der (print-) spiegel ist online unter spiegel.de/spiegel zu erreichen. unter spiegel.de ist spiegel-online zu finden. dafür das der spiegel sehr grossen wert auf seine eigenständige marke, redaktion und vor allem abgrenzung zu diesem online-gedöns legt, ist die mühe die man sich online gibt um sich vom online-pendant abzugrenzen doch erstaunlich mau. spiegel-online und der spiegel unterscheiden sich durch einen subtilen farbunterschied und das logo im header. neben ein paar kleinen layout-unterschieden ist das alles.
besonders erstaunt mich aber, dass die eitlen marken-gockel vom gedruckten spiegel es zulassen, dass alle ihre seiten unter oder neben einem spon-favicon stehen. das ist eine wirklich extrem lieblose markenpflege.
die scheissigkeit und hinterfotzigkeit von google in letzter zeit ist wirklich erstaunlich ärgerlich. es ist als ob google uns allen sagen wollte: verlasst euch nicht auf uns, schliesslich heisst don’t do evil ja noch lange nicht, dass wir gutes tun oder zuverlässig und berechenbar sein müssten.
Denn das Großartige am “Internet" ist ja, dass es von der Partizipation lebt, davon dass möglichst viele mitmachen und eben nicht davon, dass möglichst viele durch den Test fallen und nur einer dünnen Schicht das geheime Wissen der öffentlichen Wahrnehmung gelehrt wird.
stefan niggemeier schreibt im neuen spiegel-blog über die nazi-vergangenheit des spiegels, bzw. über das was lutz hachmeister darüber am wochenende beim spiegel erzählte und vor sechs jahren in der taz schrob. eine guter start für das spiegel-blog, das hoffentlich auf diesem niveau bleibt und nicht bald in langweiliges selbstgefälliges eigenlob abdriftet.
das netz ist ein rechtsfreier raum und es vergisst nie; beides blödsinn. konrad lischka schaut sich den mythos vom nicht vergessenden netz an.
die ganze verkackte zeitungen-vs-netz-relevanz diskussion, die schon vor acht, neun jahren irre nervte kocht gerade wieder richtig hoch. diesmal allerdings noch einen ticken staatstragender als damals. thierry chervel seziert das sehr klug und ein bisschen parteiisch.
malte welding mein, julia schramm sollte zurücktreten. das steht zwar schon so in der überschrift, aber ich dachte, ich kann das einfach wiederholen.
ich würde das übrigens nicht so formulieren wie malte welding. ich würde eher sagen, dass julia schram die fähigkeit hat, mich bei der nächsten wahl davon abzuhalten, piraten zu wählen.
cachy hat vor einem geschäft übernachtet um morgens ein telefon zu kaufen. das liest sich angenehm und am ende sagt er:
Übrigens: Apple hat anscheinend ein Problem. Viele Geräte hatten Kratzer, auch mein neues Gerät hat einen Schönheitsfehler. Wir sehen: Apple ist keine Überfirma, keine Religion - man stellt Hardware- und Softwarelösungen her. Nicht mehr und nicht weniger. Ich schaue mal inwiefern ich mein Gerät tauschen werde...Macken wird es mit der Zeit eh bei mir bekommen - aber ich kaufe keine Geräte mit Lackschaden vorab.
"Roche & Böhmermann" bei ZDF.kultur ist unbestreitbar die beste Talkshow, die es derzeit im deutschen Fernsehen (und Internet!) gibt. Man muss schon sehr in den Krümeln suchen, um da überhaupt was Negatives zu finden.
konstantin seibt füllt sein blog reglmässig mit ziemlich klugen dingen. mich erschreckt ein bisschen, wie klug und regelmässig er das macht. ich frage mich, ob er irgendwelche tricks anwendet, die mich so sehr einlullen, dass ich glaube dass sei alles so klug — oder ob es tatsächlich klug ist. ich tendiere zu letzterem:
Die Geschäftsmodelle im Journalismus aber haben alle eine charakteristische Gemeinsamkeit: Sie kollidieren miteinander. Printauflagen leiden unter dem Online-Gratis-Angebot, die Online-Reichweite unter der Bezahlschranke. Und die Verkäuflichkeit von Aufmerksamkeit an die Werbung kollidiert mit der Glaubwürdigkeit, die man seinen Lesern verkauft.
Aus Sicht der Nutzer hat sich in den letzten Jahren wenig positives beim Urheberrecht getan. bestrafen, verlängern, verschärfen, diese Trias hat uns in die Sackgasse geführt, in der wir nun stecken. Wenn heute die Vertreter der Industrien, die nun erstmals etwas in die Defensive geraten, nachdem jahrelang ihre Wünsche einfach nur abgenickt wurden, sich einem Dialog verweigern, dann muss man sagen:
Sie haben allen Grund dazu. Film-, Musik- und Buchwirtschaft haben die Suppe eingebrockt, die die Nutzer nun auslöffeln dürfen. Zu möglichen konstruktiven Lösungen der von ihnen verursachten Probleme wollen diese Player offensichtlich nichts beitragen. Und das ist schade, aber ihre Entscheidung.
Haeusler geht die Besserwisserei ab, die sich einige deutsche Netzgranden nach mehreren Jahren Lobbyarbeit angewöhnt haben. Und auch deren Zynismus. „Ich werde lieber als manchmal naiv beschimpft, als dass ich dieses Ziel aufgebe, Dinge verändern zu wollen“, sagt er.
florian flade und lars-marten nagel über fabian thylmann und seine firma manwin. das ist, obwohl es in der welt am sonntag erschienen ist, ziemlich spannend zu lesen und gut recherchiert. natürlich komplett linkfrei.
Wie sehr die Konkurrenten den deutschen Porno-Mogul respektieren, aber auch fürchten, lässt sich Ende Januar im "Hard Rock Hotel" in Las Vegas beobachten. Die Branchenmesse "Internext" hat Thylmann zu einem Vortrag geladen. Der Saal ist voll. Die Schlüsselfiguren der US-Porno-Industrie sind gekommen. Es ist ein seltener öffentlicher Auftritt des Manwin-Chefs. Im Internet findet sich eine Video-Aufzeichnung.
[nachtrag 05.10.2012]
die welt hat den beitrag nach einer unterlassungsaufforderung von fabian thylmanns anwälten aus dem netz genommen.
[nachtrag 20.12.2012]
der beitrag ist wieder online, nachdem die welt erfolgreichgegen thylmanns einstweilige verfügung vorgegangen ist. /turi2
Das Gerücht, das dieser Tage über das Internet verbreitet wird, geht so: Jeder kann dort alles über jeden behaupten, man bekommt Gerüchte, die dort niedergeschrieben werden, niemals wieder aus der Welt.
Das Internet ist nicht das Fernsehen und auch kein elektronisches Buch oder eine digitale Zeitung, das Internet ist - nach und nach - die Sichtbarmachung der Gedanken aller Menschen mit Anschluss. Es ist so dumm, brillant, brutal und liebevoll wie die Gesamtheit aller Beteiligten.
nadja schlueter findet julia schramms buch auch nicht so doll:
Unter einen ihrer Reflexionsabsätze hat Schramm einen Satz gesetzt, der als Programm für den ganzen Text gelten kann: „Ich freue mich über meine Gedanken.“ Ja, Julia Schramm, das merkt man.
amazon verarscht verwirrt seine kunden mit unklaren angaben. das ist der anfang vom ende:
"$49.99 per year" sure sounds like "$49.99 per year," right? Wrong.
[...] So after the event, Amazon confirmed to two reporters that the $49.99 was only for the first year and regular AT&T standard plans apply after then. That event presentation slide is misleading, no? It isn't exactly clear on the Kindle Fire HD product page either.
Noch nie ist jemand vor aller Augen so umfassend gescheitert wie Christian Wulff. Beruflich, gesellschaftlich, finanziell und privat. Normalerweise genügt ein Flop auf nur einem dieser Felder, um das Leben eines Mannes ins Wanken zu bringen. Und doch liegt die Ironie seines Scheiterns nicht darin, dass Christian Wulff, dessen hervorragendste Eigenschaft immer die Durchschnittlichkeit gewesen ist, gleich vierfach den Albtraum erlebt, vor dem jeder Durchschnittsmann sich fürchtet.
wolfgang blau schlägt ganz grosse bögen in einer grandiosen rede zum urheberrecht, die er am 31. august bei einer urheberrechts-fachtagung von bündnis 90/die grünen hielt. stefan niggemeier hat sie dokumentiert und möchte, möchte dazu beitragen, „dass diese bemerkenswerte Rede möglichst große Verbreitung findet“. dem schliesse ich mich an, weiss aber leider nicht wem ich dankbarer sein soll, wolfgang blau oder stefan niggemeier.
wolfgang blaus schlussabsatz:
In jedem Fall sollten wir bei der Diskussion über eine Reform des Urheberrechts für das Netzzeitalter einkalkulieren, dass unser aller Blick -- auch wenn Sie sich sogar für einen »digital native« halten mögen -- von einer ausklingenden Ära geprägt ist und dass deshalb -- und nur deshalb und nicht etwa aus Gerechtigkeitsgründen -- dass deshalb die großen Profiteure dieser ausklingenden Ära nicht Ihre primären Gesprächs- und Denkpartner sein sollten, wenn Sie sich auf die Suche nach einem Urheberrecht für die Zukunft machen.
notquitelikebeethoven findet die einleitung die hans ulrich gumbrecht in seinem blog vor einen text seines freundes klaus birnstiel geschrieben hat gut, weil sie ehrlich sei.
ich fand die einleitung gut, weil sie voller zuneigung und tiefem respekt gegenüber dem freund geschrieben war. aber ich finde auch gut, wie notquitelikebeethoven auf den text hinweist.
wir haben es hier also mit einer hyperverlinkten gutfind-kette zu tun.
Diese Berge. Abgeschieden. Unter sich. Unnahbar. Früher haben sie jeden Angreifer daran gehindert, die Basken zu bezwingen. Heute fährst Du in wenigen Stunden durch die Berge durch. Irgendwas stimmt nicht mehr an meiner leichten Einstellung, dass sie früher abweisend, heute zahm sind.
ein typischer bosch-blogartikel. ein schönes bild, ein zitat und ein mild deprimierter text, der sich liest wie sich früher die lieder von the cure anhörten. hört sich paradox an, ist aber so; die frühen lieder von the cure und die texte von bosch machen mich gutgelaunt.
maximillian buddenbohm wünscht sibylle berg den nobelpreis für kolummnen. ich nicht. ich präferiere kolumnen deren bedeutung ich nicht erst entschlüsseln muss. wenn ich sibylle berg lese, komme ich mir vor wie ein autist: meint sie das ernst, im spass, ironisch, sarkastisch? ich kann sie im wahrsten sinne des wortes nicht lesen.
PR ist der Parasit einer unabhängigen Presse, und damit es dem Parasiten gut geht, muss das Wirtstier bei Kräften sein. Das ist immer weniger der Fall.
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Ich kaufe Gemüse gern, sobald es mit einem leichtem Schimmel überzogen ist. Dann brauch ich es nicht so lang lagern, bevor ich es wegwerfe.
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Es scheint einen inoffiziellen Wettbewerb zu geben, den der Nudelhersteller gewinnt, der die Garzeit ambesten auf der Packung versteckt.
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Was ich tun wollte: Einen Apfel schälen u. essen. Was ich erreicht habe: Messer unterm Schrank, Teller kaputt, keine Ahnung wo der Apfel ist
irre langes, ziemlich gutes portrait von michael lewis über barack obama.
He shook his head. He doesn't watch cable news, which he thinks is genuinely toxic. One of his aides told me that once, thinking the president otherwise occupied, he'd made the mistake of switching the Air Force One television from ESPN, which Obama prefers, to a cable news show. The president walked into the room and watched a talking head explain knowingly to his audience why he, Obama, had taken some action. ”Oh, so that's why I did it,“ said Obama, and walked out. Now he said, ”One of the things you realize fairly quickly in this job is that there is a character people see out there called Barack Obama. That's not you. Whether it is good or bad, it is not you. I learned that on the campaign.“ Then he added, ”You have to filter stuff, but you can't filter it so much you live in this fantasyland.“
Om Malik argues that Bezos is the inheritor to Steve Jobs's crown. I agree. Not because Bezos has copied anything Jobs did, but because he has not. What he's done that is Jobs-like is doggedly pursue, year after year, iteration after iteration, a vision unlike that of any other company -- all in the name of making customers happy.
was wir in deutschland frisuren-marketing nennen, eine vermarktungs-technik um auf sich aufmerksam zu machen und zu interviews oder buchervertragsverhandlungen eingeladen zu werden, nennt man in den USA stupid hat tricks. teilweise mit der selben wirkung. /bildblog.de
I remember the first week after I started meds, Anne and I were out for a walk. I felt her hand in mine, and realized that I didn't have any lingering tension or unhappiness just buzzing around in my skull. I was just enjoying a walk with my wife, and holding her hand.
And I began to cry, because I was so happy.
ups, da sind mir doch kurz die tränen in die augen geschossen.
Den entscheidenden Satz aber hat der Literaturwissenschaftler und Texttechnologe Benjamin Birkenhake geschrieben: "Hinter jeder Zeile Code steckt im Zweifel eine Agenda". Technologie im Allgemeinen und das Netz im Besonderen sind vollständig ausgedacht. Das Internet hat keinen Naturzustand, es ist ein durch und durch menschliches Konstrukt. Jeder Pixel, jedes Bit ist an seiner Stelle, weil irgendjemand es so wollte (oder die technischen Konsequenzen nicht ganz überblickt hat). Deshalb gibt es schlicht keine neutralen oder objektiven Suchergebnisse - höchstens solche, deren Einflüsse selbst dem Schöpfer der Suchalgorithmen verborgen sind. Es ist aber ohnehin eine Unverschämtheit, von Objektivität zu sprechen, denn die Erschaffung der Suchalgorithmen basiert auf einer riesigen Anzahl völlig willkürlicher Annahmen [...].
es gibt dinge, von denen man sich wünscht dass man sie nie erfahren hätte. zum beispiel, wie kreide auf einer schiefertafel quietscht. oder eben, was leute unter welt-artikel drunter schreiben.
juliane leopold hat beobachtet, dass jens best es verwerflich findet mit christoph keese zu reden und das dann ins internet zu schreiben. wer sowas macht, den streicht jens best von seiner (RSS) leseliste. jens best hat allerdings nichts dagegen freundlich lächelnd mit christoph keese zu reden und sich von ihm auf die schulter klopfen zu lassen. so habe ich das zumindest auf der republica im mai beobachtet.
abgesehen davon: tolle überschrift. /bildblog.de
Bescheidung ist die selbstgewählte Form der Beschränkung und ein Motor der Kreativität. Der Schwarzweiß-Fotograf verzichtet auf Farbe, Ton, Bewegung und schafft doch ebenso Kunstwerke wie der Filmer. Kurzgeschichte und Roman unterscheiden sich im Umfang, nicht im Niveau.
ich würde ja statt beschneidung bescheidung einschränkung oder zwänge sagen, aber trotzdem stimmt das natürlich alles was das haekelschwein sagt.
Ich hatte nach der Lektüre aber trotzdem noch Lust, mitzumachen. Und zwar weil ich glaube, dass diese merkwürdige Praxis, sich morgens vor dem Spiegel zu vergewissern, wie man aussieht, auf welche Weise man den eigenen Körper in die Öffentlichkeit bewegt, eine wichtige Kulturpraxis ist.
robert scheer sieht bill clinton nicht so euphorisch wie der rest der welt (und ix) nach seiner parteitagsrede:
Bill Clinton bears as much responsibility as any politician for the worst economic crisis since the Great Depression, and the wild applause for his disingenuous speech at the Democratic National Convention last week is a sure sign of the poverty of what passes for progressive politics.
constantin seibt fürchtete mit seinen kolumnen und der nebenamtlichen übernahme des medienressorts potenzielle künftige arbeitgeber gegen sich aufzubringen:
Zu meiner Verblüffung passierte das Gegenteil. Zwar ärgerten sich einige mächtige Leute. Aber fast alle schlugen mir mal Monate, mal Jahre später komplizenhaft auf die Schulter. Ich entdeckte, dass es eine pure Frage der Arithmetik war: Sie ärgerten sich, wenn sie selbst das Thema waren. Aber freuten sich die nächsten 40 Mal, wenn jemand von der Konkurrenz Thema war.
ich habe im laufe der jahre auch eine einfache faustregel bemerkt: mit vielen leuten, denen ich im laufe der jahre ans bein gepinkelt habe, verbinden mich heute freundschaften oder sympathie. das klappt gut mit leuten die eine gewisse innere grösse haben. bei leuten denen es an grösse, interessanz, humor oder der fähigkeit über eigene schatten zu springen mangelt, klappt das nicht.
mit anderen worten, sich über andere leute lustig zu machen oder sie (gerne auch heftig) zu kritisieren ist ein extrem gut funktionierender arschlochfilter.
holger schmale hat offenbar schon das neue wulff-buch gelesen. bettina wulff muss in der amtszeit ihres mannes wahnsinnig gelitten haben. unter anderem war die dienstvilla in keiner weise „warm und kuschelig“, ein grosses stück selbstbestimmung hat sie in der zeit auch verloren und teilweise wurde sie mit ihrem mann „über einen kamm geschoren“.
Nun weiß Spitzer zweifellos eine ganze Menge, nur kann er diesen Informationswust nicht kohärent ordnen und strukturieren. Damit zeigt er in seinem Buch aufs anschaulichste jene dissoziativen Symptome, die seiner Theorie zufolge durch übermäßigen Medienkonsum drohen: Oberflächlichkeit und fehlende Orientierung.
damit deckt sich werner bartens analyse weitgehend mit der von martin lindner.
By making debt the centerpiece of his campaign, Romney was making a calculated bluff of historic dimensions - placing a massive all-in bet on the rank incompetence of the American press corps. The result has been a brilliant comedy: A man makes a $250 million fortune loading up companies with debt and then extracting million-dollar fees from those same companies, in exchange for the generous service of telling them who needs to be fired in order to finance the debt payments he saddled them with in the first place.
That same man then runs for president riding an image of children roasting on flames of debt, choosing as his running mate perhaps the only politician in America more pompous and self-righteous on the subject of the evils of borrowed money than the candidate himself. If Romney pulls off this whopper, you'll have to tip your hat to him: No one in history has ever successfully run for president riding this big of a lie. It's almost enough to make you think he really is qualified for the White House.
Take a typical Bain transaction involving an Indiana-based company called American Pad and Paper. Bain bought Ampad in 1992 for just $5 million, financing the rest of the deal with borrowed cash. Within three years, Ampad was paying $60 million in annual debt payments, plus an additional $7 million in management fees. A year later, Bain led Ampad to go public, cashed out about $50 million in stock for itself and its investors, charged the firm $2 million for arranging the IPO and pocketed another $5 million in "management" fees. Ampad wound up going bankrupt, and hundreds of workers lost their jobs, but Bain and Romney weren't crying: They'd made more than $100 million on a $5 million investment.
also ich bilde mir ja ein, dass mark beneke in der sendung von heute zu charlotte roche „fotze“ sagte. einfach so.
ich habe die sendung gerne geguckt, bin mir aber noch nicht sicher wen ich in dieser sendung besonders doof fand. ich tendiere ausnahmsweise mal dazu diesmal niemanden auszunehmen.