amts­schim­mel­links

felix schwenzel

fas­zi­nie­rend. mein le­ser bob wies mich heu­te per mail auf die web­sei­te vom bun­des­be­auf­trag­ten für den da­ten­schutz hin, der dort ei­nen link zur sog. ro­bin­son­lis­te hat, in die man sich ein­tra­gen kann, wenn man kei­nen spam er­hal­ten möch­te. nur lei­der linkt der bun­des­be­auf­trag­ten für den da­ten­schutz nicht auf die sei­te des in­ter­es­sen­ver­band deut­sches in­ter­net e.v., son­dern auf eine dia­ler­ver­seuch­te ka­zaa-down­load­sei­te.

dum­me schlam­pe­rei ein be­dau­er­li­cher feh­ler wahr­schein­lich, auch wenn das si­cher so schon seit mo­na­ten so auf der sei­te steht. aber wenn man be­denkt wie schnell man heut­zu­ta­ge als „home­page-“ oder news­sei­ten­be­trei­ber ge­fickt wird, wenn man „falsch“ linkt, dann kom­me ix schon ins grü­beln.

schlam­pe­rei und goog­le-jui­cing von amts we­gen. mal schaun wie lan­ge der link noch so da steht. ich rech­ne mit 1-2 jah­ren. [up­date 9:30h: ca. 9 stun­den, that was schnell]


beck sci­en­to­lo­ge?

felix schwenzel

hier steht, beck han­sen, der sän­ger, sei sci­en­to­lo­ge, wie sei­ne el­tern. wenns stimmt, war­um liest man das nicht beim qua­li­täts­jour­na­lis­mus? stimmts?

ler­ma­net.com: The Se­cret Life of Beck Han­sen


hu­ren, die­be und schwarz­ar­bei­ter

felix schwenzel

ups. spar­gel on­line kann auch hart nach­fra­gen, nicht nur seich­tes pr-ab­fra­gen im in­ter­view. spar­gel on­line in­ter­viewt wla­di­mir ka­mi­ner, gros­ses kino im spar­gel on­line, sie­ben tage nach­dem er sich hier äus­ser­te, nun auch bun­des­weit im in­ter­net:

Ka­mi­ner: Jetzt ver­brei­ten die deut­schen Me­di­en uni­so­no den Ein­druck, dass die Ukrai­ner - die merk­wür­di­ger­wei­se vor kur­zem noch als Hel­den der De­mo­kra­tie ge­fei­ert wur­den - im we­sent­li­chen eine Hor­de von Die­ben, Mör­dern und Pro­sti­tu­ier­ten sind, die nur dar­auf war­ten, hier ein­zu­fal­len.

SPIE­GEL ON­LINE: Sie glau­ben, dass die Be­richt­erstat­tung über die Visa-Af­fä­re die Frem­den­feind­lich­keit hier­zu­lan­de be­för­dert?

wei­ter­le­sen...

[via spree­blick und it+w]


qua­li­täts­stan­dards un­ter der gür­tel­li­nie

felix schwenzel

der ex­per­te für „Qua­li­täts­stan­dards in der On­line-Re­dak­ti­on“, frank pata­chon pa­ta­long (ha­r­ha­r­har) trifft am 19. märz um 13 uhr auf der leip­zi­ger buch­mes­se den wa­den­beis­ser don al­phon­so. majo emp­fiehlt:

ich rate zum Sus­pen­so­ri­um. Sei­nen Ar­ti­keln nach zu ur­tei­len, schlägt Herr Pa­ta­long nicht ins Ge­sicht.

wird si­cher lus­tig, ich fin­de man soll­te das fil­men.


der mann hin­ter wla­di­mir ka­mi­ner

felix schwenzel

vor ei­ni­ger zeit er­klär­te mir mat­thi­as brö­ckers im ta­ges­spie­gel ein paar aspek­te von wla­di­mir ka­mi­ners er­folg. der ar­ti­kel ist mitt­ler­wei­le im alt­pa­pier ge­lan­det, aber der ta­ges­spie­gel hat ja ein wun­der­ba­res ar­chiv:

Wie wird ein jun­ger Rus­se, der we­nig Deutsch spre­chen und noch we­ni­ger schrei­ben kann, in kür­zes­ter Zeit zum Best­sel­ler­au­tor? In­dem er gute Ge­schich­ten er­zählt und das Glück hat,Hel­mut Högezu tref­fen.

wei­ter­le­sen...


peace er­klärt

felix schwenzel

herr prei­del er­klärt das peace-zei­chen.

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frü­he os­tern

felix schwenzel

man kann ja mal os­tern früh wün­schen. also: frü­he os­tern.

[in den häss­li­chen schön­hau­ser al­lee ar­car­den wird man fol­gen­der­mas­sen be­grüsst: „Fro­he Os­tern! Häs­lich Will­kom­men“]


bvg au­to­ma­ten und schein­geld

felix schwenzel

ab & zu kauf ich mir eine wo­chen­kar­te mit der ich kreuz und quer durch ber­lin fah­ren könn­te, meist aber doch nur von a nach b, wei­ter nach c und abends wie­der nach a fah­re. das ist im­mer­hin bil­li­ger als ein­zel­fahr­ten zu be­zah­len, aber teu­rer als die fahr­ten im mo­nats­pack zu kau­fen. aber da­für bin ich wie­der zu gei­zig, wenn ich näm­lich eine mo­nats­kar­te hät­te und dann wie nächs­te wo­che 1 wo­che nicht in ber­lin, wür­de ich mich für die un­ge­nutz­te bvg-nut­zung schrägär­gern.

was ich ei­gent­lich sa­gen woll­te: ich kau­fe mir die­se wo­chen­kar­ten meis­tens am au­to­ma­ten, mal mit ec kar­te, mal mit geld­schei­nen. so auch letz­te wo­che, 24 euro und ein paar zer­quetsch­te kos­tet die kar­te. der zwan­zi­ger wird nach 5 ver­su­chen an­stands­los vom au­to­ma­ten ak­zep­tiert. der fünf-euro-schein nicht. alle 20 ver­su­che schei­tern. in mün­zen hat­te ich kei­ne 4 euro, nur ein paar zer­quetsch­te; also ab­bruch. „vie­len dank!“ sagt der au­to­mat. ich zum au­to­ma­ten: „und mein geld? könn­te ich das bit­te wie­der­ha­ben“. der au­to­mat schliesst die au­gen und schweigt. ich bild mir ein ei­nen lei­sen rülp­ser zu hö­ren. ich sag noch arsch­loch zum au­to­ma­ten und hole hil­fe. der BV­Ger, der tat­säch­lich nach 5 mi­nu­ten vor ort ist, sagt mir: „na dett is doch lo­gisch. ist doch klar, das der au­to­mat das geld nicht wie­der her­ge­ben kann, das rollt sich im au­to­mat zu­sam­men.“ — „der au­to­mat kann schein­geld nicht wie­der rauzs­ge­ben?“ — „nee, is doch klar!“ — „aha.“

steht nir­gend­wo, aber die dis­kus­si­on woll­te ich jetzt nicht füh­ren. ix wollt mein geld zu­rück, aber auch das ging nicht: „fül­len se das for­mu­lar hier mal aus, in 4-6 wo­chen über­wei­sen wir ih­nen das geld zu­rück.“

ich hab das for­mu­lar aus­ge­füllt, un­ter­schrie­ben udn dann den BV­Ger ver­prü­gelt.

[kurz­ver­si­on, ohne füll­wor­te: fahr­schei­ne in ber­lin am au­to­ma­ten nicht mit geld­schei­nen be­zah­len.]


de­bug

felix schwenzel

die de­bug als pdf-down­load. no­tiz an mich selbst: nicht nur down­loa­den auch le­sen.


deut­sche bank

felix schwenzel

die deut­sche bank (und der er­trags­win­kel).


frau lo­pez

felix schwenzel

es ist ein gros­ses ver­gnü­gen, je­ni­fer lo­pez beim tan­zen mit ri­chard gere zu­zu­gu­cken — und ich weiss nicht ob es an ih­rem klei­nen zau­ber­haf­ten ge­sicht oder ih­rem rie­sen, aus­ser­ir­di­schem arsch liegt. an herrn gere liegt es nicht.

[sie­he auch was frau kalt­mam­sell ge­fiel]

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dan­ger

felix schwenzel

wer sei­ne pri­va­ten da­ten, sei­ne per­len, die te­le­fon­num­mern, sei­ne no­ti­zen und ter­mi­ne bei ei­nem dienst­leis­ter mit dem na­men „ge­fahr“ un­ter­bringt muss doch ein biss­chen blöd sein, oder?

  • reit­schu­le sturz
  • it-se­cu­ri­ty mit­nick
  • au­to­w­er­statt pe­ter pfusch
  • uro­lo­gi­sche pra­xis dr. schmerz
  • mö­bel­haus bruch
  • au­to­händ­ler alo­is schrott
  • fleisch­gross­han­del schim­mel
  • real,-

ode an das oder dien­uf

felix schwenzel

sie hat mich zwar, wie ich, nicht auf ih­rer blogroll, aber sie liest wir­res. das al­lein reicht in vie­len fäl­len schon aus, da­mit ich je­man­den sym­pa­thisch fin­de. was sie noch sym­pa­thi­scher macht ist, dass sie or­den selbst zeich­net und an blogs ver­leiht, die ich auch mag, ohne den or­den zu­rück­zu­ver­lan­gen. das spricht für ein gross­zü­gi­ges, of­fe­nes we­sen. auch ihre schrei­be ist trotz vor­herr­schen­dem rosa in ih­rem blog, sehr les­bar. sie hat auch eine ein­stel­lung, wes­halb man sie wohl ge­zupft-dun­kel­blond nen­nen darf.

aus­ser­dem kann sie mich nach­ma­chen. nicht rülp­sen und fur­zen wie ich, nein so weit gehts nu doch nicht, aber so schrei­ben wie ich. was ei­ner­seits kei­ne kunst ist, aber doch nicht so ganz tri­vi­al zu sein scheint wie es auf den ers­ten blick scheint. im­mer­hin reich­te es um 15 le­ser zu täu­schen und mir das ver­spre­chen ab­zu­rin­gen ihr eine ode zu schrei­ben. aber weil ich ih­ren arsch noch nicht ge­se­hen habe, wur­de aus der ode eben nur eine lob­hud­de­lei (oder ein öd­chen). bes­ser als gar nichts und es war ja nur ein zwei­ter platz …


wort­krea­ti­on

felix schwenzel

küs­ten­schwa­che, die: pl. & weib­li­che form von küs­ten­schwa­cher; klapp­ri­ge an­rhei­ner
schwei­ne­rohr, das: aus blät­ter­teig ge­fer­tigt
le­ben in schwe­be­ge­fahr, das: schweb­i­sche angst­äus­se­rung
[hier hin­ge­schickt]


m pu­bli­ca­ti­on ge­winnt lead award

felix schwenzel

ges­tern wur­de m pu­bli­ca­ti­on (store) von der „lead aca­de­my“ zum „vi­su­al lea­der“ ge­kürt. eine kur­ze er­klä­rung vom ju­ror mar­kus peichl im ta­ges­spie­gel in­ter­view:

Kein Mensch kennt das Ma­ga­zin „M-Pu­bli­ca­ti­on“. Es wur­de zum „Vi­su­al Lea­der“ ge­kürt. Wie kommt’s?

Es ist ein Feu­er­werk der Äs­the­tik, er­öff­net neue Ge­stal­tungs­wel­ten, er­zählt ab­wechs­lungs­reich Ge­schich­ten, geht mit Ab­stand am vir­tuo­ses­ten mit Il­lus­tra­tio­nen um …

… und kei­ner liest’s …

… viel­leicht le­sen’s jetzt mehr. Das ist ja un­se­re Auf­ga­be: Auf Zeit­schrif­ten hin­zu­wei­sen, die wirk­lich Neu­es bie­ten.

„Qvest“, „Vi­su­al Lea­der 2003“, ha­ben Sie ähn­lich ge­lobt. Kurz da­nach kam das Aus.

„Qvest“ hat ja ei­nen neu­en In­ves­tor ge­fun­den. Au­ßer­dem: Krea­ti­vi­tät ist im­mer ein Ri­si­ko. Wer sich vor der ei­ge­nen Cou­ra­ge zu Tode fürch­tet, wird nie was be­we­gen.

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ig­lo ge­mü­se-ideen

felix schwenzel

kun­den dia­log cen­ter,
„iglo le­cker ga­ran­tie“
post­fach 77 77
33440 her­ze­b­rock-clar­holz

betr.: iglo ge­mü­se-ideen, le­cker-ga­ran­tie, pfan­nen-ge­mü­se ita­lie­nisch

sehr ge­ehr­te da­men und her­ren,
sehr ge­ehr­ter käptn iglo,

„alle iglo pro­duk­te [...] jetzt mit geld-zu­rück-ga­ran­tie — denn wenn‘s nicht schmeckt, gib­t's geld zu­rück.“

vie­len dank für ihre „le­cker-ga­ran­tie“ die sie auf ihre „ge­mü­se-ideen“ ge­ben. gute idee. so­viel vor­weg, das es­sen hat­te ge­schmack. lei­der war der ge­schmack nicht wirk­lich le­cker.

zu­al­lerst möch­te ich über den dem ge­mü­se bei­gelg­ten, hel­len fett­klum­pen me­ckern. of­fen­bar ist der fett­klum­pen dazu ge­dacht den ge­schmack, den in­vert­zu­cker­si­rup, die ge­mü­se­he­fe­brü­he und das knob­lauch­pul­ver um das ge­mü­se zu schmie­ren, bzw. zu ver­tei­len und das fest­kle­ben der ge­mü­se­stück­chen an der pfan­ne zu ver­hin­dern. here zie­le, die ver­ständ­lich sind, aber lei­der das „le­cker“ be­ein­träch­ti­gen. das fett, das sich nach der zu­be­rei­tung an je­dem ge­mü­se­stück­chen fest­ge­setzt hat­te, schmeck­te lei­der so wie es vor der zu­be­rei­tung aus­sah: nach schmut­zi­ger mar­ga­ri­ne. das konn­te auch die über­do­sis salz oder ge­schmacks­ver­stär­ker in der ge­mü­se­brü­he nicht über­tün­chen. ob­wohl es nor­ma­ler­wei­se ger­ne et­was sal­zi­ger mag, kam mir der ge­dan­ke in den sinn, dass ihr le­bens­mit­tel­che­mi­ker oder öko­tropho­lo­ge ver­liebt sein könn­te.

das ge­mü­se selbst, also das ge­mü­se ohne ihre ideen, war an­stän­dig. die boh­nen, die ka­rot­ten, die zwie­beln kna­ckig, so wie ich es mag. al­ler­dings stand die men­ge der zuc­ci­ni stück­chen in kei­nem ver­hält­nis zu der ab­bil­dung auf der pa­ckung noch war die men­ge und die kon­sis­tenz der zuc­ci­ni dem ge­schmack, dem „le­cker“, zu­träg­lich. im ge­gen­teil. mir kam der ge­dan­ke in den sinn, zuc­ci­ni von nun an „füll­ge­mü­se“ zu nen­nen. wahr­schein­lich ist zuc­ci­ni ge­ra­de bil­lig?

auch wenn kaum pa­pri­ka vor­han­den war, hat­ten die paar stück­chen die ich fand noch die­se ek­li­gen weis­sen fa­sern an der in­nen­sei­te, die ich mor­ma­ler­wei­se gross­zü­gig weg­schnei­den, wenn ich pa­pri­ka sel­ber zu­be­rei­te.

mit ei­nem wort, ich hät­te we­gen man­geln­dem „le­cker“ gern mein geld zu­rück, auch wenn das sehr schwer ver­dien­te 2 euro sind — aber wie ich sie ken­ne, le­gen sie si­cher was dazu und tra­gen das por­to. der kas­sen­bon ist bei­gelegt, das por­to auf dem brief­um­schlag. ich bin mal ge­spannnt ob sie noch bes­se­re ge­mü­se-ideen ha­ben, wenn ich die aus­pro­biert habe, hö­ren sie noch­mal von mir.

gruss
fe­lix schwen­zel

ly­che­ner­stras­se 72
10437 ber­lin
kon­to xxxxxxxx
blz: 39050000, spar­kas­se aa­chen

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zei­gen

felix schwenzel

die­se be­klopp­te „oh ein be­kann­tes ge­sicht — da-zeig-ich-doch-mit-dem-zei­ge­fin­ger-mal-hin“-ges­te, mit der pro­mi­nen­te sehr oft in der öf­fent­lich­keit um sich rum zei­gen, nervt ex­trem. ich glau­be ro­nald rea­gan hat da­mit an­ge­fan­gen mit dem zei­ge­fin­ger auf jour­na­lis­ten oder zu­schau­er zu zei­gen, wenn er aus dem hub­schrau­ber oder der air­force one stieg. dumm grin­sen, mit dem zei­ge­fin­ger zei­gen, win­ken. die blöd­sin­nig­keit die­ser ges­te wird nur noch von mi­cha­el schuh­ma­cher über­trof­fen, der sie auf dem sie­ger­trepp­chen ste­hend noch mit dem aus­ge­streck­ten dau­men kom­bi­niert.

bis­her war ich für ein welt­wei­tes ver­bot die­ser ges­te. bis ich bei herrn k. die ant­wort sah. (**click**)

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klick!

felix schwenzel

spar­gel schlag­zeilt: „rei­se­bu­chung per maus­klick im­mer be­lieb­ter“.

scheis­se! bei mir klappt das nicht. ich klick wie ein wil­der auf der maus rum, aber ne bu­chung kommt da­bei nicht rum. viel­leicht gehts auch nur mit win­dows?

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udo phi­lo­so­phiert

felix schwenzel

mal eben ein paar mil­lio­nen frau­en be­lei­di­gen und als ent­schul­di­gung un­kon­zen­triert­heit, lam­pen­fie­ber und rum­phi­lo­so­phie­ren vor­brin­gen? das kann nur ein al­ter, dum­mer, ver­lo­ge­ner (oder ver­kalk­ter?) und auf frisch­fleisch not­gei­ler schla­ger­fuz­zi sein. falls sich das arsch­loch udo jür­gens nun be­lei­digt fühlt, ent­schul­di­ge ich mich so­gleich. ich bin ge­ra­de nicht son­der­lich kon­zen­triert.


wenn schon, dann deutsch

felix schwenzel

meh­re­re mil­lio­nen zwangs­pro­sti­tu­ier­te, schwarz­ar­bei­ter und kri­mi­nel­le kom­men nach deutsch­land und neh­men den deut­schen zwangs­pro­sti­tu­ier­ten, schwarz­ar­bei­tern und kri­mi­nel­len die ar­beits­plät­ze weg. das kann doch nicht rich­tig sein.


be­hin­der­ten­park­platz

felix schwenzel

das be­rühmt-be­rüch­tig­te „ich ken­ne je­man­den, der be­hin­dert ist-phä­no­men“, teil 2 (teil 1). oder: war­um ich web­logs mag, teil 87234.