tag: disclosure ×

der @TspBack­ground­Di ist ein be­zahl­news­let­ter, der sich ei­nen deng­li­schem na­men ge­ge­ben hat, des­sen ma­cher aber of­fen­bar gros­se schwie­rig­kei­ten mit deng­lisch ha­ben und nicht zwi­schen ei­nem haf­tungs­aus­schluss und ei­ner of­fen­le­gung un­ter­schei­den …


ei­ner mei­ner rat­schlä­ge die ich im­mer wie­der ger­ne „er­tei­le“ ist, dass es „dis­clo­sure“ oder bes­ser „of­fen­le­gung“ heisst — und nicht „dis­clai­mer“. dis­clai­mer sind haf­tungs­aus­schüs­se. sonst aber le­sens­wert: pr-blog­ger.de/2018/05/09/re­pu­bli­ca-vs-bun­des­ …


stell dir vor, wer­bung könn­te man als platz für ei­ge­ne no­ti­zen nut­zen. ach, geht ja! #dep­pen­dis­clai­mer


ding­dong @trot­zen­dorff, @t3n!
http://t3n.de/news/blend­le-test-638914/2/
http://wir­res.net/8470


dis­cla­im, das lass lie­ber sein

felix schwenzel

man kann nicht aus­schlies­sen, dass wor­te bei ge­nü­gend druck ir­gend­wann mal ihre be­deu­tung än­dern. das pas­siert mit spra­che ja stän­dig. so be­deu­te­te blöd vor gar nicht all­zu lan­ger zeit mal schüch­tern. mit am­peln be­zeich­ne­te man mal klei­ne fla­schen.


links vom 19.06.2014

felix schwenzel

  spie­gel.de: Lobo-Ko­lum­ne: De­bat­te als Waf­fe - Ver­mächt­nis von Frank Schirr­ma­cher   #