britney schmeckt scheusslich

felix schwenzel

der spie­gel be­rich­tet:

Auf der Büh­ne sah der Zun­gen­kuss noch ziem­lich in­ten­siv und lei­den­schaft­lich aus. Doch jetzt läs­ter­te Ma­don­na über die 23-jäh­ri­ge Brit­ney: „Sie schmeckt ein­fach scheuß­lich!“

wie hat die an­de­re, die wo im­mer nur fi­cken will, na... die agui­lera wohl ge­schmeckt?


wir werden alt und dünn

felix schwenzel

die ta­ges­schau sagt:

Die deut­sche Be­völ­ke­rung wird in den kom­men­den Jahr­zehn­ten ab­neh­men und dra­ma­tisch al­tern.“

also alt wer­de ich si­cher. aber ab­neh­men?

[via as­trid-paprot­ta.de]


plagiat / inspiration?

felix schwenzel

ei­gent­lich wird doch ma­don­na stän­dig pla­giert?
oder?

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durchschnittsleser in russland

felix schwenzel

wla­di­mir ka­mi­ner, der be­kann­te deut­sche nach­wuchs­au­tor aus russ­land, im spie­gel-in­ter­view:

»Laut Sta­tis­tik ist der Durch­schnitts­le­ser in Russ­land ge­nau wie in Deutsch­land eine Frau um die fünf­zig, die auch selbst ab und zu an ei­nem Buch ar­bei­tet. Ar­beits­ti­tel „Mein Le­ben als Frau“.«

re­spekt!


nich so schlimm!

felix schwenzel

gerd si­mon­eit-barum in der bild „zei­tung“ auf die fra­ge war­um der ti­ger den roy an­ge­grif­fen hat:

Er wird sich durch ir­gend­et­was ge­stört ge­fühlt ha­ben [der ti­ger. anm. des ix]. Da hat er ver­sucht, sich aus die­ser Si­tua­ti­on zu be­frei­en und hat Roy ge­bis­sen. Das ist noch nicht so schlimm. So was kommt vor. Er woll­te ihn be­stimmt nicht ver­let­zen, Roy ist eine Va­ter­fi­gur für den Ti­ger.

aus­ser­dem: tol­le skiz­zen von dem von wo es kei­ne fo­tos gibt, zum mei­nung bil­den.


ich liebe E471, E472e und E481 und invertzucker

felix schwenzel

die net­zei­tung mel­det, mac­do­nalds war so dumm in an­zei­gen zu be­haup­te­ten, dass bröt­chen bei ih­nen „aus nichts an­de­rem als wei­zen, hefe, was­ser und ei­ner spur salz und zu­cker ge­ba­cken“ sei­en.

ein paar haar­spal­ter wie­sen al­ler­dings nach, dass auch stof­fe wie die emul­ga­to­ren E471, E472e und E481 so­wie pflanz­li­che öle und so ge­nann­ter in­vert­zu­cker ent­hal­ten sei­en.

mac­do­nalds blieb be­vor sie die an­zei­gen zu­rück­zo­gen wie da­mals shell sau­cool und be­haup­te­te dass emul­ga­to­ren und an­de­re back­mit­tel „beim ver­brau­cher be­kannt und ak­zep­tiert“ sei­en.

in der tat, lie­bens­wer­te lo­gik: wir ver­ar­schen euch. weil ihr uns liebt geht das klar. da muss heye schnell was ma­chen...: wie wärs mit

  • ich liebe E
  • ich akzeptiere E(s)

hier noch die gan­ze wahr­heit, auch als pdf:
Wei­zen­mehl, Was­ser, Zu­cker, Raps­öl, Glu­ten, Hefe, Back­mit­tel [Emul­ga­to­ren (E471, E472e, E482), Sta­bi­li­sa­to­ren (E516, E341), Glu­ten, Dex­tro­se, En­zy­me, An­ti­oxi­da­ti­ons­mit­tel (E300)], Koch­salz, So­ja­mehl.

[quel­le]


[wirres] 33.03

felix schwenzel in archiv

vom 6.10.2003
re­den ist schwei­gen. sil­ber ist gold. sagt ro­bert gern­hardt. ich
schwei­ge meist sehr laut. aber falls ich doch mal was sage, hat die
hand nen fuss. denn ord­nung ist das hal­be le­ben - und laut hass­mann
die an­de­re hälf­te auch. ganz nach dem mot­to wer zu­letzt lacht, lacht
zu­letzt.

das errin­nert mich an eine mail die mir in den letz­ten paar wo­chen
öf­ter in die hand ge­flat­tert kam.

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gast-autor henne

felix schwenzel

an­bei der ers­te ar­ti­kel mei­nes gast-au­tors hen­ne, aka k@rp­fen, aka kum­pel­kars­ten...

wir ham ir­gend­wie in der tat ei­nen ähn­li­chen hu­mor. irre.


GAST-AUTOR HENNE: ansichten eines klauns: warum hetero-männer definiv schwul sind!

he­te­ro-män­ner ste­hen ja be­kannt­lich auf frau­en.
frau­en sind im nor­mal­fall (aus­nah­men be­stä­ti­gen die re­gel) eher zier­lich,
nett an­zu­se­hen, ge­schminkt und weich.
he­te­ro-män­ner ste­hen also auf so­was??? das ist doch de­fi­niv schwul!

man neh­me sich eine he­te­ro-frau:
die steht auf (aus­nah­men be­stä­ti­gen die re­gel) ein ker­ni­ges, nach kör­per­aus­düns­tun­gen duf­ten­des (kann ich und ix ein lied von sin­gen), kan­ti­ges und har­tes manns­bild. das ist doch de­fi­niv ek­lig.

ir­gend­wie.

mi­cha­el timm fin­det män­ner so­gar doof. so­weit würd ich jetzt nicht ge­hen - aber ich find mi­cha­el timm sei­ne web­site doof.
un­ter um­stän­den ist mi­che­al timm viel­leicht so­gar les­bisch, da er schwul sein könn­te.

bis den­ne, Hen­ne...

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M publication - da event

felix schwenzel

le­cker event am 29.8.2003 (schon wie­der ei­nen mo­nat her?) in frank­furt zum launch vom „M Lu­xu­ry“. ein biss­chen kalt war es, da­für hab ich über­all mein bild ge­se­hen und bin auch noch fo­to­gra­fiert wor­den.

mehr bil­der hier.

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total retard

felix schwenzel

neue t-shirts beim kon­ku­ren­ten des „schrank­far­be­nen“.

[via bo­ing­bo­ing]

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klum-fuss - oder fettfreie zuckerbonbons zwischen den zehen (in zahlen: 0% fett!, 10 zehen)

felix schwenzel

herr beck­mann: wie fühlt man sich denn so wenn man so süs­se sa­chen zwi­schen sei­ne ze­hen quetscht?

was geht da bei ei­nem im kopf vor?

ha­ben sie ge­weint da­nach?

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mariele kratzer

felix schwenzel in wirres im meatspace

wir tei­len das büro und alle fra­gen sich was ser­vice de­sign oder dienst­leis­tungs-ent­wick­lung ei­gent­lich sind.

ant­wor­ten dar­auf bei ma­rie­le-krat­zer.de...


starke schwerkraft heute

felix schwenzel

wie­der mal ne klu­ge „stimmt´s?“-fra­ge in der zeit.

Lei­ern die Brüs­te wirk­lich aus, wenn man kei­ne BHs trägt?

zeit-ant­wort: kla­res nein. im ge­gen­teil. qua­si.

mei­ne ant­wort: man soll­te eh nie mehr als ei­nen BH auf ein­mal tra­gen...

[bild­quel­le: kat­ten­hoe­fer.de]

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nochn sozialpädagoge

felix schwenzel

schla­ger­sän­ge­rin mi­chel­le will laut ber­li­ner zei­tung so­zi­al­päd­ago­gin wer­den, weil sie et­was sinn­vol­les in ih­rem le­ben leis­ten wol­le!???.

zu die­sem freu­di­gen an­lass habe ich mal eben den schlech­tes­ten so­zi­al-päd­ago­gen witz zu­sam­men­ge­goo­gelt weil mein ge­däch­nis so löch­rig ist und ich die gu­ten so­zi­al­päd­ago­gen-wit­ze ver­ges­sen habe:

zwei sozialpädagogen kommen aus der kneipe und sehen 
einen brutal zusammengeschlagenen mann auf dem bürgersteig 
liegen.
der eine sozialpädagoge zum anderen:
„du, der wo das gemacht hat, dem müssen wir echt helfen...“

was ist so toll daran, wenn jemand gern sex hat?

felix schwenzel

nach­dem im sep­tem­ber wahr­schein­lich jede deut­sche zei­tung, ra­dio­sen­der oder tv-ka­nal ein „ex­klu­si­ves“ in­ter­view mit chris­ti­na agui­lera hat­te und man dar­in im­mer von ih­rer ger­ne kom­mu­ni­zier­ten af­fi­ni­tät zu re­gel­mäs­si­gem ge­schlechts­ver­kehr le­sen durf­te war jetzt ha­rald pe­ters für die ber­li­ner-zei­tung im kon­zert von ihr....

»Was ist so toll dar­an, wenn je­mand gern Sex hat?
[…] Falls es ei­nen aber schon zu ei­nem groß­ar­tig post­mo­dern ge­wen­de­ten Künst­ler ma­chen soll­te, wenn man alle drei Jah­re die Fri­sur wech­selt und be­kennt, dass man zwi­schen­durch auch mal ein biss­chen Ge­schlechts­ver­kehr hat, dann ist die Welt ent­we­der reich an vie­len wun­der­ba­ren Stars oder arm dran, weil sie an solch ei­nen Bu­den­zau­ber glaubt. […]
«

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goethe sacht

felix schwenzel

»Wer aber nicht eine Mil­li­on Le­ser er­war­tet,
soll­te kei­ne Zei­le schrei­ben« (J.W. v. Goe­the)

hmmm. ich soll­te kei­ne zei­le mehr schrei­ben. ges­tern wa­ren es 143 ein­zel­ne be­su­cher (uni­que vi­si­tors) ex­klu­si­ve bots und rss-le­ser. um da die mil­li­on voll zu krie­gen dau­erts mal eben sie­ben­tau­send tage, also knapp 19 jah­re...

mist.


wichsmaschine

felix schwenzel

ge­fun­den bei der ti­ta­nic.

http://dai­maoh.kir.jp/ho/mens­som.htm

irre was es al­les gibt...

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fucking - nicht so schnell!

felix schwenzel

ei­gen­tüm­li­che fo­tos von ei­gen­tüm­li­chen schil­dern.
dank an k@rp­fen.

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heute abend „musterknaben III“ gucken!

felix schwenzel

heu­te abend nicht ver­ges­sen den drit­ten teil der mus­ter­kna­ben zu gu­cken: heu­te, mon­tag, 2DF 20.15.

im­mer­hin wa­ren der ers­te und zwei­te teil der mus­ter­kna­ben sen­sa­tio­nell.

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o2 bohlt

felix schwenzel

o2, der „kleins­te deut­sche“ (und op­ti­mis­tischs­te) „mo­bil­funk­an­bie­ter“ mel­det, dass man sich un­ter der num­mer 0179-DIE­TER bzw. 0179-343837 pas­sa­gen aus kat­ja kess­lers neu­em buch „hin­ter den ku­lis­sen“ von die­ter boh­len vor­le­sen las­sen kann. (quel­le pres­se­infos o2)

un­ter der num­mer 0179-STE­FAN kann man an­ru­fen und sich von ste­fan ef­fen­berg als „arsch­loch“ be­schimp­fen las­sen. (für die ganz lang­sa­men: das ist ein WITZ)

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