kopf trinkt

felix schwenzel

der durch­schnitt­li­che deut­sche kopf trinkt 121,5 li­ter bier im jahr.

wie im­mer, lie­ge ich wohl weit über dem durch­schnitt.

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sach ma - wie­viel uhr ham wa ei­gent­lich?

felix schwenzel


be­rühm­te letz­te wor­te...

felix schwenzel

...des Elek­tri­kers:
„mal se­hen ob da Strom drauf ist“

...des Bom­ben­ent­schär­fers:
„es ist im­mer der rote Draht“

...des Bei­fah­rers:
„rechts ist frei“

...des BMW-Fah­rers:
„das schaff ich lo­cker“

...des Domp­teurs:
„quatsch, ich kenn´ den Ti­ger seit zwan­zig Jah­ren“

...des Po­li­zis­ten:
„ich hab´s ge­zählt, es wa­ren sechs Schüs­se“

...des Por­sche­fah­rers:
„der zieht doch wohl nicht raus??“

...des Kampf­pi­lo­ten:
„was ist das für ein Knopf?“

...des Gas­in­stal­la­teurs:
„Mach mal Licht“

... des Ar­chi­tek­ten:

„Mir fällt da grad was ein“

...des Sport­leh­rers:
„Alle Spee­re zu mir!“

...des Schlan­gen­ex­per­ten:
„Die ist nicht gif­tig“

...des Au­to­schlos­sers:
„Laß mal die He­be­büh­ne ein Stück run­ter...“

...des Be­klopp­ten:
„Ich bin ein Vo­gel...“

...des Berg­stei­gers:
„Wa­ren gar nicht mal teu­er, die­se Ka­ra­bi­ner­ha­ken...“

...des Brief­trä­gers:
„Bra­ves Hundchen...“

...der Chal­len­ger-Crew:
„Laßt die Frau da mal ans Steu­er.“

...von Al­fred Bio­lek:
„Das schmeckt aber ko­misch.“

... des Bett­näs­sers
„mach mal die Heiz­de­cke an!“

...des Nacht­wäch­ters :
„ Ist da je­mand ?!“

... des Dort­mund Fans im Schal­ke Block
„Dort­mund Dort­mund“

...des Bör­sia­ners:
„Al­les kau­fen!“

...des Bun­gee-Jum­pers:
„Hur­raaaaaaaaaaaaaaaaaa.....“

...der Ehe­frau:
„Mein Mann kommt erst in drei Stun­den nach Hau­se.“

...von Je­sus:
„Scheiß Os­tern!“

...des Com­pu­ters:
„Sind Sie si­cher? [J/N]“

...ei­ner Gei­sel:
„Sie traun sich ja doch nicht mir da­bei in die Au­gen zu sehn“...... *boom*

Von Frank Elst­ner
„Ver­ste­hen sie Spaß?“

...des dro­gen­dea­lers:
„der stoff war nicht ge­streckt, isch schwör...“

...des jun­kies:
„wow... wassn flaaash.....“

...ei­nes ame­ri­ka­ni­schen prä­si­den­ten:
„You can fool some peo­p­le so­me­ti­mes,
but you can´t fool all the peo­p­le all the time“

...ei­nes ira­kers:
„ich sag­te...... das ist ein Senf ...... GLAS“

...ei­nes pa­läs­ti­nen­sers:
„ist in der nähe ein cafe, wo ich auf den nächs­ten bus war­ten kann??“

...ei­nes Is­rae­lis:
„whe­re ever i lay my hat, thats my home“

...des Blon­di­ne
„hui, wäh­rend ich bade, kann ich ja schon­mal mei­ne Haa­re fö­nen“

...des ar­chi­tek­ten
„da fehlt doch was“

...des mo­to­rad­fah­rers:
„oh, es reg­net“

...des kam­mer­jä­gers
„mach mal die fens­ter zu“

...des zu­häl­ters
„die klei­ne ar­bei­tet für MICH“

...des ket­ten­rau­chers
„hust, rö­chel“

...des tau­chers:
„ich nehm ge­nug luft mit“

des Hun­de­trai­ners
„...mach sitz und platz...“

... des Com­pu­ter-Bast­lers:
„In der c´t stand drin, das es so funk­tio­niert“

... des Ad­mins:
„Die Fire­wall ist dicht“

... des Schrift­stel­lers:
„Klar hab´ ich den Text ge­spei­chert ....“
- oder al­ter­na­tiv -
„Klar kannst´ das lö­schen. Ich hab´ noch eine Ko­pie“


GAST­AU­TOR HEN­NE: luft­han­nes vs. wind­ei

heu­te wur­de ich ju­ris­tisch in­kor­rekt von udo als „luft­han­nes“ be­zeich­net. „luft­han­nes“ - hmmmmmmmm. wenn er „lust­han­nes“ ge­sagt hät­te, dann könn­te ich was da­mit an­fan­gen. an­der­seits; luft lass ich täg­lich jede men­ge ab - fragt mei­nen anus!

da mir die­ser be­griff nicht wirk­lich ge­läu­fig ist und mein rest­hirn mit der ana­ly­se des­sel­ben auch strick (strick kommt von strei­ken - qua­si), be­frag­te ich schliess­lich den goog­le.

der aber spack (von spu­cken) mir nur ei­nen „wei­hen­ste­phan jo­ghurt“-er­fah­rungs­be­richt von ei­nem ge­wis­sen luft­han­nes aus und frag­te mich an­ge­wie­dert, ob ich denn doof sei und viel­leicht „luft­han­sa“ mei­ne?!

udo in­des­sen nicht un­tä­tig trug ei­ni­ges zur klä­rung bei und in­fo­te (von in­for­mie­ren) mich in ei­ner wei­te­ren ju­ris­tisch in­kor­rek­ten mail, dass „lust­han­nes“ der bru­der vom „wind­ei“ sei.

un­wis­sen­heit sei dem udo ver­zie­hen - er ist frisch ver­hei­ra­tet. ein wind­ei ist näm­lich laut ro­che: ein ab­ort­pro­dukt mit ver­küm­mer­ter oder über­haupt nicht fest­stell­ba­rer frucht­an­la­ge

und (man lese und stau­ne (auch du udo!)) ver­wandt mit der wind­mo­le (und nicht mit nem „luft­han­nes“)!!!

ein herr­li­ches pracht­ex­em­plar von ei­nem ab­ort­pro­dukt ist auf dem ein­gangs­bild her­vo­r­a­gend dar­ge­stellt (ich und ix hät­ten´s nicht bes­ser ma­chen kön­nen).

bis den­ne Hen­ne...

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die welt ist ei­ne schei­be

felix schwenzel

die ka­tho­li­ken hams schon im­mer bes­ser ge­wusst:


brit­ney schmeckt scheuss­lich

felix schwenzel

der spie­gel be­rich­tet:

Auf der Büh­ne sah der Zun­gen­kuss noch ziem­lich in­ten­siv und lei­den­schaft­lich aus. Doch jetzt läs­ter­te Ma­don­na über die 23-jäh­ri­ge Brit­ney: „Sie schmeckt ein­fach scheuß­lich!“

wie hat die an­de­re, die wo im­mer nur fi­cken will, na... die agui­lera wohl ge­schmeckt?


wir wer­den alt und dünn

felix schwenzel

die ta­ges­schau sagt:

Die deut­sche Be­völ­ke­rung wird in den kom­men­den Jahr­zehn­ten ab­neh­men und dra­ma­tisch al­tern.“

also alt wer­de ich si­cher. aber ab­neh­men?

[via as­trid-paprot­ta.de]


pla­gi­at / in­spi­ra­ti­on?

felix schwenzel

ei­gent­lich wird doch ma­don­na stän­dig pla­giert?
oder?

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durch­schnitts­le­ser in russ­land

felix schwenzel

wla­di­mir ka­mi­ner, der be­kann­te deut­sche nach­wuchs­au­tor aus russ­land, im spie­gel-in­ter­view:

»Laut Sta­tis­tik ist der Durch­schnitts­le­ser in Russ­land ge­nau wie in Deutsch­land eine Frau um die fünf­zig, die auch selbst ab und zu an ei­nem Buch ar­bei­tet. Ar­beits­ti­tel „Mein Le­ben als Frau“.«

re­spekt!


nich so schlimm!

felix schwenzel

gerd si­mon­eit-barum in der bild „zei­tung“ auf die fra­ge war­um der ti­ger den roy an­ge­grif­fen hat:

Er wird sich durch ir­gend­et­was ge­stört ge­fühlt ha­ben [der ti­ger. anm. des ix]. Da hat er ver­sucht, sich aus die­ser Si­tua­ti­on zu be­frei­en und hat Roy ge­bis­sen. Das ist noch nicht so schlimm. So was kommt vor. Er woll­te ihn be­stimmt nicht ver­let­zen, Roy ist eine Va­ter­fi­gur für den Ti­ger.

aus­ser­dem: tol­le skiz­zen von dem von wo es kei­ne fo­tos gibt, zum mei­nung bil­den.


ich lie­be E471, E472e und E481 und in­vert­zu­cker

felix schwenzel

die net­zei­tung mel­det, mac­do­nalds war so dumm in an­zei­gen zu be­haup­te­ten, dass bröt­chen bei ih­nen „aus nichts an­de­rem als wei­zen, hefe, was­ser und ei­ner spur salz und zu­cker ge­ba­cken“ sei­en.

ein paar haar­spal­ter wie­sen al­ler­dings nach, dass auch stof­fe wie die emul­ga­to­ren E471, E472e und E481 so­wie pflanz­li­che öle und so ge­nann­ter in­vert­zu­cker ent­hal­ten sei­en.

mac­do­nalds blieb be­vor sie die an­zei­gen zu­rück­zo­gen wie da­mals shell sau­cool und be­haup­te­te dass emul­ga­to­ren und an­de­re back­mit­tel „beim ver­brau­cher be­kannt und ak­zep­tiert“ sei­en.

in der tat, lie­bens­wer­te lo­gik: wir ver­ar­schen euch. weil ihr uns liebt geht das klar. da muss heye schnell was ma­chen...: wie wärs mit

  • ich lie­be E
  • ich ak­zep­tie­re E(s)

hier noch die gan­ze wahr­heit, auch als pdf:
Wei­zen­mehl, Was­ser, Zu­cker, Raps­öl, Glu­ten, Hefe, Back­mit­tel [Emul­ga­to­ren (E471, E472e, E482), Sta­bi­li­sa­to­ren (E516, E341), Glu­ten, Dex­tro­se, En­zy­me, An­ti­oxi­da­ti­ons­mit­tel (E300)], Koch­salz, So­ja­mehl.

[quel­le]


[wir­res] 33.03

felix schwenzel in archiv

vom 6.10.2003
re­den ist schwei­gen. sil­ber ist gold. sagt ro­bert gern­hardt. ich
schwei­ge meist sehr laut. aber falls ich doch mal was sage, hat die
hand nen fuss. denn ord­nung ist das hal­be le­ben - und laut hass­mann
die an­de­re hälf­te auch. ganz nach dem mot­to wer zu­letzt lacht, lacht
zu­letzt.

das errin­nert mich an eine mail die mir in den letz­ten paar wo­chen
öf­ter in die hand ge­flat­tert kam.

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gast-au­tor hen­ne

felix schwenzel

an­bei der ers­te ar­ti­kel mei­nes gast-au­tors hen­ne, aka k@rp­fen, aka kum­pel­kars­ten...

wir ham ir­gend­wie in der tat ei­nen ähn­li­chen hu­mor. irre.


GAST-AU­TOR HEN­NE: an­sich­ten ei­nes klauns: war­um he­te­ro-män­ner de­fi­niv schwul sind!

he­te­ro-män­ner ste­hen ja be­kannt­lich auf frau­en.
frau­en sind im nor­mal­fall (aus­nah­men be­stä­ti­gen die re­gel) eher zier­lich,
nett an­zu­se­hen, ge­schminkt und weich.
he­te­ro-män­ner ste­hen also auf so­was??? das ist doch de­fi­niv schwul!

man neh­me sich eine he­te­ro-frau:
die steht auf (aus­nah­men be­stä­ti­gen die re­gel) ein ker­ni­ges, nach kör­per­aus­düns­tun­gen duf­ten­des (kann ich und ix ein lied von sin­gen), kan­ti­ges und har­tes manns­bild. das ist doch de­fi­niv ek­lig.

ir­gend­wie.

mi­cha­el timm fin­det män­ner so­gar doof. so­weit würd ich jetzt nicht ge­hen - aber ich find mi­cha­el timm sei­ne web­site doof.
un­ter um­stän­den ist mi­che­al timm viel­leicht so­gar les­bisch, da er schwul sein könn­te.

bis den­ne, Hen­ne...

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M pu­bli­ca­ti­on - da event

felix schwenzel

le­cker event am 29.8.2003 (schon wie­der ei­nen mo­nat her?) in frank­furt zum launch vom „M Lu­xu­ry“. ein biss­chen kalt war es, da­für hab ich über­all mein bild ge­se­hen und bin auch noch fo­to­gra­fiert wor­den.

mehr bil­der hier.

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to­tal re­tard

felix schwenzel

neue t-shirts beim kon­ku­ren­ten des „schrank­far­be­nen“.

[via bo­ing­bo­ing]

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klum-fuss - oder fett­freie zu­cker­bon­bons zwi­schen den ze­hen (in zah­len: 0% fett!, 10 ze­hen)

felix schwenzel

herr beck­mann: wie fühlt man sich denn so wenn man so süs­se sa­chen zwi­schen sei­ne ze­hen quetscht?

was geht da bei ei­nem im kopf vor?

ha­ben sie ge­weint da­nach?

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ma­rie­le krat­zer

felix schwenzel in wirres im meatspace

wir tei­len das büro und alle fra­gen sich was ser­vice de­sign oder dienst­leis­tungs-ent­wick­lung ei­gent­lich sind.

ant­wor­ten dar­auf bei ma­rie­le-krat­zer.de...


star­ke schwer­kraft heu­te

felix schwenzel

wie­der mal ne klu­ge „stimmt´s?“-fra­ge in der zeit.

Lei­ern die Brüs­te wirk­lich aus, wenn man kei­ne BHs trägt?

zeit-ant­wort: kla­res nein. im ge­gen­teil. qua­si.

mei­ne ant­wort: man soll­te eh nie mehr als ei­nen BH auf ein­mal tra­gen...

[bild­quel­le: kat­ten­hoe­fer.de]

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nochn so­zi­al­päd­ago­ge

felix schwenzel

schla­ger­sän­ge­rin mi­chel­le will laut ber­li­ner zei­tung so­zi­al­päd­ago­gin wer­den, weil sie et­was sinn­vol­les in ih­rem le­ben leis­ten wol­le!???.

zu die­sem freu­di­gen an­lass habe ich mal eben den schlech­tes­ten so­zi­al-päd­ago­gen witz zu­sam­men­ge­goo­gelt weil mein ge­däch­nis so löch­rig ist und ich die gu­ten so­zi­al­päd­ago­gen-wit­ze ver­ges­sen habe:

zwei sozialpädagogen kommen aus der kneipe und sehen 
einen brutal zusammengeschlagenen mann auf dem bürgersteig 
liegen.
der eine sozialpädagoge zum anderen:
„du, der wo das gemacht hat, dem müssen wir echt helfen...“

was ist so toll dar­an, wenn je­mand gern sex hat?

felix schwenzel

nach­dem im sep­tem­ber wahr­schein­lich jede deut­sche zei­tung, ra­dio­sen­der oder tv-ka­nal ein „ex­klu­si­ves“ in­ter­view mit chris­ti­na agui­lera hat­te und man dar­in im­mer von ih­rer ger­ne kom­mu­ni­zier­ten af­fi­ni­tät zu re­gel­mäs­si­gem ge­schlechts­ver­kehr le­sen durf­te war jetzt ha­rald pe­ters für die ber­li­ner-zei­tung im kon­zert von ihr....

»Was ist so toll dar­an, wenn je­mand gern Sex hat?
[…] Falls es ei­nen aber schon zu ei­nem groß­ar­tig post­mo­dern ge­wen­de­ten Künst­ler ma­chen soll­te, wenn man alle drei Jah­re die Fri­sur wech­selt und be­kennt, dass man zwi­schen­durch auch mal ein biss­chen Ge­schlechts­ver­kehr hat, dann ist die Welt ent­we­der reich an vie­len wun­der­ba­ren Stars oder arm dran, weil sie an solch ei­nen Bu­den­zau­ber glaubt. […]
«

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