mainzelweibchen

ist auch käuflich. hier www.catholicshopper.com
→ weiterlesenlaut.de:
Kein Big Mac aus der Hip Hop-Szene, sondern ein gewisser Dra-Q aus dem Freistaat Bayern zeichnet für den McDonald´s-Rap verantwortlich.
[tnx k@rpfen]
nachdem die wir deutschen den östereichern versucht haben den mozart zu auszubürgern, wird jetzt der spiess umgedreht: wir schenken martin luther („rebel, genius, liberator“) den amerikanern; die „neue filmproduktion TV“ hat das leben von martin luther mit joseph fiennes in der hauptrolle in (auf?) englisch verfilmt.
alles schön aufbereitet für den amerikanischen markt, action, viel liebe ohne ficken, und lauter böööse bösewichter (uwe ochsen-hab-ich-lieb-knecht als papst leo XII) die luther an den kragen wollen.
den trailer gibts hier zu sehen und wer luther-souvenirs will, sollte demnächst den „luther-shop“ auf der offiziellen lutherthemovie-site check-it-outen...
*kotz* - das wird wohl einer der wenigen filme die ich mir (wenn überhaupt) in der sycronisierten fassung angucken werde...
→ weiterlesendie telepolis berichtet über beschwerdemanagment.
aber ich kapiere zentrale aussagen (wieder mal) nicht: was bedeutet der satz:
das grundproblem [der deutschen bahn ag] ist die marktreligiöse magersucht.
aha. ich habe eine antwort bekommen...
→ weiterlesen...muss laut netzeitung nicht strafbar sein:
Der Rockstar Marilyn Manson ist vom Vorwurf der Körperverletzung freigesprochen worden. Er hatte seine Genitalien an einem Sicherheitsbeamten gerieben.
flash sucks meistens.
hier nicht: fatherfucker.net
apple hat offensichtlich die peinliche ipod werbung (ix berichtete) mit BvSB zurückgezogen. die url http://www.apple.com/de/hotnews/articles/stuckrad-barre/ leitet direkt auf die apple.de website weiter...
kein wunder. nicht nur heise fand es „daneben“, das halbe nnn.etz hat sich totgelacht, auch der swr fands scheisse.
der spiegel berichtet über die neue „ich liebe es“-kampagne von macdonalds (siehe auch mcdonalds duzt dich):
mcdonald´s marketingchef larry light: „wir wollen unserer marke neues leben einhauchen und bei mcdonald´s das gefühl vermitteln, für immer jung zu sein.“
bei „ich liebe es™“ handelt es sich auch nicht etwa um eine „platte liebeserklärung“ oder „ein eheversprechen“, sagt marketing-deutschland-chef johan jervøe. vielmehr gehe es um den „kleinen, alltäglichen moment“, den der kunde mit mcdonald´s teile.
der kleine alltägliche moment? hmm...
das gefühl im urlaub zu sein, weil niemand deutsch spricht? der trennnungsschmerz vom geld, für das man locker die doppelte menge döner bekommen hätte?
ich weiss es net™.
brandeins berichtet über charmin, das „neue“ klopapier von procter & gamble. interessant was man das so alles an fäkal-statistiken erfahren kann:
fast die hälfte der amerikaner seien beim arsch abwischen so genannte „knüller“ die toilettenpapier zu dicken kugeln knüllen, bevor sie sich abwischen. 83 % der deutschen hingegen seien „falter“, die mehrere blatt toilettenpapier zu ordentlichen bündeln übereinander legen... bei den briten liege das verhältnis bei zwei zu eins.
60 % der verbraucher benutzen laut brandeins toilettenpapier auch zum naseputzen, 8 % zum make-up-entfernen, 7 % zum spiegelputzen und 3 % zum säubern von kinderhänden und -gesichtern. männer gehen im schnitt 4- bis 5mal und frauen 6- bis 8mal täglich aufs klo.
„der deutsche wünscht sich ein weiches papier, das auch feucht immer noch reißfest ist“
p.s.: bitte unbedingt die „nutzungsbedingungen“ auf charmin.de beachten!
was isst man denn so als fernsehmoderatorin?
einen jogurt zum frühstück, mittags gar nichts und abends einen salat.
sie sei enorm diszipliniert, das könne man einfach mal so festhalten, schreibt kerstin kohlenberg im tagesspeigel.
wenn ich mich so ernähren würde, ich hätte immer mundgeruch....
→ weiterlesen24 ist ja ganz nett, aber die splitscreens und die dramatische pausen-musik erinnern mich doch ganz arg an maischberger.
oder umgekehrt. irgendwie.
„ich glaub ich geb mir die bekannte...“
„salat komplott?“
„das leben eines viel beschäftigten, erfolgreichen, jungen pop-autors gestaltet sich meist recht bewegt: lesungen, vorträge, tv-auftritte, recherchen.“
aha.
apple berichtet was der „vielbeschäftigte, junge“ autor benjamin von stuckrad barre (BvSB) so treibt: u.a. verbindet er „ohne aufwand“ verschiedene „komponenten“, ist „grosszügig“ und verschenkt und versteigert CDs die er auf seinen ipod kopiert hat.
heise findet das daneben.
ja. das leben eine „pop-autors“ ist nicht einfach. vor allem wenn apple deutschland scheisse textet.