTc

— Jo­na­than Lea­ke (@Jo­na­than__Lea­ke) 02.05.2014 19:10

Kann bit­te mal je­mand von Foto von #Da­vid­Has­sel­hoff ma­chen? Viel­leicht ein ver­wa­ckel­tes mit dem iPad aus Rei­he 27 oder 28? Dan­ke! #rp14

— Mar­co Bereth (@mahr­ko) 06.05.2014 14:33

Füh­le mich heu­te wirk­lich gut und schmei­chel­haft ge­klei­det. Über­le­ge, ob ich die Op­tik mit ei­nem knob­lauchi­gen Dö­ner bre­chen soll.

— Jour­nel­le (@jour­nel­le) 07.05.2014 09:01

"Soll ich ein­fach raus­zie­hen oder war­ten bis je­mand kommt?" - @jour­nel­le am Ende ih­res Vor­trags (es ging um ihr Mi­kro­fon, ihr Fer­kel.) #rp14

— Tim We­ber (@scy) 07.05.2014 12:36

Hu­man-shaped elec­tri­cal towers win de­sign con­test in Ice­land. Such a ter­ri­fic idea! #crea­ti­ve
chois­hi­ne.com/port_pro­jects/... pic.twit­ter.com/qK9xkn6tBI

— Josh Lam­bier (@Jo­shu­aL­am­bier) 04.05.2014 13:17

Sug­ges­ti­on: next time, make the sta­tue en­ti­re­ly out of pe­ni­s­es. Then it will be es­sen­ti­al­ly self-po­li­shing. pic.twit­ter.com/ir5VVNg­QXt

— Pa­trick Ewing (@ho­ver­bird) 04.05.2014 17:00

Ain't no fail RT @COden­dahl: New­pa­per pic­tu­re cap­ti­on fail: "US Pre­si­dent Oba­ma with Mer­kel in White House gar­den" pic.twit­ter.com/YkgRgS7u8Z

— Ja­kob Schulz (@ja­kob­schulz) 02.05.2014 09:49

Cle­ar­ly the only way for peo­p­le to un­der­stand gen­der im­ba­lan­ce in the work­place is for Mad Men to run for an­o­ther 40 sea­sons.

— Jes­sie (@jes­siechar) 30.04.2014 06:06

@An­dy­Har­ri­son_uk @sou­ther­ner09 pic.twit­ter.com/sOdd­CHZR0b

— Britt­ney Jane (@Bibn­ba­ke) 19.04.2014 00:25

One of the com­pu­ters that would re­cei­ve a nu­clear mis­sile launch or­der from the Pre­si­dent still uses big flop­py disks pic.twit­ter.com/6SOZ8AExUp

— 60 Mi­nu­tes (@60Mi­nu­tes) 27.04.2014 23:11

Han­di­ly the most pre­sci­ent vi­si­on of the fu­ture I've ever seen: pic.twit­ter.com/lI9GxEZk6k From a Ger­man ma­ga­zi­ne c. 1930. Via @mrkocnnll

— Kath­ryn Schulz (@kath­ryn­schulz) 27.04.2014 20:53

Some mo­ments should be kept pri­va­te imo pic.twit­ter.com/2AOpZS8pW0

— Ken Jen­nings (@Ken­Jen­nings) 27.04.2014 04:28

I've been working on a new aero­press me­thod @mar­co­ar­ment. Re­sults so far have been mi­xed. pic.twit­ter.com/IDy­laZdnV7

— Scott O'­Reil­ly (@sct­tor) 25.04.2014 19:55


links vom 17.05.2014

felix schwenzel

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  blogs.stern.de/hans-mar­tin_til­lack: War­um ich nicht zur EU-Wahl gehe   #

hans-mar­tin til­lack über zwei (sehr schlech­te) form­wand­ler.

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  twit­ter.com/di­plix: jetzt hab ix die tech­nik jetzt hab ix die tech­nik über­lis­tet und es ge­schafft mein geld los­zu­wer­den.   #

kri­tik an der start­auf­stel­lung, kri­ti­ker-kri­tik kri­tik auf di­ver­sen me­ta­ebe­nen hin oder her, es gibt eine gute chan­ce, dass das #kraut zu ei­nem bun­ten und an­sehn­li­chen busch her­an­wächst und jede/r kann sei­ne 60 euro dung dazu bei­tra­gen.

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  blog.kmto.de: res:pu­bli­ca 2014 - ein Ver­such   #

gute, nein sehr gute zu­sam­men­fas­sung der #rp14 von mi­cha­el dom­sal­la:

Die #rp hat kei­ne The­men­strän­ge, kei­ne Ziel­grup­pen, son­dern eher Besu­cher­clus­ter. Des­halb kann die FAZ ganz an­ders dar­über schrei­ben, als die T3N und es stimmt doch.

Die #rp war im­mer eine Ge­sell­schafts­kon­fe­renz und kei­ne In­ter­net­kon­fe­renz. Es ist ja nicht so, daß sich das In­ter­net nicht im­mer schon der Ge­sell­schaft ge­öff­net hät­te. Es ist doch so, daß sich nun lang­sam die Ge­sell­schaft dem In­ter­net öff­net. Des­we­gen wa­ren es nun über 6000 Besu­cher und nicht mehr 600. Nicht an­ders­her­um.

/von john­ny haeus­ler auf face­book emp­foh­len

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  san­dra­schroe­der.de: re:pu­bli­ca #14 oder The re­mains of the In­ter­net   #

auch schön.

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  sprach­log.de: Deutsch für Pod­cast   #

der ver­ein deut­sche spra­che (VDS) sucht ein al­ter­na­ti­ves wort für pod­cast. ana­tol ste­fa­no­witsch schlägt pod­cast vor. und lis­tet vor­schlä­ge an­de­rer auf.

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  pxlnv.com: No Place to Hide   #

nick heer:

Green­wal­d's book is in­sightful, com­pel­ling, and ab­so­lut­e­ly sho­cking, but don't for­get to exer­cise your skep­ti­cal mus­cles. This is, af­ter all, a long-form es­say from a sin­gle wri­ter. It has, of cour­se, been vet­ted and edi­ted, but it is still one part of a broa­der pic­tu­re.

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: This is not a Half Pipe   #

ceci n'est pas un half pipe.


links vom 16.05.2014

felix schwenzel

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  an­mut­und­de­mut.de: Whe­re mo­bi­le steel rims crack   #

ben­ja­min bir­ken­ha­ke:

Ich hab mal die Kraut­re­por­ter un­ter­stützt und ein Abo zu­ge­sagt. Für ein Jahr. Für 60 Euro.
We­gen Ste­fan Nig­ge­mei­er.
Trotz Ri­chard Gut­jahr.

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  ne­wyor­ker.com: The Half-Cen­tu­ry An­ni­ver­sa­ry of “DR. STRAN­GEL­OVE"   #

Stan­ley Ku­brick's sa­ti­ri­cal mas­ter­pie­ce [...] re­mains as ou­tra­ge­ous­ly pran­ki­sh, ju­ve­ni­le, and de­ri­si­ve as ever. Which, gi­ven the sub­ject of nu­clear an­ni­hi­la­ti­on, is exact­ly right.

oder in mei­nen wor­ten: es gibt kein the­ma das so ernst ist, dass man dar­über kei­ne wit­ze (oder wit­zi­ge fil­me) ma­chen soll­te. /dar­ing­fi­re­ball.net

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  jour­nel­le.de: Vom Gu­ten hat man nie ge­nug   #

jour­nel­le über die #rp14 und auch über das kraut­re­por­ter-dings.

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  blog-cj.de: Die Kraut­re­por­ter-Kri­ti­ker-Fil­ter-Bubble   #

tl;dr: hal­tet den mund oder machts bes­ser.

ich schla­ge chris­ti­an ja­ku­betz als nächs­tes ar­ti­kel-the­ma vor: „wie das bild­blog der deut­schen me­di­en­land­schaft scha­det“

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  whu­dat.de: TV-Tipp: “Hel­l's Kit­chen" mit Ster­ne­koch Frank Ro­sin, Niels Ruf, Chris­ti­ne Kauf­mann, Lady Bitch Ray, Thors­ten Le­gat   #

mc­win­kel emp­fiehlt, ohne mit der wim­per zu zu­cken, scheis­se. ich hof­fe er be­kommt da­für sehr, sehr viel geld.

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  die­stan­dard.at: Fünf­zehn The­sen zu Fe­mi­nis­mus und Post-Gen­der   #

ant­je schrupp:

Es gibt kei­nen hö­he­ren Maß­stab, dem sich alle un­ter­ord­nen müs­sen. Das ist das We­sen des Plu­ra­lis­mus.

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  itre.cis.upenn.edu/~myl/lan­guage­log: The snow words myth: pro­gress at last   #

er ist durch­ge­nu­delt, aber trotz­dem nicht aus der welt zu schaf­fen, der my­thos mit den vie­len inu­it-wör­tern für schnee. so wie der my­thos mit dem frosch im lang­sam er­wärm­ten was­ser kaum aus der welt zu schaf­fen ist. aber ich wollts mal fest­hal­ten und die­sen bald 10 jah­re al­ten ar­ti­kel ver­lin­ken.


kri­tik-kri­ti­ker kri­tik

felix schwenzel

da wird das rad neu er­fun­den wird ein tol­les pro­jekt prä­sen­tiert und statt in dank­bar­keit und eu­pho­rie zu er­star­ren, be­mä­kelt die netz­öf­fent­lich­keit das vor­ha­ben.

ei­ni­ge wun­dern sich zum bei­spiel, war­um nicht aus­rei­chend ser­ver­ka­pa­zi­tä­ten be­reit ge­stellt wur­den, da­mit die sei­te nicht am ers­ten tag zu­sam­men­bricht. bei ein paar zah­lungs­wil­li­gen wird die zah­lung nicht ak­zep­tiert und wie­der an­de­re wun­dern sich, dass so we­ni­ge frau­en bei dem pro­jekt mit­ma­chen.

die­se netz­öf­fent­li­che kri­tik (auch von mir) war, so­weit ich das mit­be­kom­men habe, dif­fe­ren­ziert und wohl­wol­lend. mal mehr, mal we­ni­ger.

die kri­tik scheint auch ziem­lich schnell ge­wirkt zu ha­ben, es wird stel­lung be­zo­gen, dis­ku­tiert und bes­se­rung an­ge­kün­digt.

trotz­dem rief die kri­tik dann aber auch gleich die schnapp­at­mer auf den plan. die sind em­pört, wie man als „nicht-ma­cher“ („mach doch erst­mal selbst was“) leu­te kri­ti­sie­ren könn­te, die „end­lich mal“ was ma­chen. of­fen­bar ist es im­mer noch nicht be­kannt, dass nur spit­zen­kö­che sich über ver­sal­ze­ne sup­pen be­schwe­ren dür­fen.

mar­cus brown be­klagt sich bei­spiels­wei­se bit­ter über die trol­lerei und das „mun­da­ne whi­ning“ der „netz­ge­mein­de“ und mar­tin wei­gert fürch­tet, dass „ver­früh­te“ kri­tik das zar­te kraut­pflänz­chen ka­putt­ma­chen könn­te oder die po­si­ti­ve sog­wir­kung des tech­no­lo­gie-stand­orts deutsch­land ge­fähr­den könn­te.

da­bei ist das ge­gen­teil der fall. durch kri­tik kön­nen din­ge bes­ser wer­den. kri­tik ist auch ein tol­ler stress-test: wie gut kön­nen leu­te un­ter druck ar­bei­ten? hal­ten sie dem druck der öf­fent­lich­keit stand? kön­nen sie kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on? sind sie lern­fä­hig? kön­nen sie re­le­van­te kri­tik von quatsch un­ter­schei­den? sind sie sou­ve­rän und von ih­rem pro­jekt über­zeugt?

min­des­tens ei­ner der künf­ti­gen kraut­re­por­ter hat auch schon früh­zeitg er­kannt, dass man sei­ne ei­ge­nen de­fi­zi­te und schwä­chen her­vor­ra­gend von drit­ten ver­ti­ku­lie­ren las­sen kann — wenn man denn will. peer scha­der sagt in sei­nem kraut­vi­deo (fet­tun­gen von mir):

ich glau­be, der gros­se vor­teil von on­line ist na­tür­lich tat­säch­lich, dass ich die mög­lich­keit ei­nes feed­backs habe. das heisst als jour­na­list muss ich mich na­tür­lich dar­auf ein­stel­len, dass ich eins um die oh­ren be­kom­me, weil die le­ser im zwei­fel auch schlau­er sind als ich und was dazu bei­tra­gen kön­nen, aber das stärkt ja im grund ge­nom­men nur das pro­dukt. weil mein job is­ses mög­lichst viel raus­zu­fin­den. des­halb rede ich mit fach­leu­ten, aber wenn die leu­te gleich­zei­tig le­ser sind, hab ich da ja kein pro­blem mit. das ist ja im ge­gen­teil ganz wun­der­bar. dann kön­nen die auch was dazu bei­tra­gen, dass die ge­schich­te bes­ser wird, oder dass ich beim nächs­ten mal weiss, dass die ge­schich­te bes­ser wird — oder was än­dern kann.

im grund ge­nom­men ist ein gros­ser teil mei­ner re­cher­che im­mer wie­der das feed­back, das ich von den le­sern be­kom­me, die ein­fach na­tür­lich viel brei­te­res wis­sen ha­ben oder ein­fach auch an or­ten sind, wo ich nicht so schnell hin­kom­me.

sehr vor­aus­schau­end der peer. gu­ter mann (kei­ne iro­nie). al­lein für den, lohnt es sich 5 euro im mo­nat zu in­ves­tie­ren. das mach ich dann auch, so­bald die kraut­re­por­ter ihre ver­kack­te be­zahl-tech­nik im griff ha­ben.


links vom 14.05.2014

felix schwenzel

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  truth­dig.com: Glenn Green­wald to Ste­phen Col­bert: NSA 'Sto­ry That Will Make the Big­gest Im­pac­t' Is Yet to Come   #

glenn green­wald bei col­bert kün­digt wei­te­re gros­se ent­hül­lun­gen an. die vi­de­os kann man even­tu­ell nur mit US-VPN-dienst an­se­hen.

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  ahoi­pol­loi.blog­ger.de: wie wür­de je­sus heu­te han­deln? (1344)   #

wie würde jesus heute handeln?

kaum kraut­re­por­te­rin­nen

felix schwenzel

weil ich heu­te nen 129-zei­chen-witz ge­macht habe, über die un­ter­re­prä­sen­tie­rung von frau­en in der ge­plan­ten kraut­re­por­ter-re­dak­ti­on (22:6), wei­ter un­ten noch ein paar er­gän­zen­de wor­te dazu:

soll­te die­ses kraut­re­por­ter-dings schei­tern, wird in 6 mo­na­ten ein er­neu­ter ver­such ge­star­tet un­ter dem na­men kraut­re­por­te­rin­nen.

— fe­lix schwen­zel (@di­plix) 13. mai 2014

ich habe es nur mit hal­ben ohr mit­be­kom­men, aber auf twit­ter und ein paar kom­men­tar­spal­ten war ich nicht der ein­zi­ge, der die­ses auf­fäl­li­ge un­gleich­ge­wicht in der ge­plan­ten re­dak­ti­on fest­ge­stellt hat. die dis­kus­sio­nen auf twit­ter gin­gen dann wohl an man­chen stel­len in die rich­tung, dass hin­wei­se auf die­ses auf­fäl­li­ge un­gleich­ge­wicht ir­gend­wie mies­muf­fe­lig und ver­krampft po­li­tisch-kor­rekt wirk­ten.

ich stel­le mir da ne ganz an­de­re fra­ge; wenn ich eine oder meh­re­re be­stimm­te ge­sell­schaft­li­che grup­pen um un­ter­stüt­zung bit­te, soll­te ich dann nicht we­nigs­tens ver­su­chen den ein­druck zu er­we­cken, dass ich mich für die­se grup­pe et­was mehr als zu 21 pro­zent in­ter­es­sie­re?

ich fin­de die fra­ge nach dem frau­en­an­teil auch gar nicht irre po­li­tisch oder eine fra­ge nach „kor­rekt­heit“, son­dern eher eine nach den ei­ge­nen zie­len und den leu­ten die man an­spre­chen möch­te. für leicht adi­pö­se, mit­tel­al­te, re­la­tiv gut ge­bil­de­te, in­ter­net­af­fi­ne, weis­se mit­tel­schicht­män­ner ver­spricht kraut­re­por­ter beim blick auf die re­dak­ti­ons­mit­glie­der ein span­nen­des dings zu wer­den. des­halb habe ich mich auch gleich zum start ver­sucht als un­ter­stüt­zer ein­zu­tra­gen (vor­erst aus tech­ni­schen grün­den ge­schei­tert).

aber wenn man in­ter­es­se und ver­trau­en aus­ser­halb die­ser et­was be­grenz­ten ziel­grup­pe er­zeu­gen will, müs­sen die 22 kraut­re­por­ter und 6 kraut­re­por­te­rin­nen wohl noch ein biss­chen über­zeu­gungs­ar­beit leis­ten. denn wenn man schon in der start­auf­stel­lung klar zeigt, dass man kein über­mäs­sig gros­ses in­ter­es­se an der be­tei­li­gung von frau­en hat, kann es eben auch pas­sie­ren, dass frau­en kein über­mäs­sig gros­ses in­ter­es­se an der un­ter­stüt­zung ei­nes sol­chen vor­ha­bens ha­ben.

wolf­gang lü­nen­bür­ger sieht das et­was ra­di­ka­ler, hat aber eine (hypo-) the­se, die ich nicht völ­lig ab­we­gig fin­de:

Denn die Be­reit­schaft von Frau­en, sich zu en­ga­gie­ren und zu be­tei­li­gen, ist ein ziem­lich gu­ter In­di­ka­tor für [die] Un­doof­heit [ei­nes Vor­ha­bens], so ist mei­ne Er­fah­rung.

und jetzt guck ich wei­ter mad men.


[nach­trag 14.05.2014]
lo­renz matzat: Fünf Grün­de, war­um ich von dem Kraut­re­por­ter-Kon­zept ent­täuscht bin


Auf Face­book dis­ku­tie­ren @di­plix, @Chris­tophKap­pes, @an­na­list, @Nico und an­de­re über @kraut­re­por­ter. In­ter­es­sant: on.fb.me/T179kM

— Si­mon Hurtz (@Si­mon­Hurtz) 14. mai 2014


[nach­trag 14.05.2014, 15:01]
neu­es/er­wei­ter­tes FAQ im kraut­re­por­ter blog :

Q: War­um gibt es nur sechs Frau­en, aber 19 Män­ner un­ter den Au­toren?
A: Es stimmt: Wir ha­ben es in der Vor­be­rei­tungs­pha­se ver­säumt, auf mehr mehr Viel­falt in der Re­dak­ti­on wie zum Bei­spiel ein aus­ge­gli­che­ne­res Ver­hält­nis von Män­nern und Frau­en im Team zu ach­ten. Das wird uns in Zu­kunft nicht mehr pas­sie­ren, und wir wer­den das Un­gleich­ge­wicht be­rück­sich­ti­gen, wenn das Pro­jekt rea­li­siert wird und wir die Re­dak­ti­on er­wei­tern.


Photo by felix schwenzel on May 13, 2014. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

man kann es auch über­trei­ben ama­zon!


links vom 13.05.2014

felix schwenzel

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  ge­dan­ken­trae­ger.de: nut­zer­ver­tre­ter.   #

moni denkt sehr kon­kret ideen von sa­scha lobo wei­ter. bin sehr be­geis­tert.

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  busi­ness­in­si­der.com: Lar­ry Page: The Un­told Sto­ry   #

ni­cho­las carson über lar­ry page und goog­le. der ar­ti­kel fühlt sich an wie ein buch und ich bin mir nicht si­cher, ob ich den grös­sen­wahn von page fas­zi­nie­rend fin­den soll, oder be­droh­lich:

“Any­thing you can ima­gi­ne pro­ba­b­ly is doable," Page told Goog­le in­ves­tors in 2012. “You just have to ima­gi­ne it and work on it."

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  spie­gel.de: Gre­gor Gysi auf Ton­band: Plä­doy­er des Ver­tei­di­gers im Bah­ro-Pro­zess   #

ein biss­chen bausch, ein biss­chen hm.

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  da­ten­jour­na­list.de: 900.000 Euro per Crowd­fun­ding: War­um das Vor­ha­ben von Kraut­re­por­ter ge­lin­gen oder schei­tern kann   #

seit heu­te kann man das un­ter­stüt­zen (hier), was ich auch gleich ge­macht ver­sucht habe, wo­bei die er­folgs­mel­dung nach der be­zah­lung eher ir­ri­tie­rend ist:

jetzt canceln
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  blog.beet­le­bum.de: #rp14 re:cap   #

hihi.


links vom 12.05.2014

felix schwenzel

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  sprach­log.de: Späh­me­ta­pho­rik und ihre Gren­zen [re:pu­bli­ca]   #

klu­ges wei­ter­spin­nen von lobo-ge­dan­ken von ana­tol ste­fa­no­witsch.

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  zeit.de: NSA-Un­ter­su­chungs­aus­schuss: Deutsch­land müss­te Snow­den nicht an die USA aus­lie­fern   #

ni­ko­la­os ga­ze­as be­grün­det schlüs­sig, war­um deutsch­land snow­den kei­nes­falls aus­lie­fern müss­te, be­trä­te er deut­schen bo­den. und:

Die Bun­des­re­gie­rung könn­te sich bei al­ler Sor­ge um die bi­la­te­ra­len Be­zie­hun­gen zu den USA zu­min­dest in die­sem Punkt zu­rück­leh­nen: An die Ent­schei­dung des Ge­richts wäre sie ge­bun­den. Ei­gent­lich doch eine ele­gan­te Lö­sung für die Bun­des­re­gie­rung. Kanz­le­rin An­ge­la Mer­kel könn­te US-Prä­si­dent Ba­rack Oba­ma ge­wiss ver­ständ­lich ma­chen, dass sie we­gen der Ge­wal­ten­tei­lung auf die rich­ter­li­che Ent­schei­dung kei­nen Ein­fluss neh­men kann. Und dass sie an den Rich­ter­spruch ge­bun­den ist. Hier­für wird je­des Staats­ober­haupt mit Sym­pa­thie für Recht­staat­lich­keit größ­tes Ver­ständ­nis auf­brin­gen. Erst recht un­ter Freun­den. Dass die deutsch-ame­ri­ka­ni­schen Be­zie­hun­gen des­we­gen Scha­den näh­men, ist nicht zu er­war­ten. War­um auch?

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  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Con­chi­ta Wurst punk­te­te bei den Zu­schau­ern in ganz Eu­ro­pa   #

ste­fan nig­ge­mei­er dif­fe­ren­ziert mal wie­der.

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  ny­ti­mes.com: In You­th's De­ath, Some See a Mon­ta­na Law Gone Wrong   #

hin­ter­grün­de zum tod ei­nes deut­schen aus­tausch­schü­lers in mon­ta­na vor ein paar wo­chen.

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  biel­in­ski.de: #rp14   #

hei­ko biel­in­skis ein­drü­cke von der #rp14.

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  wired.com: What Hap­pens When a Neu­ro­sur­ge­on Re­mo­ves Your Hip­po­cam­pus   #

nichts gu­tes pas­siert, wenn man sich den hip­po­cam­pus ent­fer­nen lässt. aus­ser wis­sen­schaft­li­cher er­kennt­nis.

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  zeit.de: Green­wald-Buch: Der Tag, an dem Ed­ward Snow­den welt­be­kannt wur­de   #

aus­zug aus glenn green­walds buch.

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  spie­gel.de: Fried­rich Liech­ten­stein Co­ver: Ber­li­ner Leh­rer dreht su­per­gei­les Vi­deo   #

su­per-pein­lich -- und trotz­dem sehr wit­zig und po­si­tiv.

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  spie­gel.de: Fo­tos aus Nord­ko­rea von dem Fran­zo­sen Eric Laff­or­gue aus Tou­lou­se   #

er­schüt­tern­de all­tags­bil­der aus nord­ko­rea.


links vom 11.05.2014

felix schwenzel

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  me­di­um.com: Is the In­ter­net good or bad? Yes.   #

ei­ner der bes­ten ar­ti­kel (von zeynep tu­fek­ci) zu den pro­tes­ten in der tür­kei, über über­wa­chung, trä­nen­gas und in­ter­net­op­ti­mis­mus. aus­ser­dem toll il­lus­triert und ex­trem gut zu le­sen. die über­schrift ist toll, aber man soll­te die­sen ar­ti­kel wirk­lich wei­ter als die über­schrift le­sen.

[nach­trag] den text gibts auch auf deutsch. /si­mon hurz

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  re­por­ta­ge.wdr.de/re­pu­bli­ca2014: Das Netz nach Snow­den   #

sehr hüb­sche klei­ne re­pu­bli­ca-2014-re­por­ta­ge-samm­lung vom WDR.

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  tech­dirt.com: What In­ef­fi­ci­ent Air­line Boar­ding Pro­ce­du­res Have To Do With Net Neu­tra­li­ty   #

sehr schö­ne ana­lo­gie zur netz­neu­tra­li­tät: mit in­ef­fi­zi­enz lässt sich bes­ser geld ver­die­nen.

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  you­tube.com: Rock Clim­bing Be­ars   #

sa­chen gibts.

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  time.com: Fif­ty Ye­ars of BA­SIC, the Pro­gramming Lan­guage That Made Com­pu­ters Per­so­nal   #

ein paar tage frü­her als der der hei­se-ba­sic-ge­burts­tags­ar­ti­kel und auch nen ti­cken le­sen­wer­ter, fand ich.

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  blog.wi­ki­me­dia.de: Von der See­schlacht zum Bu­me­rang   #

un­ter an­de­rem eine ur­he­ber­rechts-ge­schich­te mit hap­py-end. kann man ja auch mal le­sen.

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  herr-rau.de: Gem­ma El­win Har­ris (Hrsg.), Big Ques­ti­ons from Litt­le Peo­p­le   #

herr rau ex­pe­ri­men­tiert um ge­druck­te vor­ur­tei­le zu ent­lar­ven.

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Dali, Phil­ip­pe Hals­man   #

ma­king-of-bil­der von sal­va­dor dalí bil­dern.

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  ole­reiss­mann.de: Tanz den Sla­voj ?i?ek   #

un­ter dem blog-ar­ti­kel steht:

GIFs mit freund­li­cher Ge­neh­mi­gung des Künst­lers.

so­was wür­de ich ger­ne öf­ter le­sen.

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  ne­wyor­ker.com: Slide Show: Agri­cul­tu­re, Ku­brick-Style   #

tol­le land­wirt­schafts­fo­tos von hen­rik spoh­ler.

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  you­tube.com: Pre­si­dent Oba­ma at the 2014 White House Cor­re­spond­ent­s' Din­ner   #

die gag-schrei­ber von oba­ma wür­de ich mir ger­ne mal aus­lei­hen.

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  vor­spei­sen­plat­te.de: Ber­lin im Früh­ling 2014 - 5, re:pu­bli­ca   #

den abend des ers­ten re­pu­bli­ca-ta­ges, nahm sich die kalt­mam­sell „men­schen­frei“.

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  tech­dirt.com: How Many Times A Day Do You Vio­la­te Co­py­right Laws Wi­t­hout Even Rea­li­zing It   #

wenn ur­he­ber­rech­te und co­py­rights kon­se­quent ver­folgt wür­den, stün­den wir alle, auch un­se­re el­tern, mit ei­nem bein im knast.

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  faz.net: NSA-Af­fä­re: Di­cke Luft im Hans-Chris­ti­an-Strö­be­le-Aus­schuss   #

auch wenn strö­be­le nicht fürs EU-par­la­ment kan­di­diert und ich die grü­nen im­mer noch zu öko-pa­pier-ori­en­tiert hal­te, wäh­le ich die­ses jahr bei der eu­ro­pa-wahl wohl grün.

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  ted.com: Rand­all Mun­roe: Co­mics that ask "what if?"   #

rand­all mun­roe von xkcd und what-if re­det über what-if.

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  nzz.ch: Buch­mes­se Abu Dha­bi: Die Mo­der­ni­sie­rung des Ba­sars   #

das mit der gast­freund­schaft hört in den ver­ei­nig­ten ara­bi­schen emi­ra­ten of­fen­sicht­lich auf, wenn man stras­sen fo­to­gra­fiert.

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  stern.de/pro­gramm­stoe­rer: War­um Con­chi­ta Wurst heu­te den ESC ge­win­nen muss   #

ges­tern war #esc?

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  me­t­abe­ne.blog­spot.de: meta bene: #150   #

Seid ihr Zwillinge? Nein Stereotypen.


/ anke trö­der


links vom 10.05.2014

felix schwenzel

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  fuenf-film­freun­de.de: Fack ju Lo­gik - wie der Spie­gel den deut­schen Film­preis vor eine un­lös­ba­re Auf­ga­be stell­te   #

nil­zen­bur­ger:

Wie kann man sich so sehr im ei­ge­nen Text wi­der­spre­chen, nur weil man dem Film­preis un­be­dingt eine Na­cken­schel­le mit­ge­ben will - und sei es auch ge­gen jede Lo­gik? Denn wenn der Film­preis doof ist, weil er nix er­folg­rei­ches no­mi­niert, dann aber im­mer noch doof ist, wenn er et­was er­folg­rei­ches no­mi­niert, wie soll er aus die­ser, nen­nen wir sie “Wolf­sche Zwick­müh­le", wie­der her­aus­kom­men?

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  ge­dan­ken­trae­ger.de: mein freund und hel­fer. nicht.   #

die ber­li­ner po­li­zei führt aus­weis­kon­trol­len jetzt im sit­zen durch und min­des­tens ein ber­li­ner po­li­zist hat noch nie was von au­tis­mus ge­hört.

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  ori­on­ma­ga­zi­ne.org: In­si­de the mind of the oc­to­pus   #

sy mont­go­me­ry über kra­ken:

In other words, ce­pha­lo­pods--oc­to­pu­ses, cuttle­fi­sh, and squid--may be able to see with their skin.

ge­fun­den bei kott­ke, der auch auf ein vier jah­re al­tes vi­deo ver­linkt, in dem ein oktu­pus ein schraub­ver­schluss-glas öff­net. schraub­ver­schlüs­se öff­nen, ma­chen kra­ken üb­ri­gens auch in der wi­ki­pe­dia.