le­cker falsch­mel­dun­gen teil 3487: har­ry ro­wohlt ge­fasst

felix schwenzel

der schau­spie­ler har­ry ro­wohlt ist heu­te der US-ar­mee in die hän­de ge­fal­len. der schau­spie­ler hock­te in ei­nem schmutz­loch auf ei­nem bau­ern­hof in der süd­li­chen ei­fel. nach sei­ner ver­haf­tung wur­de er ge­gen hef­ti­gen wi­der­stand ra­siert. DNA-tests be­leg­ten die iden­ti­tät ro­wohlts ein­wand­frei sag­te ein spre­cher der US-ar­mee am frü­hen sonn­tag­abend.

weiterlesen

nie mehr spie­len

felix schwenzel

zi­tat 1:

Er ist dem Druck nicht ge­wach­sen. Das ist ei­nes der größ­ten Ver­lust­ge­schäf­te, die der FC Bay­ern je ge­macht hat.

Ed­mund Stoi­ber über Se­bas­ti­an Deis­ler

zi­tat 2:

Er ist un­sym­pa­thisch. Er wa­ckelt mit dem Kopf. Er ist ein op­por­tu­nis­ti­scher Stre­ber. Er wird nie­mals Kanz­ler.Sein Mor­gen­schiss ist ein Ver­lust­ge­schäft.

Fe­lix Schwen­zel über Ed­mund Stoi­ber

weiterlesen

auf zur lus­ti­gen jagd

felix schwenzel


wis­sen­schaft­li­cher durch­bruch

felix schwenzel

die bild-„zei­tung“ mel­det, der weib­li­che hin­tern sei end­lich er­forscht. wis­sen­schaft­lich. qua­si.

ich ver­mu­te: 80% der bild-re­dak­teu­re ha­ben längst alle weib­li­chen hin­ter­tei­le der re­dak­ti­on „er­forscht“. nicht wis­sen­schaft­lich, aber „ma­nu­ell“ - oder?

weiterlesen

schwul und schwill

felix schwenzel

die taz, ge­nau­er su­san­ne fi­scher, dich­tet mal wie­der:

Auf dem Bür­ger­meis­ter­stuhl
Sitzt Herr von Beust, und der ist schwul
Un­ter sei­nem Sitz hockt Schill
Ja, und der ist lei­der schwill

Schwill sein, das ist ekel­haft
Da wird man stän­dig an­ge­gafft
Schwil­le müs­sen im­mer stän­kern
Müs­sen mit den an­dern zän­kern:
„Der da hat mit dem ge­vö­gelt
Und mich aus dem Amt ge­ke­gelt!“

Schwil­le me­ckern: „Saue­rei!
Wann ist Ham­burg dro­gen­frei?
To­des­stra­fe wie­der her!
Se­na­to­ren ans Ge­wehr!
Der da hat mit dem ge­fickt
und mich aus dem Amt ge­kickt!“

Schwil­le kön­nen nicht ver­lie­ren
Müs­sen stets nach Pos­ten gie­ren:
„Se­na­to­ren, zum Ge­fecht!
Das ist furcht­bar un­ge­recht!
Der da hat mit dem ge­bumst
und mich aus dem Amt ge­r­umst!“

Und das Männ­chen jam­mert wei­ter
Schwil­le wer­den nie ge­schei­ter.


herr ober. da ist ne flie­ge im fern­se­hen!

felix schwenzel

ich zi­tie­re mich mal selbst, und das auch noch falsch:

was ist schlim­mer als mit dem fin­ger­na­gel über au­to­lack krat­zen, mit
krei­de über eine ta­fel quiet­schen, fin­ger­nä­gel fei­len am
es­sen­s­tisch, in ver­schim­mel­te dough­nuts zu beis­sen oder rick mul­ligan?

flie­ge, jür­gen flie­ge. der be­weis: heu­te abend 23.00 h im WDR, bei zim­mer frei. das wird ek­lig!


anus-wei­tungs-übun­gen in der zeit

felix schwenzel

pe­ter küm­mel sagt in der zeit über den op­por­tu­nis­ten: ste­fan „das tote ge­biss“ raab und über ker­ner: über-nach­bar al­ler deut­schen [...], ein plat­ter zy­ni­ker und ein ma­ra­thon­em­pha­ti­ker.
der rest ist bril­li­an­te anus-wei­tung an schmidt (ha­rald).
re­spekt. man könn­te mal wie­der ne zeit kau­fen...


un­ter­tas­sen­trin­ker

felix schwenzel


pro­to­koll­füh­rer

felix schwenzel

die bild-„zei­tung“ fer­tigt jetzt of­fen­bar von je­der „ha­rald schmidt show“ ein mi­nu­tiö­ses pro­to­koll an.

[...]Schmidt spielt sei­ne Rol­le per­fekt, hus­tet Be­sorg­nis er­re­gend, müm­melt den Ku­chen, den ihm eine Mit­ar­bei­te­rin ge­schenkt hat, lang­sam und be­däch­tig (die Zäh­ne!), mimt den Ver­gess­li­chen.
Schmidt zu An­drack: „Gün­ther Jauch hat mich zu sei­ner Sen­dung ein­ge­la­den.“ An­drack: [...]

pro­to­koll-le­sen ist doch viel bes­ser als fern­seh-gu­cken! geht schnel­ler, die wit­ze wer­den auch für die blö­den nicht-ziel­grup­pe ver­ständ­lich und so ein pro­to­koll kann man sich von den (bald) ar­beits­lo­sen schmidt-tex­tern an­fer­ti­gen las­sen wenn die show gar nicht mehr läuft. toll.
bild dir dein wis­sen mehr.


6 ta­ge spä­ter

felix schwenzel

die bild-„zei­tung“ lahmt...
am 5.12 hat­te ich pro­phe­zeit dass die bild-„zei­tung“ die­se mel­dung rie­sig auf­bau­schen wür­de. und tat­säch­lich; su­per auf­ge­bauscht - aber soo spät?

US-Ge­heim­dienst jagt Emi­nem


schmidt zur ARD?

felix schwenzel


suz­a­na: dem­nächst ar­beit­su­chend

felix schwenzel

suz­a­na von der ha­rald schmidt show schreibt sie wäre heu­te auf dem ar­beits­amt ge­we­sen um sich als „dem­nächst ar­beits­su­chend“ zu mel­den. sie fand ihre sach­be­ar­bei­te­rin glau­be ich nicht so sym­pa­thisch.

[...]Ich muss­te vor­her noch zum Ar­beits­amt, um mich als „dem­nächst ar­beits­su­chend“ re­gis­trie­ren zu las­sen. Wenn man als Ar­beits­su­chen­der bis da­hin noch nicht jeg­li­che Hoff­nung ver­lo­ren hat- spä­tes­tens da pas­siert´s ga­ran­tiert. „Wie frus­triert kön­nen Frau­en ei­gent­lich sein?“, frag­te ich mich, als ich mei­ne Sach­be­ar­bei­te­rin ken­nen lern­te. Ihr seht also, neue Le­bens­si­tua­ti­on er­öff­nen ei­nem ganz neue Sicht­wei­sen auf die­se Welt und wol­len ei­nem sa­gen: Es könn­te echt schlim­mer sein!

sie scheint echt ver­wirrt zu sein. ir­gend­zwie.


ich sach nix

felix schwenzel


schmidt geht - cdu er­scheint neu

felix schwenzel

schmidt geht und dü­piert da­bei pro sie­ben sat 1, die cdu stellt ihr neu­es „er­schei­nungs­bild“ vor:

War­um eine neue CI?
Die Auf­ga­be für die CDU liegt dar­in, die Ge­mein­sam­keit auch im Er­schei­nungs­bild aus­zu­bau­en ohne die Viel­falt zu er­sti­cken.

im neu­en logo sind zwei ze­ris­se­ne, un­ge­bü­gel­te fah­nen zu se­hen, die not­dürf­tig zu­sam­men­ge­näht wur­den. das nennt sich dann „deutsch­land-eu­ro­pa-si­gnet“. die cdu wird im­mer dol­ler.

re­spekt!


[wir­res] 36.03

felix schwenzel in archiv

vom 08.12.2003
ha­ben sie ge­trun­ken herr schwen­zel? nein. ich sehe im­mer so aus. die­se auf mein äus­se­res be­zo­ge­ne fra­ge be­glei­tet mich nun schon ei­ni­ge jah­re. da­bei er­näh­re ich mich neu­er­dings im­mer ge­sün­der und be­kom­me zum bei­spiel je­den tag eine vit­amin­pil­le von jule. aus­ser­dem esse ich sehr viel tief­kühl­ge­mü­se, das ist näm­lich voll ge­sund weil die vit­ami­nie mit ein­ge­fro­ren wer­den. lei­der ist das im­mer so hart.

weiterlesen

10 aus 30 mil­lio­nen

felix schwenzel

ich bin no­mi­niert! aus 30 mil­lio­nen vor­schlä­gen ste­he ich ne­ben 10 an­de­ren zur wahl als ku­riö­ses­tes web­log.
das ver­wirrt mich. ceci n´est pas un blog aus­si - qua­si - und trotz­dem no­mi­niert zum blog-award; wie kommt so­was? we­gen der krea­ti­ven recht schrei­bung? den be­hin­der­ten wit­zen? we­gen der sehr ösi­tät?

lei­der habe ich kei­ne chan­ce ge­gen argh! und ihre ho­heit.

trotz­dem ver­such ichs mal mit wäh­ler­mo­ti­vie­rung:

dank an dd für den ro­ten but­ton... und alle no­mi­na­to­ren.


steiss­bein­kno­chen­krib­beln

felix schwenzel

da kit­zelts mich am steiss­bein­kno­chen wenn ich so­was lese:

wer ei­nen phil­lips-fern­se­her mit ein­ge­bau­tem VHS-re­kor­der („all in one“) kau­fen möch­te, bit­te mail an mich.

(mi­cha­el ge­no­va sam­melt fleis­sig links zu schmidts ab­gang)


schafft die punk­te ab!

felix schwenzel

dass die von goog­le nicht doof sind weiss je­der. trotz­dem war ich hier­von über­rascht:

www­goog­le.de


er­staun­li­che ähn­lich­keit

felix schwenzel

mi­che­al craw­ford und joan jack­son

[ge­fun­den bei jim­mi]


der an­fang vom en­de

felix schwenzel

boh­lens es­te­fa­nia kocht chi­li con car­ne. fol­ge: durch­fall, brech­reiz, ma­gen­krämp­fe bei den „su­per­stars“.

durch­fall, brech­reiz, ma­gen­krämp­fe bei den „su­per­stars“: es­te­fa­nia hat ge­kocht...

muss man jetzt mit­leid mit boh­len ha­ben? steht boh­len vor ei­ner er­neu­ten tren­nung weil sei­ne frau nicht ko­chen kann? ver­liert boh­len den rück­halt der „bild“?
fra­gen über fra­gen die kei­nen in­ter­es­sie­ren.


nach­rich­ten-ket­te

felix schwenzel

so stell ich mir die nach­rich­ten­ket­te vor:

zu­erst im drudge-re­port, dann hier bei mir, mor­gen im spie­gel-on­line, in 1-3 ta­gen in der ta­ges­zei­tung, nächs­te wo­che auf­ge­bauscht als „rie­sen-skan­dal“ in der bild-„zei­tung“... ach­so. hier die nach­richt:

der rap­per emi­nem singt von sei­nen weih­nachts­wün­schen; ei­ner da­von sei der tod des prä­si­den­ten-dar­stel­lers ge­or­ge w. bush. in dem lied WE AS AME­RI­CANS singt emi­nem laut drudge-re­port:

F**k money. I don´t rap for dead presidents. 
I´d rather see the president dead. 
It´s never been said, but I set precedents 
and the standards and they can´t stand it... 
We as Americans. 
Us as a citizen. 
We´ve got to protect ourselves...

wie spricht man ei­gent­lich die bei­den «**» aus? «uc»?

up­date, nach­rich­ten­ket­ten­be­ob­ach­tung:

da­zu­ge­lernt: „dead pre­si­dents“ sind ein släng-aus­druck für geld, we­gen der auf­ge­druck­ten (to­ten) prä­si­den­ten.