katzen sind blöd...

und oft im weg...
→ weiterlesenund oft im weg...
→ weiterlesenhoimar von ditfurth, der autor der mein interesse an den naturwissenschaften weckte und damit mein abitur rettete und wegen dem ich mich jetzt als selbstständiger akademiker nach einem geregelten einkommen sehne, dass ich ohne hoimar von ditfurth zu lesen als zufriedener schreiner sicher gehabt hätte... naja. egal.
hier westfälisch korrekt und sorgfältig, die inoffizielle hoimar-von-ditfurth-seite.
wunderbar die aphorismen und der leicht pieksige formulierungsstil des autors (der sich auf dieser seite auch vorstellt).
Der Realist ist insofern naiv, als er nicht zur Kenntnis nimmt, daß wir alle nicht in der Welt leben, sondern nur in dem Bild, das wir uns von der Welt machen.
(Hoimar von Ditfurth, 1989, Innenansichten eines Artgenossen, S. 383)
die thailänder haben einen exklusiven geschmack: lime, mixed fruit, cola...
gefunden via boingboing bei angkor.com.
→ weiterlesender irre spamer hat sich wieder gemeldet. diesmal winkt er mit dem stgb, wahrscheinlich weil er seine peinliche email an mich bei google gefunden hat.
demnächst mehr...
ein artikel in der ZEIT über meine lieblingsbehinderten, die “autisten”. neben den “mogoloiden” und “sozialpädagogen”.
„Jeder ist ein Savant“, glaubt Birbaumer. „Wir müssen den Rain Man in uns nur trainieren.“
eine inselbegabung bleibt in dem artikel allerdings unerwähnt: nämlich die, schokolade durch eine art siebten sinn zu “erspüren” und sogleich am stück, komplett zu verspeisen... christopher konnte das... allerdings auch mit zahnpasta und olivenöl...
also an prostatakrebs werde ich wohl nicht sterben, verspricht der spiegel.
→ weiterlesenwar bis eben im urlaub, habe aber einen geschmacklosen spruch mitgebracht:
schön ist´s auf der alm zu lieben, denn im herbst wird abgetrieben.
bin im urlaub. wer ne postkarte haben will: mail an mich.
die ahnung
von erich mühsam
ich trank meinen morgenkaffee und ahnte nichts böses.
es klingelte. ich ahnte noch immer nichts böses.
der briefträger brachte mir ein schreiben. nichts böses
ahnend, öffnete ich es.
es stand nichts böses darin.
ha! rief ich aus. meine ahnung hat mich nicht getrogen.
thomas friedmann schreibt in der new york times:
google + wireless = god?
If I can operate Google, I can find anything. And with wireless, it means I will be able to find anything, anywhere, anytime. Which is why I say that Google, combined with Wi-Fi, is a little bit like God. God is wireless, God is everywhere and God sees and knows everything.
[via boingboing]
vom 27.06.2003
die leute unterschätzen dich alle. die sehen nur ´nen dicken,
häslichen typen, sagte mir kürzlich eine kollegin aus dem
nebenzimmer....
der spiegel meldet, dass stefan effenberg vom amtsgericht braunschweig zu 100.000 euro strafe wegen beleidigung eines polizisten verurteilt worden ist. effe behauptet, er habe dem “scheiss bullen” lediglich einen “schönen abend” gewünscht. die vorwürfe, er habe einen polizisten beleidigt, seien völlig aus der luft gegriffen.
vor einiger zeit hat stefan effenberg einer frau in seiner stamm-disco auch schon einmal einen “schönen abend” gewünscht. das kostete ihn 147.000 euro, weil die “beschissene schlampe” behauptete er habe ihr ins gesicht geschlagen.
1994 hat er uns allen, dem “beschissenen publikum”, bei der fussball-weltmeisterschaft einen “schönen abend” gewünscht.
er zeigts uns halt immer wieder, der effe.
coole sau.
full artist control jetzt auch im motorsport, kleine slideshow zum 24-stunden am nürburgring (fotos martin grothmaak), ausserdem zwei neue t-shirts online...
direkt zu fullartistcontrol.com...
mehr zu full artist control...
die BILD “meldet” den “schnellsten pc aller zeiten”... im “exklusiven aluminium design”.
wow.
aber komisch... dasselbe sieht bei einer seriöseren quelle ganz anders, um nicht zu sagen besser aus...
aber achtung...! der BILD-PC hat “alle anschlüsse”!!!
→ weiterlesensehr lustig, der pornolizer.
besonders wenn man cnn pornolized.
top story: Road to Baghdad
An in-depth analysis of the first fucks of war in Iraq.
nach teil 1 zum thema ich fühle mich verstanden, jetzt der zweite teil. diesmal in form eines artikels in der taz: das Leben der lo-fi-boheme
Auf wundersame Weise schlagen wir uns seit vielen Jahren als Freelance-Proletarier irgendwie durchs Leben und gehören nun einer Art niedrigschwelliger, leicht verarmter Großstadtboheme an. Die Old und New Economy, die Erlebnis- und Dienstleistungsgesellschaft ging irgendwie an uns vorüber, die Ich-AG ist für uns ein alter Hut. Wir beklagen uns manchmal, wollen aber eigentlich nicht anders leben.
ich bin ja nicht so ein linker. also einer der auf andere zeigt. mache heute aber mal ne ausnahme. weil fabian/sub/sax ganz praktische verweise hat um sich in berlin zurechtzufinden. er schenkt der musik definitiv mehr aufmerksamkeit als ich, ist aber trotzdem ein echter wirrer.
hier noch mehr links auf lesenswertes:
der satz des tages mal wieder in der netzeitung:
der zentralrat der juden wird laut einem pressebericht mitte juli debattieren, ob vizepräsident friedman die gemeinschaft weiter repräsentieren darf. er steht unter drogenverdacht.
was soll “drogenverdacht” denn heissen? michel friedmann steht im verdacht eine droge zu sein? drogen ins haar geschmiert zu haben? drogenverdacht... muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen. das wort. nicht die drogen.
scheiss verkürzungen immer:
viele leute sagen dass was ich esse und wie ich esse oft eklig sei.
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