was für kurzschwänzige
eventuell interessant für kurzschwänzige rss-teufelswerk benutzer: The Importance of RSS.
[via slashdot]
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ignoranz galore, ich habe mehr und mehr das gefühl, das blogdings ist der wahrzeit scheisskackpissegal. drecksegal. bodensätziger kuhdung. reden eh nur fäkale scheisse. trotzdem: es heisst das blog. wirklich.
manuel andrack muss weg?
hannah pilarczyk und christoph schultheiss überlegen in der taz wie harald schmidt wieder besser werden könnte.
der erste vorschlag, manuel andrack müsse weg, wäre eine katastrophe. mit wem soll sich schmidt denn dann unetrhalten? wieder mit dem schlagzeuger oder dem bassisten mit dem irren blick? wie jürgen von der charmelippe mit nem kameramann? sidekick muss sein, wobei andrack muss es natürlich nicht sein. ich bringe mich hiermit einfach mal erneut ins gespräch, denn ix glaube ich wäre ein prima sidekick. ich würde da einfach nur sitzen, ein bisschen rumsurfen und schlechtgelaunt rumgucken. das kann ich super, weil ich das eh den ganzen tag mache. warum nicht im fernsehen?
der zweite vorschlag ist genial, schmidt solle sein studio vergrössern und männlicher machen. das funktioniert ja bekanntlich auch mit autos, je grösser und männlicher ein auto ist desto erfolgreicher ist der mann; wie jeder weiss, sind LKW-fahrer die bevorzugten geschlechtsparter von achtzig prozent aller deutschen frauen unter 45. und aller laster anfang ist die stossstange.
neben verbesserungsvorschlägen wie kontaktlinsen, mehr gästen, mehr sendeplätzen und sendern, einem gag in der mitte, und einer „electric ladyland-band".“ haben die autoren leider den wichtigsten verbesserungsvorschlag völlig vergessen: schmidt sollte die ganze sendung im stehen moderieren, das ist ja bekanntlich gut für die stimmbildung und neuer usus in der 1RD. andrack, würde ich zur stimmbildung vorschlagen knieend zu moderieren.
[via perlentaucher]
krass. die bild lügt, behauptet greogor gysis arzt. seit wann machen die denn sowas? herr randow watschen sie die doch mal ab, das ist doch nicht anregend!
→ weiterlesenerst jackson, jetzt freude. freiheit. eat this koch dummschwatz mehrin.
preiszeitungen 2005 - abgesagt:
Außer der "Bäckerblume" haben wir keine wirklich relevanten, ansprechenden und humorvoll zugleich-en Zeitungen finden können. Wir haben uns deshalb entschieden, den Award abzusagen und die Preise selbst aufzuessen.
weiss jemand eine günstige unterkunft in london, vom 24.06 bis zum 26.06? ist nicht für mich sondern für pflegeleichte liebe freunde von mir aus stuttgart. info per mail oder in den kommentaren, ix leite alles weiter.
heute mein handy zuhause vergessen. dass ix den ganzen tag auf anrufe verzichten muss betrübt mich weniger als dass ich auf die eingebaute kamera verzichten muss.
ich mag den behindertenparkplatz. den shopblogger. frau julie. brainfarts. weil sie mir abseits jeglicher relanvanz und anspruchsfragen die welt aus anderen blickwinkeln zeigen, die ich sonst nicht sehen würde, übersehen würde. heute der behindertenparkplatz:
Das medizinische Bild von Behinderung geht von einem Defizit aus, das entfernt werden muss. Waghalsige Heilsversprechen dank moderner Technik leisten dem Vorschub. Ich kann es einfach nicht mehr hören. Mit dieser Einstellung hält man behinderte Menschen wenig selbstbewusst und klein. Ihr müsst alle nur warten, bis ihr wieder sehen, hören, laufen könnt. Dann müssen wir uns auch nicht mehr um die Barrierefreiheit kümmern.
don randow stänkert ein bisschen rum. nach der ersten „sichtung“ für das weltbekannte und in den medien weltweit beachtete „scheisspreisbloggen“ schimpft der sichter sichtlich empört:
das was der alte herr alten hase da fordert hört sich ein bisschen an, wie die imagemappe seines mutterblattes: eine wochenzeitung die megarelevant ist, die sich ständig steigender auflagenzahlen erfreut, zitiert und gelinkt wird wie sau und sehr ansprechend ist, denn das redesign vor 5 oder zehn jahren, dass die zeit luftig und leicht machen sollte ist immer noch in ansätzen zu bemerken (wenn man mit der lupe guckt). die humorvollen und witzigen, gar nicht bessserwisserischen und selbstverliebten artikel der herausgeber zur lage der nation der welt sind legendär und die tollen gastro tipps und texte von, beispielsweise wolfram siebeck, kotzen niemanden an und regen zum essen und kochen an. was der zeit ein bisschen fehlt, aber das ist nur meine eigene irrelevante, unansprechende und humorlose meinung (durchaus anregend gemeint) sind ice-, regionalzug oder interregiomoblogs. die würden der zeit noch ein bisschen mehr pep verleihen.
nun gut, dass schnöde weblogs nicht mit dem muttterschiff der freien, intelektuellen qualitätspresse mithalten können ist eh klar. sind ja teilweise auch blutige laien dabei die weblogs schreiben. vielleicht taugt das fernsehen ja für den bescheidenen randowschen qualitätsanspruch.
stellen wir uns vor barbara schöneberger wäre ein weblog. auch in diesem unwahrscheinlichen fall wäre herr randow nur halb zufrieden. denn sie hat grosse hupen die ansprechend und anregend aussehen und die auch als weblog super rüberkämen, ebenso wie humor, nur als weblog könnte man sie erst ab 23 uihr lesen, was sie in völllige irrelevanz triebe. nix für herrn randow, fällt raus.
harald schmidt als weblog wäre zu verspielt und selbstverliebt, ganz ähnlich wie das was herr randow mobloggend in megawatt dreht. aber schmidt sähe als weblog scheisse aus, zuviel haare, zuviel akne, nix auf den hüften, design von der stange, standard-blogg.de-template. das wirkte nicht anregend auf weblog-juroren. randow würde beim lesen nicht erregt, da rettete auch der humor nix. relevant wäre schmidt als weblog genausowenig wie in seiner show, noch nicht mal die bildzeitung zitiert den noch.
als weblog super relevant wäre ja der kerner, der hätte ne super 20 köpfige redaktion mit besten kontakten, würde kanzler, ex-kanzler und pooth-content bringen und irre rumschleimen und um links und klicks betteln. nur mit dem humor haperte es, wäre kerner ein weblog. er hätte angst leser zu verlieren risse er mal nen witz. fällt also auch durchs randowraster.
beckmann? wäre weder relevant noch ansprechend. beckmann wäre immer 20 plätze tiefer in den blogstats als kerner, die redaktion vom kerner wäre mit den beiträgen immer 4 stunden vor beckmann online. die texte grobschlächtig, die sätze abgehackt, pseudoeinfühlsam. beckmann liebt den boulevard. völlig irrelevant, inakzeptabel für qualitätsjournalistenkriterien. ab und zu gäbe es mal becker-content, becker interviews, becker-fotogalerien, aber das ist ähnlich öde wie weblogs mit ständigem fäkalcontent. beckmann und humor? haha.
ganz klar, es zeichnet sich ab, das optimale weblog wäre von loriot im kanzleramt geschrieben, hätte in der seitenleiste ein ein täglich wechselndes mädchen von der seitenleiste (zum ansprechend-sein), und wäre so objektiv und genau wie die tagesschau oder die wahrzeit.
faules, irelevantes bloggerpack. streng euch mal an. der jury steht die scheisse bis zum hals, die haben schiss dass am ende des preisbloggens wieder niemand notiz vom ergebniss nimmt. naja. vielleicht wird ja noch spiegel online nachnomiert.
[siehe auch preisblöken]
[klick]
[ich bin so billig]
michael jacksons nächstes lied wird heissen „i’m innocent“ und ist eine cover version seines 80er jahre hits „i’m bad“. vielleicht wird es auch heissen „my lawyer is bad“. „bad“ hiess in den 80er jahren ja „gut“, so wie „gut salzufflen“.
angeblich benutzen bären ein „tampion“ aus schlamm und streu um ihren anus und enddarm während des winterschlafes vor ameisen zu schützen. leider kommt mir die quelle nicht sonderlich vertrauensvoll vor. ausserdem frage ich mich, wie und ob ein bär mit seinen tazen das überhaupt bewerkstelligen kann.
meine zugegebenermassen nicht sonderlich intensive recherche ergab, dass das wort im deutschen überhaupt nicht vorkommt und im englischen ein „tampion“ zum verschluss des laufes von schusswaffen oder orgelpfeifen dient. lesen hier auch biologen mit die bestätigen könnten, dass bären sich vor dem schlafengehen matsch in den arsch stecken? weiss marcus mehr?
ich mag senf. sehr.
respekt, majo holt tief luft und schlägt dann äussserst präzise zu: „Spiegel Online: wegweisend - nach unten“ (kann man lesen — wenn man draufklickt)
Spiegel Online erhält trotz zahlreicher dreister Schleichwerbungen, geklauter Quellen und fachlicher Schlampereien womöglich ausgerechnet den Grimme-Preis für publizistische Qualität im Netz. Die Begründung dafür, liebe Grimme-Jury, wäre extrem spannend. (it&w)
ich nominiere majo hiermit für den grimmig-award, kategorie bashkultur und unterhaltung.
johnny hat eben die spreeblick-verlags kg vorgestellt. tanja hat bis 10 uhr freigetränke versprochen. ich habe für mein letztes bier 2 minuten bevor sie das gesagt hat noch bezahlt und werde es auch bis 10 nicht schaffen noch eins abzuzocken. muss mir ja die neuen blogs angucken und das hier bloggen, was dank johnnys wlan bestens klappt. alles sehr vielversprechend. besonders freut mich zoomo, für das gezielte hören und sehen. ix bin gespannt.