quarkig ohne quark

felix schwenzel

mein neu­es mot­to und das auch noch un­scharf...

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dreh„arbeiten“

felix schwenzel

was ist das, wenn 18 leu­te her­um­sit­zen oder ste­hen und 4 leu­te mehr­mals hin­ter­ein­an­der lust­los sät­ze wie­der­ho­len? dann ist das fern­se­hen da.

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80er feeling

felix schwenzel

erst den gan­zen tag cure ge­hört (aus­ver­se­hen, ir­gend­wie, iTu­nes war schuld), auch das gan­ze alte zeug, dann die­ses in­ter­view mit ge­or­ge w. ge­se­hen. das zu­sam­men kann ei­nen schon in die gute alte 80er-jah­re-welt­schmerz-stim­mung brin­gen.

aber joschua schafft es noch (gran­di­os frus­trie­rend!) ei­nen drauf­zu­set­zen. mor­gen höre ich kein the cure und lese nix ret­tungs­dienst­li­ches.

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spon über shrek 2

felix schwenzel


eben beim lidl gedacht

felix schwenzel

wenn ich nicht so ver­fres­sen wäre, wür­de ich nicht so viel es­sen.


merkel skizziert regierungsprogramm

felix schwenzel

Vor lau­ter Glo­ba­li­sie­rung und Com­pu­te­ri­sie­rung dür­fen die schö­nen Din­ge des Le­bens wie Kar­tof­feln oder Ein­topf ko­chen nicht zu kurz kom­men.

An­ge­la Mer­kel, CDU-Vor­sit­zen­de, vor 4000 Land­frau­en auf dem Hes­sen­tag [via ZEIT­brief]


fight club

felix schwenzel

ty­ler dur­dens adres­se:
ty­ler dur­den
420 pa­per st.
wilm­ing­ton, de 19886

[via hot­links]


klappohr

felix schwenzel

nor­mal ist das nicht.

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von den medien geschwängert

felix schwenzel

ab­tei­lung „die macht der me­di­en“:


was mir in berlin immer wieder auffällt...

felix schwenzel

je assi, des­to hund.

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replay

felix schwenzel

eben mal wie­der post vom in­fo­sys­tem be­kom­men:

Hin­weis: Ant­wor­ten Sie nicht auf die­se Email per Re­play da
dies ein In­fo­sys­tem ist und Ihre Email nicht ge­le­sen wird.

wo ist die ver­damm­te re­play-tas­te nur?

[up­date 20.06.2004] das in­fo­sys­tem hat an sei­nen for­mu­lie­run­gen ge­ar­bei­tet:

Hin­weis: Dies ist eine In­fo­mail Ant­wor­ten auf die­se Email wer­den nicht ver­ar­bei­tet oder ge­le­sen.

preisbloggen.zeit.de

felix schwenzel

ich finds ok mich zu no­mi­nie­ren - ob­wohl nen preis, so­gar nen ak­ti­ons­preis, hab ich ja schon...

[via jim]

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blogging

felix schwenzel

ach­so funk­tio­niert das. das ist ja in­ter­es­sant. es ist ein „spiel“:

Hun­dert­tau­sen­de spie­len an­geb­lich schon "Blog­ging" und kön­nen nicht mehr da­von las­sen. Der Witz da­bei: Man sucht sich, zum Bei­spiel, über Goog­le-News und an­de­re neu­es­te Mel­dun­gen und ver­netzt sie mit Hil­fe des Bloggs mit ei­ge­nen Ideen - da­mit User ih­ren Spaß ha­ben. Und da­mit die ei­ge­nen Such­ergeb­nis­se, auf Dau­er, Geld brin­gen, weil sie die Fan-Scha­ren auf die Home­page strö­men las­sen.

quel­le: re­ad­me.de.

man lernt nie aus. hal­lo fans! euer „strö­men“ wird mir bald geld brin­gen. aber erst­mal muss ich an­fang des mo­nats wie­der 8 euro über-traf­fic-ge­bühr zah­len, we­gen dem strö­men, dem ver­damm­ten.

[via blogos­fear]


verantworlichkeit

felix schwenzel

lo­bens­wert, die­ser herr gel­ler. über­nimmt die ver­ant­wor­tung da­für dass herr beck­ham da­ne­ben­schoss. dem möch­te ich in nichts nach­ste­hen:

  • die 2 cm was­ser im „men's rest­room“ im juni 1994 auf der uss in­tr­epid das war ich. der ab­fluss der toi­let­te war ein­fach zu eng und lief über. sor­ry. bin ein­fach weg­ge­lau­fen.
  • das sony den clie ein­ge­stellt hat bin ich schuld. ich habe ein­fach kei­nen ge­kauft.
  • das ha­rald schmidt sich in eine krea­ti­ve pau­se be­ge­ben hat — sor­ry auch mei­ne schuld: ich habe mich 10mal bei der show ge­lang­weilt und ein­mal eine gan­ze show lang nicht ge­lacht.

latenight again

felix schwenzel

sa­rah kutt­ner soll laut VIVA pres­semel­dung früh am abend eine „spät am abend“ (late night) show ma­chen.
kutt­ners show wer­de „das char­man­te Aus­hän­ge­schild des Sen­ders“, sie wer­de „ul­ti­ma­ti­ver Mei­nungs­bild­ner“ und „VIVA-Ba­ro­me­ter des jun­gen Deutsch­land“. zu die­sem zweck wer­de „zur Prime­time das ak­tu­el­le (pop-)kul­tu­rel­le, po­li­ti­sche und ge­sell­schaft­li­che Ge­sche­hen“ re­flek­tiert.

aus­ser­dem gehe aus­sen­re­por­ter mi­cha­el wig­ge „dort­hin [...], wo's weh­tut“ — zur VIVA-pres­se­ab­tei­lung geht der? das wer­den tol­le aus­sen­re­por­ta­gen; prak­ti­kan­ten und jun­gen lego- und leg­asthe­ni­kern bei der ar­beit zu­schau­en und ih­nen für die scheis­se die sie tex­ten auf den hin­ter­kopf schla­gen.


the cure?

felix schwenzel

hal­lo ap­ple eu­ro­pa? schläfst du?
der spie­gel hört die plat­te ab, die net­zei­tung auch, sie ist seit ges­tern in den plat­ten­lä­den und wo ist sie im iTu­nes­Mu­sicS­to­re? die sin­gle steht da noch als „vor­ver­öf­fent­li­chung“ — aber wo ist das al­bum?
in ame­ri­ka is­ses ge­lis­tet, aber da darf ich nicht kau­fen.

ap­ple? so geht das nicht!

[up­date] sor­ry. ich hät­te sie mir im itms ge­kauft, so­gar mit DRM und „nur“ 5 euro güns­ti­ger als im je­wel­ca­se. now it's too late.

[up­date 30.6.2004] das al­bum kann man jetzt auch im deut­schen itms kau­fen, aber die sin­gle wird wei­ter­hin als „vor­ver­öf­fent­li­chung“ ge­lis­tet. ein­mal vor­ver­öf­fent­licht, im­mer vor­ver­öf­fent­licht?

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meine erste 190er nummer

felix schwenzel

nicht ganz 50 cent und gut. aber fast. auch gut.

[an­mer­kung]
ich ge­hö­re ja zu den we­ni­gen men­schen ohne ei­nen ein­zi­gen ver­trag mit der te­le­kom. aus­ser manch­mal, wenns was um­sonst gibt.

mei­ne fest­netz­num­mer ist eine gen­ion num­mer die mich ohne wei­ter­lei­tungs­kos­ten über­all in deutsch­land auf mei­nem han­dy er­reicht. die ho­me­zo­ne liegt im büro, bin äus­serst sel­ten zu­hau­se. in der ho­me­zo­ne ist das te­le­fo­nie­ren für mich aus­rei­chend bil­lig, gin­ge per call by call si­cher bil­li­ger, aber dann hätt ich ja wie­der die wu­cher-grund­ge­bühr der t-ko­mik. so kom­me ich im schnitt auf eine mo­nat­li­che te­le­fon­rech­nung von 60-70 euro, wohl­ge­merkt für te­le­fon-büro, te­le­fon-zu­hau­se, han­dy, fax und spo­ra­di­sches un­ter­wegs-in­ter­net, in­klu­si­ve al­ler grund­ge­büh­ren. das büro-in­ter­net kos­tet noch­mal 10-15 euro mo­nat­lich ex­tra.

faxe sen­de ich per lap­top, blue­tooth und han­dy, fax­emp­fang ma­che ich über die o2-mail­box und (email) wei­ter­lei­tung auf www.di­rect­box.com.

das in­ter­net im büro kommt zwar von der te­le­kom, aber der ver­trag läuft über die kol­le­gin. in ber­lin gibts vie­le, sehr vie­le hot­spots die ich kos­ten­los nut­zen kann, aus­ser bei mir zu­hau­se, da wäh­le ich mich, wenn ich auf tur­key bin, mit dem han­dy via blue­tooth und ei­ner lo­ka­len ber­li­ner in­ter­net-by-call num­mer ein (orts­ge­sprä­che („city-zone“) kos­ten bei o2 3 bis 7 cent/mi­nu­te). auf wit­ze wie den o2 in­ter­net zu­gang für 15 cent/mi­nu­te oder grps für 10,00 euro/MB ver­zich­te ich aus kos­ten­grün­den. und jetzt weiss ich auch, dass ich mit dem han­dy auch mit „pay per call“ zah­len kann, mit ei­ner un­ge­nau­ig­keit von 7 cent zwar, aber scheiss­drauf.
i love my gen­ion.


kinogeher

felix schwenzel

der spie­gel schreibt neu­er­dings wie mac­news; mit selbst aus­ge­dach­ten wor­ten:

Etwa drei Mil­lio­nen ame­ri­ka­ni­scheKi­no­ge­herbe­scher­ten dem Film von Frei­tag bis Sonn­tag­abend das stol­ze Ein­spiel­ergeb­nis von rund 21,8 Mil­lio­nen Dol­lar.

ki­no­ge­her? uargh.

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this is...

felix schwenzel


plastik

felix schwenzel

a) pro­mis: das er­bro­che­ne auf der wind­schutz­schei­be des le­bens
b) plas­tik-stars: ha­ben nichts was ih­nen ge­hört

[via njt & ro­land]


kalauer, anderswo

felix schwenzel

Sagt die eine Scham­lip­pe zur an­de­ren Scham­lip­pe: „Über uns wird ge­sagt, wir wür­den stin­ken.“

den gan­zen, ex­trem schlech­ten witz hier...
jetzt bin ich we­nigs­tens nicht mehr der­je­ni­ge mit den schlech­tes­ten wit­zen im in­ter­net. dan­ke.