mainzelweibchen

felix schwenzel

dem­nächst im zdf: main­zel­weib­chen.

mel­dung in­ner welt.

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fuck ns4.x

felix schwenzel


neuer jugendtrainer

felix schwenzel in wirres trouvé

ist auch käuf­lich. hier www.ca­tho­lic­shop­per.com

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ich-liebe-burger rapper entarnt

felix schwenzel

laut.de:
Kein Big Mac aus der Hip Hop-Sze­ne, son­dern ein ge­wis­ser Dra-Q aus dem Frei­staat Bay­ern zeich­net für den Mc­Do­nald´s-Rap ver­ant­wort­lich.

al­les le­sen...


ja!

felix schwenzel

ei­nen „ja! bier­au­to­ma­ten“ will ich auch!

http://www.ja-fo­tos.de/

[via moe]

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gottschalk? schalk?

felix schwenzel

ich lie­be sie. und goe­the auch.

ix er­ri­ne­re be­schei­den an das.

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anne wand/anne decke kleben

felix schwenzel in wirres trouvé


alles senkrecht?

felix schwenzel

(senkrecht bedeutet, wenn die spitze oben ist)

[tnx k@rp­fen]


ich hasse es

felix schwenzel


filme die wir nicht unbedingt brauchen, teil 289736

felix schwenzel

nach­dem die wir deut­schen den ös­te­rei­chern ver­sucht ha­ben den mo­zart zu aus­zu­bür­gern, wird jetzt der spiess um­ge­dreht: wir schen­ken mar­tin lu­ther („re­bel, ge­ni­us, li­bera­tor“) den ame­ri­ka­nern; die „neue film­pro­duk­ti­on TV“ hat das le­ben von mar­tin lu­ther mit jo­seph fi­en­nes in der haupt­rol­le in (auf?) eng­lisch ver­filmt.

al­les schön auf­be­rei­tet für den ame­ri­ka­ni­schen markt, ac­tion, viel lie­be ohne fi­cken, und lau­ter bööö­se bö­se­wich­ter (uwe och­sen-hab-ich-lieb-knecht als papst leo XII) die lu­ther an den kra­gen wol­len.

den trai­ler gibts hier zu se­hen und wer lu­ther-sou­ve­nirs will, soll­te dem­nächst den „lu­ther-shop“ auf der of­fi­zi­el­len lu­ther­the­mo­vie-site check-it-outen...

*kotz* - das wird wohl ei­ner der we­ni­gen fil­me die ich mir (wenn über­haupt) in der sy­cro­ni­sier­ten fas­sung an­gu­cken wer­de...

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beschwerdemanagment

felix schwenzel

die te­le­po­lis be­rich­tet über be­schwer­de­ma­nag­ment.

aber ich ka­pie­re zen­tra­le aus­sa­gen (wie­der mal) nicht: was be­deu­tet der satz:
das grund­pro­blem [der deut­schen bahn ag] ist die markt­re­li­giö­se ma­ger­sucht.

aha. ich habe eine ant­wort be­kom­men...

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genitalien an sicherheitsbeamten reiben...

felix schwenzel

...muss laut net­zei­tung nicht straf­bar sein:

Der Rock­star Ma­ri­lyn Man­son ist vom Vor­wurf der Kör­per­ver­let­zung frei­ge­spro­chen wor­den. Er hat­te sei­ne Ge­ni­ta­li­en an ei­nem Si­cher­heits­be­am­ten ge­rie­ben.

gan­zer ar­ti­kel...


peaches fatherfucker

felix schwenzel

flash sucks meis­tens.
hier nicht: fa­ther­fu­cker.net

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apple zieht benjamin von stuckrad barre zurück

felix schwenzel

ap­ple hat of­fen­sicht­lich die pein­li­che ipod wer­bung (ix be­rich­te­te) mit BvSB zu­rück­ge­zo­gen. die url http://www.ap­ple.com/de/hot­news/ar­tic­les/stuck­rad-bar­re/ lei­tet di­rekt auf die ap­ple.de web­site wei­ter...

kein wun­der. nicht nur hei­se fand es „da­ne­ben“, das hal­be nnn.etz hat sich tot­ge­lacht, auch der swr fands scheis­se.

hab ich ja zum glück ne ko­pie ge­macht...


ix liebe es™

felix schwenzel

der spie­gel be­rich­tet über die neue „ich lie­be es“-kam­pa­gne von mac­do­nalds (sie­he auch mc­do­nalds duzt dich):
mc­do­nald´s mar­ke­ting­chef lar­ry light: „wir wol­len un­se­rer mar­ke neu­es le­ben ein­hau­chen und bei mc­do­nald´s das ge­fühl ver­mit­teln, für im­mer jung zu sein.“

bei „ich lie­be es™“ han­delt es sich auch nicht etwa um eine „plat­te lie­bes­er­klä­rung“ oder „ein ehe­ver­spre­chen“, sagt mar­ke­ting-deutsch­land-chef jo­han jer­vøe. viel­mehr gehe es um den „klei­nen, all­täg­li­chen mo­ment“, den der kun­de mit mc­do­nald´s tei­le.

der klei­ne all­täg­li­che mo­ment? hmm...
das ge­fühl im ur­laub zu sein, weil nie­mand deutsch spricht? der trenn­nungs­schmerz vom geld, für das man lo­cker die dop­pel­te men­ge dö­ner be­kom­men hät­te?

ich weiss es net™.


fäkal-statistiken, falter und knüller

felix schwenzel

brand­eins be­rich­tet über char­min, das „neue“ klo­pa­pier von proc­ter & gam­ble. in­ter­es­sant was man das so al­les an fä­kal-sta­tis­ti­ken er­fah­ren kann:
fast die hälf­te der ame­ri­ka­ner sei­en beim arsch ab­wi­schen so ge­nann­te „knül­ler“ die toi­let­ten­pa­pier zu di­cken ku­geln knül­len, be­vor sie sich ab­wi­schen. 83 % der deut­schen hin­ge­gen sei­en „fal­ter“, die meh­re­re blatt toi­let­ten­pa­pier zu or­dent­li­chen bün­deln über­ein­an­der le­gen... bei den bri­ten lie­ge das ver­hält­nis bei zwei zu eins.

60 % der ver­brau­cher be­nut­zen laut brand­eins toi­let­ten­pa­pier auch zum na­se­put­zen, 8 % zum make-up-ent­fer­nen, 7 % zum spie­gel­put­zen und 3 % zum säu­bern von kin­der­hän­den und -ge­sich­tern. män­ner ge­hen im schnitt 4- bis 5mal und frau­en 6- bis 8mal täg­lich aufs klo.

„der deut­sche wünscht sich ein wei­ches pa­pier, das auch feucht im­mer noch reiß­fest ist“

p.s.: bit­te un­be­dingt die „nut­zungs­be­din­gun­gen“ auf char­min.de be­ach­ten!


essen als fernsehfuzzi

felix schwenzel

was isst man denn so als fern­seh­mo­de­ra­to­rin?
ei­nen jo­gurt zum früh­stück, mit­tags gar nichts und abends ei­nen sa­lat.

sie sei enorm dis­zi­pli­niert, das kön­ne man ein­fach mal so fest­hal­ten, schreibt kers­tin koh­len­berg im ta­ges­spe­igel.

wenn ich mich so er­näh­ren wür­de, ich hät­te im­mer mund­ge­ruch....

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24 & maischberger

felix schwenzel

24 ist ja ganz nett, aber die split­screens und die dra­ma­ti­sche pau­sen-mu­sik er­in­nern mich doch ganz arg an maisch­ber­ger.
oder um­ge­kehrt. ir­gend­wie.

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eine idee für lange, kalte winter-abende

felix schwenzel

„ich glaub ich geb mir die be­kann­te...“


kürzlich im dönerladen

felix schwenzel

„sa­lat kom­plott?“


das leben eines viel beschäftigten, erfolgreichen, jungen pop-autors

felix schwenzel

„das le­ben ei­nes viel be­schäf­tig­ten, er­folg­rei­chen, jun­gen pop-au­tors ge­stal­tet sich meist recht be­wegt: le­sun­gen, vor­trä­ge, tv-auf­trit­te, re­cher­chen.“

aha.

ap­ple be­rich­tet was der „viel­be­schäf­tig­te, jun­ge“ au­tor ben­ja­min von stuck­rad bar­re (BvSB) so treibt: u.a. ver­bin­det er „ohne auf­wand“ ver­schie­de­ne „kom­po­nen­ten“, ist „gross­zü­gig“ und ver­schenkt und ver­stei­gert CDs die er auf sei­nen ipod ko­piert hat.

hei­se fin­det das da­ne­ben.

ja. das le­ben eine „pop-au­tors“ ist nicht ein­fach. vor al­lem wenn ap­ple deutsch­land scheis­se tex­tet.

[up­date 8.9.2003]