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rock’n’hug­ging’n’rol­ling

ich wür­de #star­wars auch aufm han­dy gu­cken. aber gib­t's ja nicht. dann eben so.

ix 1970 mit mei­ner oma. die bei­fah­re­rin meint, ich hät­te mich gar nicht ver­än­dert.

so funk­tio­niert bau­en heu­te: plat­te, stüt­ze, plat­te, stüt­ze … — und dann fas­sa­de vor­kle­ben.

le­cker, aber un­be­ein­dru­ckend: blau­schim­mel­kä­se­ku­chen mit ein­ge­leg­ter ro­ter bee­te nach #ot­to­lenghi aus #nopi

es muss früh­ling wer­den: die bau­stel­len ent­blät­tern, bzw. ent­rüs­ten sich.

mor­gen gibts ein­ge­leg­te rote bee­te #nopi

das pla­kat ist ja re­la­tiv mi­ni­ma­lis­tisch, aber ich zähl trotz­dem 4, bzw. 5 ver­schie­de­ne schrift­ar­ten.

heu­te zum früh­stück: ge­duld (und auf brio­che war­ten)

mein ta­ge­werk: eine trans­port­kis­te für die bei­fah­re­rin

die bei­fah­re­rin hat eine sehr gros­se pa­let­te.

Hun­de su­chen viel­leicht nicht den Blick­kon­takt, aber sie mö­gen ihn schon ganz ger­ne.

en­ten­brust mit ha­sel­nuss-bier-but­ter (ohne but­ter), mit qui­noa und pil­zen. na­tür­lich #ot­to­lenghi

da war eben die höl­le los am #al­ham­bra (zur pre­mie­re des tür­ki­schen films „kar­de­sim be­nim“)

ge­säu­er­ter köhl mit boh­nen und pa­pri­ka („achar“), un­ge­fähr nach #ot­to­lenghi. ge­rich­te mit zimt, pi­ment, nel­ken und viel zu­cker kann ich der bei­fah­re­rin jetzt lei­der nicht mehr zu­mu­ten, sie hat jetzt die schnau­ze voll. da­mit fal­len knapp 20% der ot­to­lenghi-re­zep­te für uns weg.

#bmbf

schlit­ten raus!

pul­led beef bu­let­ten (qua­si) mit kraut­sa­lat nach #ot­to­lenghi

ber­li­ner nackt­schne­cke #no­fil­ter #w

#ot­to­lenghi-re­zept­nachub!
mit gold­rand!